Tempo 30 in Städten
Und mal wieder ein tolles Wahlthema: klick
Tempo 30 soll den Verkehrsfluss fördern, die Schadstoffausstöße mindern und - man kann es kaum glauben - für weniger Aggressionen sorgen. 😕
Woher nehmen sich diese Menschen, die in Verkehrsausschüssen ihre Zeit absitzen, solche Weisheiten?
Ob ein solches Vorhaben wirklich durchkommt, lasse ich mal dahin gestellt. Schlimm genug, dass so etwas ernsthaft in Gremien diskutiert und als offizielle Pressemitteilung veröffentlicht wird.
Beste Antwort im Thema
Und mal wieder ein tolles Wahlthema: klick
Tempo 30 soll den Verkehrsfluss fördern, die Schadstoffausstöße mindern und - man kann es kaum glauben - für weniger Aggressionen sorgen. 😕
Woher nehmen sich diese Menschen, die in Verkehrsausschüssen ihre Zeit absitzen, solche Weisheiten?
Ob ein solches Vorhaben wirklich durchkommt, lasse ich mal dahin gestellt. Schlimm genug, dass so etwas ernsthaft in Gremien diskutiert und als offizielle Pressemitteilung veröffentlicht wird.
456 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Die Gefahr sehe ich weniger. Zum einen sind die Abrollgeräusche ja geringer. Zum anderen gibt es unter denen, die bei Tempo 30 im zweiten Gang fahren, sicherlich auch viele, die bei 50 im dritten fahren. Warum man also bei niedriger Geschwindigkeit im Zweifelsfall mit höheren Drehzahlen fahren sollte, erschließt mich mir nicht.Zitat:
Original geschrieben von Michael Gehrt
Mit Tempo 30 sinkt aber nicht automatisch der Lärmpegel. Der kann im dümmsten Falle sogar ansteigen, da im niedrigeren Gang im Zweifelsfalle mit höherer Drehzahl gefahren wird. D.h. auch der Abgasausstoß würde steigen statt sinken.
Beim Golf im 6. mit 50 fahren ? Würde theoretisch gehen. Aber sobald ich wegen einer Träne, die vor mir 45 fährt langsamer als 50 werden muß, muß ich runterschalten. Bei 50 arbeitet der TSI an der "Kotz"grenze. 1-2 km/h weniger und er würde ausgehen. Bei 30 km/h brauche ich schon den 4. wenn nicht gar den 3. Gang. Je nach dem geographischem Umfeld (Ebene, hügelig).
Ergo fahre ich gleich bei 50 im 5. und bei 30 im 3 oder 4. Gang. Wobei die Drehzahl im 3. dann erheblich höher liegt als wenn ich die akademischen 60 lt. Tacho im 6. Gang fahre, was lt. GPS rund 51 km/h entspricht.
PS: Beim Porsche mit dem 3l Sauger sieht die Sache schon etwas anders aus. Obwohl da auch nicht viel Luft nach unten ist, wenn ich 50 lt. Tacho im 6. fahre.
Es scheint ja viele zu geben, die diese Idee sehr kritisch sehen. Das ist ja auch euer gutes Recht. Wenn ich mir mal eure Argumente ansehe, dann höre ich da vor allem raus, dass sich weder der Lärm spürbar verringern würde, noch eine Verbesserung im Hinblick auf Verbrauch und Schadstoffausstoß zu erwarten sei.
Um ehrlich zu sein, ich bin kein Fahrzeugtechniker oder Akustiker, um das widerlegen zu können. Aber mal ein ganz anderer Gedanke: Wenn wir mal nicht über Städte, sondern über die Autobahn reden, ist es dort nicht längst nachgewiesen, dass sowohl der Lärm als auch der Verbrauch sowie der Schadstoffausstoß spürbar ansteigen, wenn man die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h übersteigt? In dem Bereich gibt es meines Wissens (bitte korrigiert mich gegebenenfalls) auch bei einem Porsche o. ä. keine Gänge mehr, in die man schalten könnte, um niedrigere Drehzahlen zu erreichen. Das Plus an Geschwindigkeit wird über höhere Drehzahlen erreicht, daneben gibt es eine spürbare Erhöhung des Luft- und Rollwiderstandes, was Effekte im Bereich Lärm, Verbrauch, Schadstoffe bewirkt.
Provokante Frage: Müsstet ihr dann nicht Befürworter eines Tempolimits auf Autobahnen sein? Damit möchte ich niemand Speziellen angreifen, ich halte es nur für richtig, dass man bestimmte Argumente nicht je nach Themenfeld mal so und mal so einsetzt.
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
@Krizzzzz
Die Aussicht, einmal auf dein Auto verzichten zu müssen, erzeugt bei dir sofort Hautausschlag😁
Allerdings.
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
Wie kann man nur so autoverrückt sein und sich erdreisten, bereits auf der Hand liegende Erkenntnisse anerkannter Mediziner zu 95 % als Placebo-Effekt hinzustellen?
Nein, ich sage nicht das es das durch Lärm nicht geben kann(!) aber ich sage das 90% derer die sich über zu viel lärm beschweren nur querulanten sind die meinen jeden pieps zu hören und das es sie stört und ja so dolle krank macht.
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
Ach Gott, ein Jahr Dieselloks hast du überstanden, die vielleicht am Wochenende gar nicht oder nur vereinzelt gefahren sind und du hast keinen Hörschaden erlitten? Scheinst doch ein Mordskerl zu sein, aber irgendwie lebst du in einer Mikrowelt. Dir kann man nur raten, vielleicht dir generell mehr Kenntnisse über die Dinge verschaffen, gegen die du eine innere Blockade besitzt.
Nein, die sind jeden tag gefahren, auch Sonntags, im 60min Takt. Das hat schon gebollert wie die Sau, nach ner weile nimmt man es überhaupt nicht war, höchstens wenn einem Langweilig ist und man nur die Wand anguckt.
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Wäre ich zynisch, würde ich kontern, dass dieser Umzugsratschlag sonst ja auch recht locker sitzt, wenn es darum geht, ideologistischen Umweltdünkel zu befriedigen 😉Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
Herr Lehmann, meinst du nicht auch, dass das "böse" Auto seinen Ruf im Laufe der Zeit sich selbst erarbeitet hat: Lärm, Abgase, Platzbedarf - alles Dinge, die dort, wo die Bevölkerungsdichte besonders hoch, sich negativ auswirken. In vielen Stadtvierteln reichen die vorhandenen Parkplätze ja nicht einmal für die Anwohner!
Entgegen deiner sonst von mir geschätzten Art bringt du da etwas daher, was eigentlich nicht zu dir passt: Wer sich in der Großstadt lärmgeplagt fühlt, "wohne einfach an der falschen Ecke". Weisst du wie viele Umzüge notwendig wären, all diese Menschen umzuquartieren, die bewusst oder unbewusst einem ständigen Lärmpegel ausgesetzt sind. ....
Aber ich bin ja nicht zynisch 😁
Was ich sagen will ist aber gar nicht, dass alle umziehen sollen, sondern dass es einfach nur ein dummes Klischee ist, dass Städte immer laut sein müssen. Mit intelligenter Stadtplanung und Nutzungsstruktur ist da viel möglich und in meinem Stadtteil kommen auf eine Wohnung an einer Hauptverkehrsstraße ca. 5 in einer ruhigeren Nebenstraße.
Diese Hierarchisierung der Erschließung halte ich aus diesem Grunde für durchaus sinnfällig, das gleichmäßige Tempo-30 for all (ja, ich weiß, so muss dieser politische Vorstoß nicht interpretiert werden) für eher kontraproduktiv.
Klar ist eine Kernrandzone keine Blumenwiese aber wie gesagt: die NACHBARN sind m. E. ein viel größerer Einflussfaktor als das Auto. Und von Tempo 50 auf 30 zu reduzieren aus LÄRMSCHUTZ halte ich für den größten Blödsinn, sorry. Ob ein Auto 50 oder 30 fährt, die Lautstärke unterscheidet sich da im Nachkommabereich. Entscheidender ist, ob ich an einer Kreuzung wohne (vor allem das Tackern der Übergangshilfe für Blinde macht einen wahnsinnig 😉 ) und ob ich mein Schlafzimmer unbedingt nach vorne raus haben will 😉
INTERNES Management ist da gefragt. Dass das funktioniert, dafür bin ich das beste Beispiel, denn ich kann wirklich die Stecknadel auf den Teppich fallen hören, wenn ich will.
Plakativ gesagt: Auch wenn es durchaus lästig ist, öfter aufs Klo rennen zu müssen, wäre es eine GANZ DUMME Entscheidung, deshalb mit dem Trinken aufzuhören. Dann schlimmstenfalls lieber einen Katheter 😁
Lange rede kurzer Sinn:
Wenn man sich durch stadtlärm gestört fühlt muss man wirklich
allesfalsch machen.
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Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Früher als ich jung war wusste ich auch alles besser.
Inzwischen weiß ichwaswirklichstimmtalles.
Hab mal gerade gerückt.
hattest du ja im Tempolimit-Thread auch schon unter beweis gestellt.
Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Es scheint ja viele zu geben, die diese Idee sehr kritisch sehen. Das ist ja auch euer gutes Recht. Wenn ich mir mal eure Argumente ansehe, dann höre ich da vor allem raus, dass sich weder der Lärm spürbar verringern würde, noch eine Verbesserung im Hinblick auf Verbrauch und Schadstoffausstoß zu erwarten sei.Um ehrlich zu sein, ich bin kein Fahrzeugtechniker oder Akustiker, um das widerlegen zu können. Aber mal ein ganz anderer Gedanke: Wenn wir mal nicht über Städte, sondern über die Autobahn reden, ist es dort nicht längst nachgewiesen, dass sowohl der Lärm als auch der Verbrauch sowie der Schadstoffausstoß spürbar ansteigen, wenn man die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h übersteigt? In dem Bereich gibt es meines Wissens (bitte korrigiert mich gegebenenfalls) auch bei einem Porsche o. ä. keine Gänge mehr, in die man schalten könnte, um niedrigere Drehzahlen zu erreichen. Das Plus an Geschwindigkeit wird über höhere Drehzahlen erreicht, daneben gibt es eine spürbare Erhöhung des Luft- und Rollwiderstandes, was Effekte im Bereich Lärm, Verbrauch, Schadstoffe bewirkt.
Provokante Frage: Müsstet ihr dann nicht Befürworter eines Tempolimits auf Autobahnen sein? Damit möchte ich niemand Speziellen angreifen, ich halte es nur für richtig, dass man bestimmte Argumente nicht je nach Themenfeld mal so und mal so einsetzt.
Nein es geht nicht darum für was man einsteht (mir sind lärm und vorallem schadstoffe sehr egal) sondern einfach das wiederlegen der Argumente der Befürworter, und die sind nunmal schadstoff und Lärm.
Schadstoffargument trifft auf die Autobahn zwar zu, aber hält sich im bereich der meßtoleranz und könnte wahrscheinlich nichtmal nachgewiesen werden, so gering wie der ist..
Lärmargument trifft auf die AUtobahn nicht zu da die Autobahn i.d.R. nicht durch Ortschaften führt.
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Nein es geht nicht darum für was man einsteht [...] sondern einfach das wiederlegen der Argumente der Befürworter, und die sind nunmal schadstoff und Lärm.
Müsstest du dann nicht konsequenterweise schreiben, dass diese Faktoren keine Rolle spielen, anstatt sie zu widerlegen?
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Schadstoffargument trifft auf die Autobahn zwar zu, aber hält sich im bereich der meßtoleranz und könnte wahrscheinlich nichtmal nachgewiesen werden, so gering wie der ist..
Sehe ich nicht so. Ich glaube, der Verbrauch steigt schon deutlich an, je mehr man die 130 km/h überschreitet, und damit auch der CO2-Ausstoß.
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Lärmargument trifft auf die AUtobahn nicht zu da die Autobahn i.d.R. nicht durch Ortschaften führt.
Mittlerweile werden ja eher kilometerlange Lärmschutzwände gebaut, anstatt den Autofahrern eine Geschwindigkeitsbegrenzung aufzubürden. Siehe etwa BAB 1 HH-HB. Vielleicht siehst du die Ortschaften dort nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
(mir sind lärm und vorallem schadstoffe sehr egal)
Und weiter oben fragt sich jemand, was denn die Autofahrer getan hätten.
Zitat:
Sehe ich nicht so. Ich glaube, der Verbrauch steigt schon deutlich an, je mehr man die 130 km/h überschreitet, und damit auch der CO2-Ausstoß.
Klar, aber bei der Masse der Autos geht das unter, zudem selbst der Autoverkehr nur für einen Bruchteil der Emissionen zuständig ist.
Aber jeder betont seine Wahrheit mehr, die für ihn besser passt 😉
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Klar, aber bei der Masse der Autos geht das unter, zudem selbst der Autoverkehr nur für einen Bruchteil der Emissionen zuständig ist.Zitat:
Sehe ich nicht so. Ich glaube, der Verbrauch steigt schon deutlich an, je mehr man die 130 km/h überschreitet, und damit auch der CO2-Ausstoß.
Tja, aber wo fängt man an zu sparen? Bei den Emissionen, die dadurch zustande kommen, dass ich bei -10 °C gerne eine beheizte Wohnung und Strom fürs Licht und Kochen hätte? Oder bei dem Mehrverbrauch, der dadurch zustande kommt, dass jemand mit 200 km/h im Optimalfall ein paar Minuten schneller da ist?
Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Oder bei dem Mehrverbrauch, der dadurch zustande kommt, dass jemand mit 200 km/h im Optimalfall ein paar Minuten schneller da ist?
Ach, kommt jetzt wieder die CO² Keule ? 😮 Ich glaube der CO² Ausstoß bei der Stromherstellung ist höher als der der 200 plus Fahrer - schon allein wegen der Masse...🙄
Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Tja, aber wo fängt man an zu sparen? Bei den Emissionen, die dadurch zustande kommen, dass ich bei -10 °C gerne eine beheizte Wohnung und Strom fürs Licht und Kochen hätte? Oder bei dem Mehrverbrauch, der dadurch zustande kommt, dass jemand mit 200 km/h im Optimalfall ein paar Minuten schneller da ist?Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Klar, aber bei der Masse der Autos geht das unter, zudem selbst der Autoverkehr nur für einen Bruchteil der Emissionen zuständig ist.
Wo man anfängt? da gibts vieles, das Auto bzw. das Tempolimit ist eine der lezten dinge die man angehen muss. Fangen wir beim Atomausstieg an, wieviel Co2 kostet das?
Wie gesagt die die mit 200 über die bahn fahren sind zu vernachlässigen, der gesamte PKW-verkehr ist ja lediglich für 10% der emissionen verantwortlich. Also keine messbare verbesserung.
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Ach, kommt jetzt wieder die CO² Keule ? 😮 Ich glaube der CO² Ausstoß bei der Stromherstellung ist höher als der der 200 plus Fahrer - schon allein wegen der Masse...🙄Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Oder bei dem Mehrverbrauch, der dadurch zustande kommt, dass jemand mit 200 km/h im Optimalfall ein paar Minuten schneller da ist?
Du hast es nicht verstanden. Man fängt zunächst bei dem an, was man am wenigsten braucht. Könntest du eher auf das Licht in deiner Wohnung verzichten oder auf das Privileg, "200 plus" zu fahren? Nur darum ging es.
Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Müsstest du dann nicht konsequenterweise schreiben, dass diese Faktoren keine Rolle spielen, anstatt sie zu widerlegen?Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Nein es geht nicht darum für was man einsteht [...] sondern einfach das wiederlegen der Argumente der Befürworter, und die sind nunmal schadstoff und Lärm.
Ja mir sind sie egal, aber denen den sie nicht egal sind wiederlege ich sie. ich stehe übrigens für das flotte Fahren ein, und deswegen bin ich gegen dieses Tempo-30 geschleiche.
Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Sehe ich nicht so. Ich glaube, der Verbrauch steigt schon deutlich an, je mehr man die 130 km/h überschreitet, und damit auch der CO2-Ausstoß.Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Schadstoffargument trifft auf die Autobahn zwar zu, aber hält sich im bereich der meßtoleranz und könnte wahrscheinlich nichtmal nachgewiesen werden, so gering wie der ist..
Ja, und? Das bisschen was da mehr raus kommt geht im gesamtverkehr unter. Das kannst du nichtmal nachmesser, nichtmal wenn du direkt neben der Autobahn stehst.
Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Mittlerweile werden ja eher kilometerlange Lärmschutzwände gebaut, anstatt den Autofahrern eine Geschwindigkeitsbegrenzung aufzubürden. Siehe etwa BAB 1 HH-HB. Vielleicht siehst du die Ortschaften dort nicht.Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Lärmargument trifft auf die AUtobahn nicht zu da die Autobahn i.d.R. nicht durch Ortschaften führt.
Ja ist doch gut so, die Autofahrer können zügig fahren und die anwohner müssen den Lärm nicht ertragen. Alle happy.
Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Und weiter oben fragt sich jemand, was denn die Autofahrer getan hätten.Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
(mir sind lärm und vorallem schadstoffe sehr egal)
Ja frage ich mich auch. Ich bin nicht nur Autofahrer, ich verbringe mein leben nicht im Auto, ich bin am häufigsten sowieso Fußgänger, und nur an 2. stelle Autofahrer, also sollte ich für die Interessen der Fußgänger am ehesten einstehen. Und das tue ich auch. Ich habe kein Problem wen Autos mit 50km/h an mir vorbei fahren
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Wo man anfängt? da gibts vieles, das Auto bzw. das Tempolimit ist eine der lezten dinge die man angehen muss. Fangen wir beim Atomausstieg an, wieviel Co2 kostet das?
Komisch, soeben hast du noch geschrieben, der Schadstoffausstoß sei dir egal. Ebenfalls der Lärm. Offensichtlich also alles, was du verursachst und was der Allgemeinheit schadet. Und jetzt plötzlich ist dir der CO2-Ausstoß in Zusammenhang mit dem Atomausstieg wichtig?
Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Du hast es nicht verstanden. Man fängt zunächst bei dem an, was man am wenigsten braucht. Könntest du eher auf das Licht in deiner Wohnung verzichten oder auf das Privileg, "200 plus" zu fahren? Nur darum ging es.Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Ach, kommt jetzt wieder die CO² Keule ? 😮 Ich glaube der CO² Ausstoß bei der Stromherstellung ist höher als der der 200 plus Fahrer - schon allein wegen der Masse...🙄
Nein, es geht darum wo der Kosten/nutzen faktor am besten ist, und da ein tempolimit eine massive einschränkung (hohe kosten) ohne wirkung Einsparung (=~0) ist ist ein Tempolimit sowieso absurd.