Tankuhr - am Ende nur noch Schätzwerte?
Hi Leute!
Heute habe ich mich wieder mal den 700 km auf dem Tageskilometerzähler genähert und auch die Tankuhr war schon deutlich im letzten Eck (noch vor Rot). Ich hab heute bei der Heimfahrt von der Arbeit noch diverse Stops in der Stadt machen müssen und irgendwie ist mir dann aufgefallen, dass pro Neustart des Autos immer deutlich weniger Sprit drin ist.
Also z. B. kurz vor einem Halt ist die Nadel noch einen mm oberhalb des roten Bereich, und nach dem Halt ist sie IM roten Bereich und das Lämpchen leuchtet. Okay: hab ich das Autochen auf der Autobahn halt doch etwas flotter bewegt und ich wollte ja eh tanken - kein Problem.
Beim Tanken dann passten trotzdem "nur" 51 ltr. rein. Also irgendwie traue ich dem Ding gar nicht mehr. Und im Nachhinein betrachtet habe ich früher also auch nicht getäuscht, wenn ich das Auto in die Garage gestellt habe, die Tankuhrnadel war noch knapp über der 20er-Marke, und am nächsten Morgen ist die Nadel dann in jedem Fall nicht mehr _über_, sondern eher _unter_ der Markierung... 🙁
Irgendwelche Flecken unter einem Gefährt konnte ich nicht entdecken. Ist das bei Euch auch so?
(Autobeschreibung siehe Sig)
Servus, Cyberherby
16 Antworten
mann habt ihr luxuskarossen, bei mir ist zwar das symbol vorhanden, aber mit blinken ist da nix. noch nicht mal ne birne ist drin.
hab mich doch voll darauf verlassen das mein 97er vectra 1.8 so modern ist und mir sagt wenn er durst hat, aber nein, einfach so verdurstet ist er.
zum glück habe ich mich schon vor langer zeit mit ungenauen und defekten (hängenden) tankuhren abgefunden und immer einen "Vollen" reservekanister dabei.
Meine Tankuhr zeigt immer und ausschließlich 5L zu wenig an......wenn sie besonders gut drauf ist, können es auch mal bis 10-15 L sein...
Aber das "Erfolgserlebnis" kommte dann an der Tankstelle.....frei nach dem Motto doch etwas weniger verbraucht zu haben....
Nähere mich übrigens gaaaaanz langsam der 8,6 L Verbrauchsgrenze.....allerdings bei 80% Autobahn bzw. Landstraße....