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Tachomanipulation - Kann man denn nichts dagegen tun?

Hallo zusammen,

ich möchte hier in meinem ersten Thema gleich mal ein sehr sensibles Thema ansprechen:

Tachomanipulation

Es sind mittlerweile ja nun seit längerem offiziele Zahlen bekannt, dass in Deutschland jedes dritte Fahrzeug am Kilometerstand manipuliert sein soll.

Ich bin mir ansolut sicher, dass die Zahl bedeutend höher liegt!!!

Ich bin selber Autohändler in einem 2 Mann Betrieb und auch wenn man es heutzutage kaum glauben kann, wir manipulieren keine Tachos und haben eben genau, immer schlimmer werdend, mit diesem Problem zu kämpfen.

Ich hoffe dass hier noch mehr Leute sind, die diese Straftat ebenfalls verurteilen und es einigen Zuspruch hier für das Thema geben wird.

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

ich möchte hier in meinem ersten Thema gleich mal ein sehr sensibles Thema ansprechen:

Tachomanipulation

Es sind mittlerweile ja nun seit längerem offiziele Zahlen bekannt, dass in Deutschland jedes dritte Fahrzeug am Kilometerstand manipuliert sein soll.

Ich bin mir ansolut sicher, dass die Zahl bedeutend höher liegt!!!

Ich bin selber Autohändler in einem 2 Mann Betrieb und auch wenn man es heutzutage kaum glauben kann, wir manipulieren keine Tachos und haben eben genau, immer schlimmer werdend, mit diesem Problem zu kämpfen.

Ich hoffe dass hier noch mehr Leute sind, die diese Straftat ebenfalls verurteilen und es einigen Zuspruch hier für das Thema geben wird.

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77 Antworten

Ich kenne bei mir in der Gegend auch einen Händler
der hat auf seinem Hof fast nur Autos der Marken Mercedes, Audi + BMW stehen.
Soweit nichts ungewöhnliches. Was mich aber stutzig macht ist die Tatsache
das die Wagen für ihr alter ungewöhlich niedrige Laufleistungen aufweisen.

Ich unterstelle hier Grundsätzlich nichts aber bei einigen Wagen
komme ich doch ernsthaft ins grübeln.
So habe ich mir dort eine E-Klasse mit 6Zyl. Diesel Motor angesehen.
Mit allem möglichen Langstreckenkomfort.
Der Wagen sollte trotz seiner 6 Jahre lediglichlich 30tkm gelaufen sein.
Der Innenraum sprach ein völlig anderes Bild.
Lenkrad abgegriffen, kein Profil mehr auf dem Gas- und der Bremspedal (Automatik),
insgesamt recht ungepflegter Innenraum dem man trotz erfolgter Aufbereitung
deutlich angesehen hat, das er leiden musste.

Die Krone hat dann die Tatsache aufgesetzt, das der Wagen Italienische Papiere hatte.
Auch die anderen Autos auf dem Hof, sahen stellenweise vom Innenraum sehr abgenutzt
aus. Ich habe mir die Probefahrt verkniffen.

Schwarze Schafe gibt es überall. Daher würde ich auch nur vom Markenhändler
kaufen, sofern es nicht gerade ein Bauauto oder so sein soll.

MfG
Surfkiller20

Zitat:

Original geschrieben von haendler-recht


Viele der Fahrzeuge kauft man als Händler häufig ohne sie vorher live gesehen zu haben und muss sich natürlich auf die Fahrzeugbeschreibung verlassen.

Wenn die Fahrzeugbeschreibung teil des Kaufvertrags ist müsste man den doch auch als Händler rückabwickeln können, oder? (die letzte Vertragsrecht Vorlesung ist lange her)

Und wenn von einem bestimmten Anbieter so Schrott kommt, muss man sich halt woanders umsehen, oder eben nur nach vorheriger Besichtigung. Man hat als Händler ja auch einen guten Ruf zu verlieren, wenn man langfristig an einem Ort bestehen möchte und nicht alle Jahre irgendwo nen anderen Schotterplatz anmieten-

Irgendwo muss ja mal einer "halt, so nicht" sagen - wenn nicht der "schlaue" Kunde, der bei seinem 15tkm Leasing real 50tkm fährt, dann der Leasinggeber, oder der letzte Händler, der die Karre weiter an Endkunden verkaufen soll.

Nur scheinen alle Beteiligten gerne fest beide Augen zuzudrücken und den Gewinn einzustreichen.

Zitat:

Original geschrieben von Hannes1971



Zitat:

Original geschrieben von FirstFord


[...] Keiner der zahlreichen Interessenten hat dabei die magische Grenze von 100000 Km in irgendeiner Weise zu Diskussion gestellt oder wollte auch mit einem diesbezüglichen Argument den Preis drücken.
Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass dies für so manchen Käufer ein psychologisches Moment sein kann. [...]
Allerdings sind die 100000 bei der Festlegung von Suchkriterien in solchen Portalen durchaus eine magische Grenze. Viele Interessenten werden hier 100000 als Obergrenze eingeben, von denen wirst Du dann mit Deinen 101000 nie etwas hören. Diejenigen, die höhere Kilometerzahlen eingeben und Dein Angebot auch finden werden sich eher freuen, dass Du nur so knapp über 100000 bist.

Da ist was Wahres dran!😮

BTW
Wenn dies für Dich OT in einer Gesamtbetrachtung des besagten Themas ist/war, lieber Brueggener, dann bitte verzeih!
Du solltest aber dann bitte auch bei anderen von Dir besuchten Freds mindestens dieselben Maßstäbe anlegen.😕

Vor Jahren musste ich für ein Gerichtsverfahren bestätigen, dass ein 96 abgegebener 80er Avant etwa 245.000 km auf dem Tacho hatte.
Der Wagen ging vom Badischen Audi-Händler zu einem sehr großen Marken-Autohaus in Berlin, wo er als Gebrauchter mit 130.000 km an einen arglosen Käufer verkauft wurde.
Also ist das Tachodrehen keine neue Erscheinung.
Wie sagte jener clevere Autoverkäufer: "... am Preis geht nichts mehr zu machen, aber am Kilometerstand";-)

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Kilometerstand nach Wunsch ist leider scheinbar des öfteren gängige Praxis!

Und den Händler geht auch der Arsch auf Grundeis....weil sie selber beschissen werden und nix machen können!
Wer ein Wagen mit schlüssiger Biographie (TÜV-Berichte, Scheckheft, Rechnungen etc.) ankauft oder verkauft.....hat kaum was zu befürchten!

Wer meint ein Schnäppchen machen zu können...und auf die Dokumentationen verzichtet....glaubt auch an den Weihnachtsmann!

😉

Zitat:

Original geschrieben von wolfgear


Also ist das Tachodrehen keine neue Erscheinung.

sogar ganz bestimmt nicht, früher musste die Bohrmaschiene herhalten und davor waren sogar die Zählwerke noch nicht einmal plombiert. Heut' ist's nur noch Sekundensache. Der Angeschi...ne ist der arglose Käufer.

Zitat:

Original geschrieben von haendler-recht


Gerade bei Diesel-Langstreckenfahrzeugen kann der Laie oft gar nicht erahnen was so ein Fahrzeug wirklich gelaufen hat. Nach 2 Jahren Autobahn mit 160.000 km kommt der nächste Dreher und verkauft es wieder mit 50.000 km und keiner merkt es .

Ich möchte damit einfach sagen, dass selbst bei unseren immer knapp 20 Fahrzeugen keines dabei ist, wo ich mir absolut sicher bin, die Kilometer sind echt. Gerade wenn man z.B. bei Youtube sieht, dass innerhalb von 2 min eine neue Kilometerzahl auf dem Tacho steht.

Da man den echten Tachostand ganz leicht mit dem Diagnosegerät auslesen kann, bin ich mit so einem Teil auf Autosuche gegangen. Erst die Fahrzeuge im Internet ausgesucht, Händler kontaktiert und dann mit einem Mitarbeiter meines Händlers zum Besichtigungstermin. Der hat per Diagnosegerät den Km-Stand ausgelesen und fertig...

Moin,

ich verstehe auch nicht, wie man als Händler solche Panik schieben kann. Bei fast allen halbwegs modernen PKW werden die echten KM-Stände in allen möglichen STG abgelegt, manchmal sogar im Schlüssel. Von daher ist es doch kein Problem, diese herauszufinden?

So long

Ghost

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost


Moin,

ich verstehe auch nicht, wie man als Händler solche Panik schieben kann. Bei fast allen halbwegs modernen PKW werden die echten KM-Stände in allen möglichen STG abgelegt, manchmal sogar im Schlüssel. Von daher ist es doch kein Problem, diese herauszufinden?

So long

Ghost

Ja komm ich da auch einfach so dran oder nur über Umwege und bei welchen herstellern ist das so und ab welchem Baujahr.

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost


Moin,

ich verstehe auch nicht, wie man als Händler solche Panik schieben kann. Bei fast allen halbwegs modernen PKW werden die echten KM-Stände in allen möglichen STG abgelegt, manchmal sogar im Schlüssel. Von daher ist es doch kein Problem, diese herauszufinden?

So long

Ghost

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost


Moin,

ich verstehe auch nicht, wie man als Händler solche Panik schieben kann. Bei fast allen halbwegs modernen PKW werden die echten KM-Stände in allen möglichen STG abgelegt, manchmal sogar im Schlüssel. Von daher ist es doch kein Problem, diese herauszufinden?

So long

Ghost

Also hier ist ja schon gut was am ersten Tag passiert :-)

Ich kommentiere mal als erstes diesen Beitrag hier...

Wenn es so wäre wie du schreibst, dann hätten wir alle kein Problem.

Es ist richtig, dass der Kilometerstand bei den moderneren Fahrzeug an mehreren Stellen gespeichert wird. z.B. Steuergerät, BMW- Schlüssel, teils in den Klimasteuergeräten, etc.

Wo werden die Kilometerstände noch gespeichert?
Wäre toll wenn jemand weiterhelfen kann?!

Auch die Techniken vom Manipulieren werden immer besser! Moderne Computer löschen den Kilometerstand natürlich an allen gespeicherten Stellen. Ich habe gehört bei neuen Mercedes-Modellen muss der Anlasser oder ein Teil davon getauscht werden, wenn man manipulieren will. Dafür muss man per Hand ca. 100 Lötpunkte setzen. Auch dass hält keinen davon ab, wenn man schnell den Fahrzeugwert um 20-40 % steigern kann.

Ich war schon mit einigen Fahrzeugen bei Vertragswerkastätten, die zu 100 % gedreht waren. Und keiner konnte dort den wirklichen Kilometerstand auslesen, weil eben gut manipuliert war.

Auch eine lückenlose Historie von Werkstattbesuchen und alten TÜV-Berichten schützt einen nicht.

Wir haben aktuell gerade einen Chrysler Voyager. 3 1/2 Jahre alt, 60.000 km gelaufen, 1. Hand , 1 TÜV-Bericht aus 2010 und drei echte Werkstatteinträge im Servicebuch beim Vertragshändler.
Das Auto hat mindestens 150.000 km gelaufen.
Wie sich herausstellte war es ein Leasingfahrzeug ( Hier nimmt der Betrug besonders zu ) und der Vorbesitzer hatte einen Vertrag mit 80.000 km Nutzung für die Zeit.
Aber da er von Anfang an alles geplant hat, hat er den Kilometerstand natürlich mehr als einmal manipuliert. Eben vor jedem Werkstattbesuch. Und er bleibt sogar 20.000 km unter der Vertragsvereinbarung. Das heißt, die Leasingfirma kann ihm nicht so viel Geld für Schäden und Gebrauchsspuren abziehen.

Sicherlich wollen wir solche Fahrzeuge sofort zurückgeben, aber wir haben ja als Händler ohne Gewährleistung gekauft. Und beweisen können wir den Betrug einfach nicht. Chrysler schafft es leider nicht, den echten Kilometerstand auszulesen / Wer könnte bei so etwas noch helfen außer den Vertragshändlern?
Und kein Gutachter kann einem Manipulation bestätigen, da es offiziell auch starker Gebrauch sein könnte und man die wahre Laufleistung nur schwer bis gar nicht beweisen kann.

Zitat:

Original geschrieben von tullux01



Zitat:

Original geschrieben von haendler-recht


Viele der Fahrzeuge kauft man als Händler häufig ohne sie vorher live gesehen zu haben und muss sich natürlich auf die Fahrzeugbeschreibung verlassen.
Wenn die Fahrzeugbeschreibung teil des Kaufvertrags ist müsste man den doch auch als Händler rückabwickeln können, oder? (die letzte Vertragsrecht Vorlesung ist lange her)
Und wenn von einem bestimmten Anbieter so Schrott kommt, muss man sich halt woanders umsehen, oder eben nur nach vorheriger Besichtigung. Man hat als Händler ja auch einen guten Ruf zu verlieren, wenn man langfristig an einem Ort bestehen möchte und nicht alle Jahre irgendwo nen anderen Schotterplatz anmieten-

Irgendwo muss ja mal einer "halt, so nicht" sagen - wenn nicht der "schlaue" Kunde, der bei seinem 15tkm Leasing real 50tkm fährt, dann der Leasinggeber, oder der letzte Händler, der die Karre weiter an Endkunden verkaufen soll.

Nur scheinen alle Beteiligten gerne fest beide Augen zuzudrücken und den Gewinn einzustreichen.

Genau das ist das Problem, dass alle Beteiligten immer die Augen verschliessen. Ich möchte als Händler einfach nicht den nächsten Betrügen müssen.

Aber das Hauptproblem liegt hier vor allem an den Großen!
Die Leasingfirmen und Vertragshändler entsorgen ihre Fahrzeuge einfach an die kleineren Händler und die Sorge ist los. Das endet dann oft in langjährigen Gerichtsprozessen.

Auch die Großen müssen bei der An- / Rücknahme der Fahrzeuge genauer die Laufleistung hinterfragen.

Und bei älteren Fahrzeugen hilft leider auch keiner von denen um Manipulation zu beweisen. Speziell bei Mercedes heist es auf jede Frage: Datenschutz, Datenschutz, Datenschutz - Als würde man die Betrüger auch noch Unterstützen.
Aber die wollen natürlich alle ihre Neuwagen verkaufen, da hat man das Problem dann nicht...

Manchmal gelingt es mir, von einer der TÜV-Gesellschaften (Dekra, KÜS, TÜV-Nord, TÜV-Süd, TÜV-Rheinland, TÜV-Hanse) eine 2. Schrift von einem alten TÜV-Bericht zu bekommen. Aber auch da scheitert es meistens am Datenschutz und es klappt nur, wenn ich eine nette Dame am Telfon habe und sehr gut mit ihr Rede.

Moin Haendler,

Zitat:

Aber das Hauptproblem liegt hier vor allem an den Großen!

Die Leasingfirmen und Vertragshändler entsorgen ihre Fahrzeuge einfach an die kleineren Händler und die Sorge ist los. Das endet dann oft in langjährigen Gerichtsprozessen.

das halte ich für ein Gerücht. Wie dem aber auch sei, ich verstehe nicht, wo dein Problem liegt. Selbst ich als Privatkunde hatte noch nie das Problem, die Reparaturhistorie eines FZG einzusehen, egal welcher Marke. Sorry, aber irgendwas machst du falsch.

So long

Ghost

ps: wer ein Auto "blind" kauft, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Das Thema "Datenschutz" wird auch ein wenig überstrapaziert und viele reden davon, obwohl sie gar keine Ahnung haben, worauf der "Datenschutz" überhaupt fußt und was er schützen soll.
Zunächst einmal ist der "Datenschutz" ein Schutzfunktion des Bürgers gegenüber dem Staat, er sollte und soll es ermöglichen, dass staatliche Stellen nun einmal nicht alle Daten von Bürgern erfassen, speichern und weiterverarbeiten kann.
Als nächstes stelle sich dann die Frage, welche Daten damit gemeint sind. Ursprünglich waren es Daten, die irgend einen Rückschluss auf eine Person zu ließen bzw. in Kenntnis weiterer persönlicher Daten ein entsprechendes Profil (Bewegungsdaten, Zahlungsmoral, Kaufverhalten usw.).
Mittlerweile ist es pervertiert worden. Was hat es mit Datenschutz zu tun, wenn ich den Zustand oder die Geschichte einer Sache abfrage möchte, deren Beziehung zu einer Person an keiner Stelle mehr geknüpft werden kann?
Wenn sich nur die Banken einmal daran halten würden. Viele reden da von Schufa; das ist aber nicht die einzige Auskunftei. Oder man flunkert bei Kreditverhandlungen dem Sachbearbeiter vor, von da und dort aber bereites ein günstiges Angebot zu haben. Dies verursacht beim Berater nur ein müdes Lächeln. Eine stattgefundene Kreditanfrage könnte er nämlich in den entsprechenden Auskunfteien erkenne, werden diese dort doch auch schon gespeichert. Aber sorry für diesen Exkurs.
Mir ist es nicht verständlich, das z.B. der TÜV von Fall zu Fall beim Hinterfragen der alten Testberichte sich ebenfalls auf den Datenschutz beruft. Was steht denn darin? Das Kennzeichen, sonst nichts.

Gruß
Achim H.

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost


ps: wer ein Auto "blind" kauft, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Das scheint heutzutage (leider) Standard zu sein.

Selbst die grossen Niederlassungen z.b. haben nur wenige Fahrzeuge, die von a bis z (gekauft, gewartet, in zahlung gegeben) bei ihnen gelaufen sind. Die meisten werden auf einer zentralen Plattform ersteigert - vorherige Besichtigung so gut wie ausgeschlossen. Schöne neue globale Welt.

Deshalb ja die Frage, ob man den Vertrag nicht rückabwickeln kann, wenn die Ware nicht die zugesicherten Eigenschaften hat. Das müsste selbst als Gewerblicher gehen.
Keiner unserer Kunden würd ne Palette irgendwas annehmen, die -egal wo (bei der Verpackung, im Lager oder beim Transport)- ne Macke abbekommen hat bzw. wenn ne bestimmte Mindesthaltbarkeit vereinbart ist, kommt die auch zurück, wenn diese unterschritten ist.

Wie gesagt, irgend jemand muss mal "nein" sagen und die Zitrone nicht einfach zum nächsten schieben.

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