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Suche nach zuverlässigen, komfortablen und evtl sparsamen Auto
Servus, ich bin auf der Suche nach einem Auto (am liebsten kein kleinwagen) welches zuverlässig, komfortable und am besten noch sparsam ist. Hört sich schonmal nach einer Eierlegenden Wollmilchsau an:)
Ich habe einen Arbeitsweg von ~19 km ( einfach), würde das auto aber auch für längere Fahrten zu bestimmten Orten nutzen. Ich denke ich werde eine jährliche Fahrleistung von ~20000 km haben. Leider sagen mir viele Kleinwagen nicht besonders zu(z.B Swift, Polo,etc) drum wär ich eher auf der suche nach einem größeren Wagen.
Ich habe ein Budget von 7000€ und mir wäre wichtig dass das Auto gemütlich für längere Fahrten ist, sowie einigermaßen sportlich. Auch Zuverlässigkeit und in Maßen sparsam soll es sein. Eine AHK wäre perfekt ist aber nicht zwingend notwendig
Auf meiner Suche bin ich schon auf einen E39 gestoßen, welcher wenn ich ihn auf LPG umbaue, sehr zusagen würde. Auch ein Subaru legacy 2.0 D gefällt mir sehr leider gibt es dort ja bekanntlich Motor-Probleme in den Baujahren 2007 bis 2009.
Fallen euch irgendwelche anderen Wagen welche meinen Suchkriterien einigermaßen entsprechen ein?
Würde mich über eure Gedanken freuen
Lg
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21 Antworten
Zitat:
@Kolbenring schrieb am 18. März 2022 um 09:22:39 Uhr:
Gefällt mir gut, hab nen 2.2 diesel mit ahk gesehen, muss mich mal Reinlesen ob der gut ist. Danke für die Idee
Zum Diesel kann ich allerdings nichts sagen, ich empfand gerade den großen 2.5ltr Benziner als sehr prägend für das Fahrgefühl im Mazda 6, daher gilt meine Empfehlung auch vor allem für diese Motorisierung.
Ich kenne den 2.2er-Skyactiv mit 150PS und mit 184PS aus den CX-5en meines Vaters. Vom Fahren her Top-Motoren. Vor allem der 150PS nagelt nicht wie ein Diesel und hat ein unerwartet spontanes Ansprechverhalten.
Gleichzeitig muss man sagen, dass der alte 150PS-Skyactiv ein Problem mit einer Niete am Wastegate des Turbos hat, was bei meinem Vater bei ca. 120.000 km zu einem Turbotausch geführt hat.
Der neuere 184PS-BiTurbo hingegen hatte bei 30.000km ein Problem mit dem Abgassystem, was auf Garantie gerichtet wurde.
Verbrauch im CX-5 muss man im Schnitt mit 7-7.5l/100km rechnen. Im Mazda 6 wird's etwas weniger sein. Nebenbei, der Hybrid vom Schwiegervater (Lexus NX300h) mit 197PS Systemleistung ist einen Tick sparsamer.
Grüße,
Zeph
Vermeide den 2.2er Diesel von Mazda, unzuverlässig. Wenn Mazda, dann Benziner, die sind sehr zuverlässig. Wenn du einen Diesel willst sieh dich besser bei anderen Marken um.
Zitat:
@Supercruise schrieb am 18. März 2022 um 12:34:42 Uhr:
Vermeide den 2.2er Diesel von Mazda, unzuverlässig. Wenn Mazda, dann Benziner, die sind sehr zuverlässig. Wenn du einen Diesel willst sieh dich besser bei anderen Marken um.
Ja wie viele sagen sind die Diesel ja dann wohl nicht so toll..
Mit meinem 2.0 TDI bin ich zufrieden und kann mich nicht beschweren, habe aber auch keinen Vergleich zu anderen Diesel-Motoren.
Aussagen im Netz sind mit Vorsicht zu genießen ...klar kann auch mal was kaputt gehen, das findet man doch für alle anderen Typen auch;) ... Es gibt genug Mazda diesel, die die 300 000 km geknackt haben, also so "schlecht" können die Autos nicht sein... Kumpel hat einen prall ausgestatteten mit Automatik seit Jahren ... Klagen habe ich noch nicht gehört ...
Man bedenke 7000 EUR !, da verstehe ich den Einwurf mit dem Lexus NX300h nicht, bei dem Budget kann man froh sein, einen ausgelutschten 460 000 km Taxi Prius zu bekommen ...:D:D
Man kann es immer nur wiederholen .. Zustand Zustand und Glück, ich mag nicht zu urteilen ob nun ein 7000EUR Passat 2.0tdi oder Mazda 6 Diesel allgemein besser oder schlechter ist ...
Soweit ich mitbekommen habe hat nur der 2.2er-MZR-Diesel von Mazda ernstere Probleme. Die Skyactiv-Diesel sind mir weniger durch Probleme aufgefallen.
B180CDI aus 2010/11 als Schalter mit guter Wartungshistorie.
Sehr angenehmer Reisewagen und noch mit "moderaten" km-Ständen zu bekommen.
Der T245 aus den letzten beiden Baujahren ist auch nicht so vom Rostteufel geplagt wie seine Baujahre davor.
Hinsehen muss man trotzdem.
Schalter, weil das CVT nur bei penibler Pflege im Alter Freude macht - der Schalter dagegen unauffällig ist.