Suche einen schönen V8 bis max 5000€
Moin, suche als Funauto einen schönen V8 Ami zum cruisen und schönem V8 Sound. Soll nur nen Funauto sein und bin Hobbyschrauber.
Habt ihr da ein paar Tipps?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@mcspeenie schrieb am 8. März 2017 um 18:57:50 Uhr:
Irgendwann müssen sie ja auch ihre 20 Jahre Automobilrückstand wieder aufholen um in Europa am Automarkt wieder mitreden können 😉 (in diesem Fall finde ich den Rückstand positiv, wenn man mal betrachtet wie verbaut, elektrisiert die Autos heutzutage sind und wie wenig man selbst machen kann)Aber ich muss gestehen, dass ich den letzten Eldorado auch geil finde obwohl dieses Auto ein wandelnder Computer ist. 🙂
Oh Gott, das ist auf so vielen Ebenen falsch das ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll.
20 Jahre automobiler Rückstand? Wo? 4-Ventilmotoren? Gabs bei den Amis auch schon genauso in den 80ern wie bei uns! Selbsttragende Karosserien? Dito! Einzelradaufhängung? Selbstverständlich! Abgasreinigung? Uuuuuuuuuups, da waren die Amerikaner uns ja mindestens 20 Jahre voraus! 😛
Jetzt denkst du vermutlich an zentrale Nockenwellen beim Small Block oder dem Leiterrahmen deines Roadmasters oder dessen Starrachse. Kleiner Reality Check:
Was glaubst du gegen welches Auto 1996 der (kleinere, leichtere, modernere) Volvo 850 T5 haushoch beim Streifenwagentest der Michigan State Patrol den kürzeren gezogen hat? Doch nicht etwas gegen die Möhre von Chevrolet deren Name mit C anfängt und aprice aufhört?!
Zitat:
........ kam es dann zum ersten von allen Seiten mit Spannung erwarteten Test auf dem Rundkurs. Besonders hier rechnete man mit einem Sieg des Volvo. Entgegen aller Erwartungen gewann allerdings der Caprice diese Kategorie mit über einer Sekunde Vorsprung. Der Caprice fuhr eine 1:23,35 ein während es der Volvo mit seinen 1:24,97 nur auf den dritten Platz in dieser Kategorie schaffte. Neben dem Caprice war nämlich auch der ewig zweite, Ford Crown Victoria schneller! Damit hatte der große Herausforderer die erste Schlappe einstecken müssen! Aber noch war nicht aller Tage Abend, schließlich warteten noch 5 weitere Kategorien darauf absolviert zu werden 😉
Als nächstes mussten sich die Kontrahenten in Kategorie 2 beweisen, dem Beschleunigungstest von 0 auf 100 Meilen pro Stunde. Während der Caprice den Spurt nach 21,47 Sekunden hinter sich brachte, brauchte der Volvo für den gleichen Sprint 24, 14 Sekunden. Damit ging auch Kategorie 2 an den Chevy und der Volvo hatte somit schon die zweite Kategorie verloren.
Weiter ging es mit der Kategorie 3. Hierbei wird die Höchstgeschwindigkeit gemessen die auf dem MSP-Kurs erreicht wird. Auch hier unterlag der Volvo ziemlich deutlich. In dieser Prüfung erreichte der Caprice knapp 223 km/h während der Volvo hier lediglich auf 202 km/h kam. So langsam kamen den Verantwortlichen erste Zweifel ob der Volvo der versammelten Konkurrenz gewachsen war.
Die nächste Testkategorie war die berühmte Quartermile! Der Caprice legte eine ordentliche Zeit von 16,14 Sekunden hin während der Volvo mit 16,65 Sekunden zwar nur knapp aber immerhin später ins Ziel kam. Spätestens jetzt hatten die meisten Tester den Glauben daran verloren das der Volvo auch nur ansatzweise einen Stich gegen die Konkurrenz und speziell den Caprice landen könnte. Der Volvo hatte nun schon die 4. Kategorie in Folge verloren.
In Kategorie 5 stehen die Bremsen auf dem Prüfstand. Zu dieser Kategorie muss gesagt werden das man nicht einfach den schnöden Bremsweg aus 100 km/h prüft sondern die reine durchschnittliche Verzögerungsleistung der Bremsanlage. Hier sollte der Volvo dem deutlich schwereren Caprice doch endlich mal einen Schuss vor den Bug verpassen können, oder? 😉 Der Bremstest begann und es kam wie es kommen musste: Der Caprice verzögerte mit 29.10 ft/sec², der Volvo schaffte 26,90 ft/sec². Wieder war der 850 dem Caprice messbar unterlegen.
Kategorie 6 stellte die Performance in den Hintergrund und die für den täglichen Einsatz wichtige Ergonomie auf den Prüfstand. Hier spielen Eigenschaften wie der Platz von Koffer- und Innenraum eine Rolle sowie die Frage wie gut man im Einsatzfall in das Fahrzeug ein und aussteigen konnte. Schließlich muss ein Officer auch mit vollem Equipment sitzen können ohne das es irgendwo zwickt und kneift. Auch hier holte der Caprice erwartungsgemäß den Sieg und damit mehr Punkte als der Volvo. Mit 217 zu 161 Punkten gewann der Caprice dieses Kapitel deutlich. Dies war die 6. und letzte Schlappe in Folge für den Volvo. Die von vielen Europäern damals schon antiquiert verspottete Technik des Caprice (Leiterrahmen, Starrachse, Stößelstangenmotor etc.) hatte den nach europäischem Maßstab hochmodernen Volvo (selbsttragende Karosserie, Deltalink Achsen, Turbomotor etc.) im Performance Test in jeder Kategorie geschlagen.
Kleine Randnotiz: Der ebenso angetretene Camaro hätte dem Volvo 3 mal den Arsch versohlt wenn er nicht in einer völlig anderen Kategorie bei diesem Test angetreten wäre 😉
Jetzt sag mir doch mal bitte schnell was Fortschritt bedeutet! Ich definiere unter Fortschritt das etwas besser wird. Haben die Turboaufladung, die ach so deutlich moderneren Achsen oder die tolle selbsttragende Karosserie am Ende geholfen? Nö! Weil das alte Zeug genauso gut funktioniert wenn man nur will. Wie konnte ein Mustang Boss 302 mit Starrachse einen Audi R8 auf einer Rennstrecke abledern? Geht doch laut deutscher Fachpresse gar nicht weil die Amerikaner eh nur Autos können die geradeaus fahren aber keine Kurve schaffen. Und wieso brauchte es einen BMW M3 um einen popeligen Mustang GT in einem Vergleichstest zu schlagen? Warum schafft es ein aktueller Camaro SS einen BMW M4 im Test zu schlagen wo er doch das doppelte kostet und die Speerspitze deutschen Automobilbaus darstellt?
Das was du da von dir gibst basiert auf 60 Jahre feinstem Bullshit und Äpfel-/Birnenvergleichen der deutschen Motorpresse. Da wurden billige Chevys mit dem besten verglichen was Stuttgart und München zu bieten hatten weil man einfach keinen Käfer mit guter Ausstattung und V8 Motor gefunden hat 😁 So kommen dann auch diese tollen Spaltmaßwichsereien zustande auf die man immer zurückgreifen muss wenn die ach so antiquierte Technik am Ende trotzdem genauso gut, wenn nicht sogar noch besser funktioniert 🙄
Technologischer Rückstand, dass ich nicht lache! Wenns danach geht dürfte eine Corvette mit Ihrem antiquierten Hinterradantrieb (Heil Quattro!), ihrem Stößelstangenmotor und Ihren Querblattfedern an der HA ja jeden Vergleichstest mit so perfekten Autos wie einem Porsche 911 verlieren. Sollte Sie doch, oder? Nö, tut Sie eben nicht! Die Sport Auto hat bisher die Corvette 3 mal gegen die Konkurrenz aus Zuffenhausen antreten lassen. JEDES MAL hat der Porsche den kürzeren gezogen. Erst musste der Carrera ran, der hat keinen Stich gegen die Corvette gelandet. Dann hat man den Carrera S geschickt, auch der hat verloren. Letztens durfte dann der GTS mal als Vergleichspartner ran, der sollte der Corvette zeigen wo der Barthel den Most holt! Wieder falsch, die Corvette Grand Sport war hier ebenso unterlegen.
Ich kann dieses Märchen von der ach so miesen Ami Technik und Verarbeitung echt nicht mehr hören. Da frage ich mich ernsthaft was du mit so einem Auto willst wenn europäische und asiatische Autos den Amerikanern ja so überlegen sind 😕
Mir stellt sich bis heute die Frage warum die ach so überlegenen Europäer es eigentlich seit fast 100 Jahren nicht auf die Kette bekommen einen V8 Motor für die Masse zu produzieren. Ich wäre ja schon mit einem bezahlbaren 6-Zylinder zufrieden, aber selbst das kann man vergessen. Wo ist da der ach so tolle Fortschritt? Im Marketing, da macht unseren Herstellern so schnell keiner was vor!
All die technologischen Fortschritte die WIR ja angeblich erfunden haben!
- Allradantrieb (nein, den Allradantrieb hatten die Briten und Japaner natürlich NICHT zuerst in Serie, dass war Onkel Ferdi ganz allein!)
- Turbotechnik (nein, natürlich waren 911 Turbo und BMW 2002tii die Ersten. Corvair?! Was soll das sein? Ein neumodisches Wort für Briefumschlag?)
- ABS (Dieses "Kreisler" mit Ihrem "Sure Breeeeek" hat es nie gegeben!)
- Airbags (natürlich auch eine deutsche Erfindung! Cadillac hat das System Mitte der 70er gar nicht in seinen Autos gehabt :rolleyes)
- Bordcomputer (Ups, auch hier war Cadillac mal wieder schneller. 1977 gabs bei Cadillac schon Bordcomputer wo die Schwaben noch an Ihrem "Reiserechner" gebastelt haben)
- Einspritzung (Während sich Daimler für die mechanische Einspritzung im 300SL rühmte hatte Chrysler bereits 4 Jahre später die erste elektrisch gesteuerte Einspritzung im Programm)
- Automatikgetriebe (Hatten die Amerikaner schon in den 20ern, während sich Mercedes bis in die 70er hinein mit amerikanischen Getrieben behelfen musste! Alles was die selber gebaut hatten waren diese widerlichen Halbautomaten bei denen man die Gänge immer noch manuell einlegen musste)
- Servolenkung (kam auch zuerst in einem Amerikaner zum Einsatz)
Die Liste könnte ich ewig so weiterführen!
Jetzt darf ich noch einmal fragen: Wo ist da der technische Nachholbedarf der Amerikaner? Die meisten Spielereien für die sich deutsche Hersteller heute rühmen kamen bei anderen Herstellern schon Jahrzehnte früher zum Einsatz und vieles davon zuerst in den USA. Während wir noch in homöopathischen Dosen Käfer zusammengebaut haben spuckten die amerikanischen Fabriken bereits 10 Millionen Einheiten pro Jahr aus. Als wir uns noch zwischen "nehm ich die Heizung oder doch lieber das Radio" entscheiden mussten hatten die Amerikaner schon Sitzheizung, Fensterheber, Klimaanlagen, elektrisch verstellbare Sitze und was weiß ich nicht alles. In Billigautos wohlgemerkt! Während wir uns mit 34 PS die Kassler Berge hochgequält haben wurden in den USA schon Motoren gebaut die der breiten Masse über 100 PS zur Verfügung gestellt haben. In Europa musstest du für sowas gleich zu den Edelherstellern rennen. Und jetzt kommt mir keiner mit dem Verbrauch. Ein Käfer bzw. Autos generell waren damals keine Kostverächter und uns Deutschen war der Spritverbrauch damals genauso scheißegal wie den Amerikanern damals. War doch so schön als der Sprit noch ein paar Pfennig gekostet hat. Mal davon ab waren die ach so versoffenen V8 auf den Hubraum und Leistung gesehen 3 mal sparsamer als jedes deutsche Auto. Käfer konnten ebenso Ihre 15 Liter durchziehen, bis in die 80er hinein wurde es als völlig normal angesehen das selbst ein Fiesta über 8 Liter weghaut.
Also noch einmal: Wo waren die Amerikaner hier rückständig?
Es ist so typisch deutsch gleich mal alles als schlecht zu verteufeln was man nicht kennt oder versteht. Jetzt machen die Amerikaner genau das was wir machen und schon machen Sie uns in dem platt worin wir immer gut waren: Autos für völlig weltfremde Autotests zu bauen!
Gerade von jemandem der sagt das er gerne einen Amerikaner will weil Ihm das deutsche Zeug zu doof ist erwarte ich solche Aussagen nicht! Solches Verhalten kenne ich nur von Leuten die sich einen Amerikaner nur zum Prollen angeschafft haben.
198 Antworten
Zitat:
@Paddy_0511 schrieb am 3. März 2017 um 16:32:18 Uhr:
Aber jetzt mal ehrlich zum STS. Ich lese oft mit dem Divhtungen nur vor dem Modeljahr 2001 ganz viel. Gut Elektronik soll trotzdem noch nicht der Burner sein. Hmm, mal sehen .
Lies dir die verlinkten Threads mal alle durch 😉 Ansonsten google dich mal zu dem Problem ein. Ich bin bei meinen Recherchen auf mehrere amerikanische Foren gestoßen in denen auch Besitzer von 2004er Modelljahren von Problemen berichten. Mag ja sein das es besser wurde, aber abgestellt ist das Problem nicht.
Schlimmstes Szenario:
Du kaufst dir nen STS und stellst kurz darauf fest das er das Kopfproblem hat. Danach dürftest du halt den Kaufpreis nochmal in die Motorreparatur stecken. Wenn du dich nicht traust in den Motorblock und die Köpfe zu bohren musst du für die Reparatur in die Werkstatt.
Musst du am Ende wissen. Mit Schönfärberei ist dir halt nicht geholfen. Ich kann dir jetzt natürlich auch sagen wie toll der Wagen ist und du dir absolut keine Gedanken machen sollst und alle anderen eh nur Bullshit labern. Nur bist du der erste der dann hier auf der Matte steht und mich fragt was ich Ihm da für eine Scheiße empfohlen habe 😉
Wir sagen dir das bestimmt nicht weil wir dir den Spaß nicht gönnen sondern um dich vor großem finanziellen Schaden zu bewahren.
Was noch dazu kommt: Diverse Teile wie das Magnetic Ride (welches meines Wissens alle Exportmodelle hatten) sind SAUTEUER! Die Dämpfer kriegt man zum Teil gar nicht mehr und falls doch bist du einen 4 stelligen Betrag los bis Sie vor deiner Haustür stehen. Und dann sind die immer noch nicht eingebaut. Eine Umrüstung auf normale Dämpfer wäre zwar möglich, ist aber meines Wissens auch wieder mit Aufwand verbunden weil du den Steuergeräten irgendwie vorgaukeln musst das mit den Dämpfern alles ok ist. Ansonsten hast du halt immer nen Fehlercode 😉
Zitat:
@Paddy_0511 schrieb am 3. März 2017 um 14:29:39 Uhr:
Ich möchte einen Wagen der fährt und wo evt kleine Dinge zu machen sind ,aber keine weiteren 5t€ reinstecken. Es soll nur ein Hobby sein, fahrbereit, V8 , Sound wenn man mal mehr rauflatscht, und halt wenn was ist selber zu reparieren zu sein ohne das man immer gleich in der Werkstatt ist.Muss auch kein altes Fahrzeug sein vor 1990.
Bin da ehrlich ganjz offen, sollte nur schon TÜV haben. Der Cyprice hat dies leider nicht....
Grand Cherokee, am besten mit dem 5,9 Liter, die original Töpfe durch Flowmaster ersetzen und gut iss.
Alternativ, wenn kein SUV in Frage kommt, nen 300C mit 5,7 Liter Hemi. Da wirst Du aber ein, zwei Tausender drauflegen müssen.
Mir wäre jetzt auch ein Cherokee eingefallen - da gibt's viele für unter 5 und man hat noch Spielraum für bisschen Kosmetik. Dass es für 5 keinen neuwertigen Muskelprotz gibt, der wartungsfrei und spritsparend zu fahren ist, ist klar.
Die Geschmäcker sind verschieden, egal was Optik oder Klang angeht. Ich finde den Klang meiner absolut originalen LS2-Corvette völlig ok . Lauter und auffälliger wäre mir eher unangenehm und lästig, vor allem bei längeren Fahrten. Die Grenze zwischen satt, geil und prollig peinlich ist eben nicht immer leicht zu definieren.
Aber, das darf ja jeder empfinden, wie er mag.
So, jetzt steige ich hier mal aus, dass ist mir doch langsam zu blöde.
Man versucht jemandem auf`s Pferd zu helfen und muss sich dafür noch anfeinden lassen.
Habe auch in keinster Weise für irgendwelche Brülltüten votiert, lediglich beschrieben was geht.
Aber auf jede Aussage finden sich 10, die es besser wissen. Und sicher gibt es Cherokees für um 5000 €,
aber empfehlenswert sind die nicht.
Wir haben zig Cherokeefahrer unter unseren Bekannten, selbst die 4,7 l sind in einigermaßen gutem Zustand nicht für 5 Kilo zu bekommen.
Aber das wissen die Neunmalklugen hier sicher auch besser!
Viel Glück bei Deiner Fahrzeugsuche, die Spezialisten stehen ja alle an Deiner Seite.🙄
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Gott sei Dank!Zitat:
@SBseinefrau schrieb am 3. März 2017 um 20:09:22 Uhr:
So, jetzt steige ich hier mal aus, dass ist mir doch langsam zu blöde.
Zitat:
@Bert1967 schrieb am 3. März 2017 um 19:46:24 Uhr:
Die Grenze zwischen satt, geil und prollig peinlich ist eben nicht immer leicht zu definieren.Aber, das darf ja jeder empfinden, wie er mag.
Richtig... 😉
In den meisten Fällen ändert sich die Einstellung dazu mit zunehmendem Alter.
* * * * *
Was die älteren Jeep Grand Cherokee V8 angeht, bis 5000 Tacken finde ich bei Mobile mal gerade um die 36 Stück. Unterstellt man der Hälfte mal einen gewissen Schrottzustand, blieben noch ausreichend genug, um sich einen herauszupicken. Ich würde dann aber eher bis 6000 Euro suchen und am oberen Bereich runterhandeln. Oder eben ganz billig und dann reinstecken. Wie man's macht, man macht's verkehrt... 🙄
Aber was alte Autos an sich angeht, ich bin 20 Jahre olle Karren, oder sagen wir ältere Fahrzeugmodelle gefahren, nicht immer steckt nur noch Schrott dahinter. Oftmals werden die von ihren manchmal weniger betuchten Besitzern ebenso gehegt und gepflegt wie anderer Leute Porsche oder oder oder...
Zudem V8... Sind wir doch mal ehrlich, wir reden hier von einer interessierten Minderheit an Liebhabern. Von paar Proll-Spinnern mal abgesehen. Die Masse macht doch lieber auf Öko, am besten mit 1300 Kubik und TrippleTurboKompressorUrineinspritzungsBums in Golf-Größe. Sofern es sich nicht um amerikanische Klassiker handelt (die eben ihre Liebhaber haben), oder Oldtimer mit H-Kennzeichen, gehen die Preise doch eher in Richtung Keller. Kumpel hat fast 5 Monate gebraucht um seinen 8-Zylinder BMW an den Mann zu bringen, trotz Topzustand und mehr als fairem Preis... 🙂
Wolfgang Blaube hatte vor geraumer Zeit mal einen Artikel in der OMA über eine C2 im Renntrimm, wohl vom Werk, ganz kriege ich das nicht mehr zusammen. Auf jeden Fall ein ziemlich seltenes Ding oder gar ein Unikat.
Auf jeden Fall hat das Ding nur gerasselt , geklappert und sonstige unschöne Geräusche von sich gegeben, nicht zuletzt aufgrund des Ventilspiel von ~1mm. Dafür hat das Ding ordentlich Drehzahlen vertragen, und zwar auch stundenlang. Da war die Auspuffanlage unter der Oelwanne noch mal neu den Zylindern zugeordnet, sah sensationell aus, das Gekräusel.
Ist also alles Auslegungssache.
mfg
V8 sound?
Ford Flathead!
Zitat:
@Claus T schrieb am 3. März 2017 um 20:17:09 Uhr:
Zitat:
@SBseinefrau schrieb am 3. März 2017 um 20:09:22 Uhr:
So, jetzt steige ich hier mal aus, dass ist mir doch langsam zu blöde.
Gott sei Dank!
Flachzange!
Also ich denke so um die 5 Kilo-€ gibt es durchaus Material für unseren TE (Thread-Eröffner). Sehr oft wurde jetzt hier der Seville STS erwähnt/empfohlen/gleichzeitig abgeraten und inzwischen bin ich auch schon fast richtig eingeschüchtert, was für ein miserables Auto der Seville STS hier der Meinung nach einiger "Fachleute" sein muss und traue mich nun kaum zu sagen, dass ICH so einen STS (Bj. 2001) seit mittlerweile 7 Jahren ganzährig als Alltagsauto fahre UND -es tut mir leid, viele wollen das nicht hören- TOTAL zufrieden mit dem Auto bin!!!!
Bitte steinigt mich nicht, aber ich habe keine Elektronik-Probleme, auch wenn man das hier nicht so direkt sagen darf. Und (leider!!! leider leider!!!) auch keine Zylinderkopfprobleme, dickes SORRY!!!!
Ich hatte lediglich am Anfang ein ganz banales Anlasserproblem, was ich zunächst für ein "Elektronikproblem" hielt (vielleicht damals schon eingeschüchtert durch Forenbeiträge, die die "böse" Elektronik für alles verantwortlich machten? ), eine undichte Gummimuffe im Ansaugtrakt und einen kaputten ABS-Sensor (Radlager), mehr fällt mir gerade nicht ein.
Richtig ist, dass der Seville serienmässig "bescheiden" leise ist, aaaber mit einer klitzekleinen Auspuffmodifikation bekommst du genau das leise (!!!) dezente V8-Blubbern, was niemals nervt - und man dann eigentlich am liebsten NUR noch durch Parkhäuser cruisen möchte...
Apropos Auspuff, ich hatte noch nie ein Auto, wo der Auspuff nicht als Verschleissteil, sondern als Bestandteil des Autos konstruiert/verbaut wurde... - einfach geil, einfach Qualität -eben Cadillac!!!! TROTZ BÖSER ELEKTRONIK!!! ;-)
Zitat:
@Paddy_0511 schrieb am 3. März 2017 um 15:49:21 Uhr:
Wir können ja noch bis 6500 ausweiten, lässt sich ja oft auch noch handeln.
Da mit dem könnte Dein gewünschtes blubbern klappen http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
....mein Mark IV blubbert auch nicht,den hört man fast nicht
Cool, endlich geht der Thread hier in die Richtung, wie ich es mir als TE auch wünschen würde...
Ich finde den Brougham klasse, nochn Sound video dazu ansehn bei YouTube und ab geht's zum ansehn...
Zitat:
@SBseinefrau schrieb am 2. März 2017 um 20:19:38 Uhr:
@amgolfVSpeziell vom STS dieser Baureihe hört man aber immer wieder von Elektronikproblemen.
Ungefähr so häufig wie von Elektronikproblemen des 4,4 i V8 X5, das habe ich auch nicht geglaubt,
nach 3 Jahren habe ich den entnervt verkauft. BMW wollte den nicht mal in Zahlung nehmen.🙄🙄🙄🙄🙄
Das greif ich nochmals auf...
Mein Cadillac Seville STS hatte eigentlich nur ein großes Elektrikproblem:
Die schrottigen Standardakkus und die gammelnden Massepunkte.
Wird das durch eine AGM-Spiralzelle und gereinigten Massepunkten behoben, bleiben nur sehr wenige Problemchen über.
Eines ist das kleine Steuerkästchen hinter dem Zündschloß, durch das das Bussystem läuft - kann man reinigen.
Sonst hatte mein Cadillac in 6 Jahren nur sehr, sehr kleine Zickereien für sein Alter und lief immer.
Wenn ich da an unseren zum Glück ganz schnell verkauften E46 BMW denke - DAS war eine richtige SCHEIßKISTE gegen den Cadillac - 3x liegengeblieben, obwohl erst 120 tkm auf der Uhr - und mit Schäden, die du bei Cadillac NIEMALS erleben würdest....zerborstene Riemenscheiben, von der Lichtmaschine abgedrehte Riemenscheibe, Riß im Thermostatgehäuse, geschmolzene Wasserpumpe...und dann VANOS, Leerlaufprobleme, KGE, ständig war irgendein Fensterheber oder anderer Helfer defekt....nie wieder so nen Schrott - ach ja ROST ROST ROST
Sowas hat ein Cadillac nicht. Karosserie sehr, sehr gut rostgeschützt, wenn im Alter auch Schwachstellen zu finden sind, Auspuff hält 20-30 Jahre, Krümmer ebenso, Fahrwerk großteils aus Alu.
Das größte Problem sind die Gewinde im Block - und das ist zwar ne große Reparatur, dafür aber EINE und danach geht das Fahrzeug wieder.
Leider gibt es viele schlecht gewartete, wo du dann erstmal den Wartungsstau beseitigen musst.
Dazu gehört z.B. auch das 120 km/h Shaking Problem.
Ich weine meinem Seville trotz der Probleme immer noch nach und verfluch den Tag,
an dem ich ihn verkauft hab. Seitdem hab ich nie wieder ein Auto so sehr geliebt.
Und mal am Rande:
Aus Kostengründen fahr ich ja grad Toyota Prius - der ist überall und immer als superzuverlässig und es geht nie was kaputt angepriesen.
Bullshit.
Wassereinbruch, Radlager, Stoßdämpfer, Federbruch, Bremsen, 12V Akku, Ölverbrauch, Scheppern und Knacken im Innenraum, Display defekt, Tachoeinheit defekt, Schleifring defekt, Nebelscheinwerfer defekt - alles bekannte Problemstellen.
Cadillac, Standart of the world sag ich da nur...??
Wollte mir lieber auch den neueren STS kaufen, weil er innen um Welten besser aussieht wie der V1, aber der Northstar hat mich abgehalten und ich wollte kein Kompressor V