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STUDENT BRAUCHT HILFE

Themenstarteram 17. März 2018 um 23:04

Hey liebes Forum,

ich bin seit kurzer Zeit Student und fahre einfach 83 Kilometer, also 166KM am Tag .

Davon sind rund 130KM Autobahn, 20KM Landstraße und die restlichen paar Kilometer dann noch in der Stadt aber das ist denke ich zu vernachlässigen.

Ich fahre zur Zeit einen Golf 6, 1.4Liter Benziner mit 122PS und die Kosten wären mir monatlich um einiges zu hoch. -> kurzes Rechenbeispiel:

Mit einem Volltank komme ich rund 750KM weit also muss ich rechnerisch ~4,5 mal im Monat tanken

1x tanken entspricht derzeit rund 65€ also 65€ mal 4,5 = 292,50€

 

Die Lösung, die ich suche, sollte also um einiges sparsamer für meinen Studentengeldbeutel sein als das jetzige Ergebnis.

Ich bin offen für alles mögliche egal ob Elektrofahrzeug, Autogas, Benziner, Diesel total egal hauptsache ich bekomme Ideen für eine mögliche günstigere Anschaffung.

Anschaffungspreis sollte maximal bei 15.000€ liegen

Extrem hilfreich wären nicht nur Autovorschläge sondern auch Erfahrungsberichte von euch oder was ihr bei Bekannten und Freunden mitbekommt. Also genauere Angaben: Wie weit komme ich mit Auto xy und 1 mal volltanken kostet ... usw.

Beste Antwort im Thema

Das eine will man, das andere muss man. Die Zeitersparnis finde ich persönlich nicht gerade umwerfend, um dafür 250,- € monatlich mehr (zzgl. Fixkosten und Wertverlust) auszugeben. Zumal die Zeit in der Bahn auch für's Lernen genutzt werden könnte.

Macht denn das Wechseln überhaupt Sinn? Wenn du 100,- € im Monat (und nur während der Vorlesungszeiten) einsparen kannst, wie viel würdest du auf deinen Golf zuzahlen müssen? Der Spareffekt schmilzt dann doch dahin, wie der Akku des E-Autos auf der Autobahn.

Mit leerem Beutel ist das mit dem Schnellfahren auch so eine Sache. Konstant 120 km/h auf der BAB und 80 auf der Landstraße wird den Verbrauch nicht nur um 1 l/100 km drücken. Die Zeitersparnis beim Schnellfahren wird allgemein überschätzt. Ich muss aber gestehen, dass ich in deinem Alter auch ein Problem mit dem ruhigen Fahren hatte.

Mit einem E-Smart und E-Up müsstest du nicht nur zu Hause, sondern auch noch bei der Uni tanken. Und so günstig ist das dort üblicherweise auch nicht. Ein E-Golf, Renault Zoe o.ä. würde genug Reichweite für hin und zurück haben, im Sommer und beim ruhigen Fahren. Bei deinem Fahrstil und im Winter wird auch das schon eng. Dazu wird es meistens auch beim Preis eng, die Dinger werden gebraucht noch ziemlich hoch gehandelt.

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Würde dir einen Mazda 2 empfehlen. Ich glaube ein Kleinwagen würde eher deiner Geldbörse entsprechen. Mehr Leistung und weniger Kraftstoff verbraucht kein Auto. Sollte locker mit 5 Liter Diesel pro 100 km auskommen.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Gibt es keinen ÖPNV mehr? Der ist doch m.W. im Semesterbeitrag enthalten.

Ansonsten wirklich nur ein Diesel. Muss nicht zwingend ein Kleinwagen sein, Golf-Klasse verbraucht bei dem Fahrprofil und einem ruhigen Gasfuß auch nicht mehr als 5 l/100 km.

Themenstarteram 17. März 2018 um 23:54

Zitat:

@PeterBH schrieb am 18. März 2018 um 00:48:13 Uhr:

Gibt es keinen ÖPNV mehr? Der ist doch m.W. im Semesterbeitrag enthalten.

Ansonsten wirklich nur ein Diesel. Muss nicht zwingend ein Kleinwagen sein, Golf-Klasse verbraucht bei dem Fahrprofil und einem ruhigen Gasfuß auch nicht mehr als 5 l/100 km.

Klar gibt es noch die Deutsche Bahn die mich auch zum Ziel bringen würde und das relativ billig sogar für 207€ pro Semster also 34,50€ pro Monat.

Jedoch brauche ich mit der Bahn 1 Stunde 50 Minuten und mit dem Auto nur knapp 1 Stunde.

Die Zeitersparnis wäre es mir Wert einiges mehr zu zahlen als ich für das Bahnticket aufbringen muss aber eben auch keine knapp 300€ wie es der jetzigen Situation entspricht.

Ruhiger Gasfuß ist halt auf der Autobahn wenn's unbegrenzt ist so ne sache^^ also zwischen 120-160km/h sinds dann schon^^ wobei man natürlich zum sparen auch bei unbegrenzt öfter nur 100/120 fahren kann das seh ich ja ein :) :/.

So "kleine" Elektroflitzer davon haltet ihr nichts? E-Smart, E-Up, E-Golf ? Da wären eben die monatlichen Kosten mega gering, da ich ja "nur" den Strom brauch und keinen teuren Tank

Bei einem Durchschnittsverbrauch von 6,6l, wesentlich weniger Spritkosten?

Nen Diesel fährst du vielleicht mit 0,5-1l Sparsamer, bei mehr Steuern und Versicherung muss man erstmal vergleichen...

 

1.4l und 122PS ist doch ein TSI oder? was macht die Steuerkette, wieviel km hat der Wagen runter, sonstiger Zustand?

 

Billiger als ein Diesel sind nur noch Erdgasmodelle z.B Seat Leon TGI oder Octavia g-tec!

 

 

http://konfigurator.12neuwagen.de/seat/neuwagen/43-leon/

 

 

http://...konfigurator.12neuwagen.de/.../?...

 

Allerdings gilt, Neuwagen = Vertragswerkstatt, Service einhalten zum Garantie erhält (es empfiehlt so viel Garantie zu erwerben wie nur möglich!), Neuwagen = Vollkaskoversicherung...

 

Wenns dumm läuft muss man trotzdem selber was zahlen, siehe Öldesaster TSFI:

http://www.autobild.de/artikel/oel-saufende-tfsi-motoren-11525331.html

 

Ein Hybrid braucht ebenfalls 6-7l auf der AB und sind wohl gern in der Versicherung mal teurer... Von Elektro brauchen wir gar nicht reden (könntest du überhaupt täglich Zuhause aufladen??)

 

Unterm Strich bleiben 3 Möglichkeiten:

1. Ein Kleinstwagen Smart o.ä. man man als Diesel mit um die 4l fahren... Mächtig Komforteinbußen/Sicherheitseinbußen, muss erstmal gefallen.

Versicherungskosten?

2. Golf weiterfahren, ich finde den Verbrauch mehr als angemessen, eventuell schauen was mit einer Fahrstilanpassung möglich ist (max. 120 auf der AB, nur beschleunigen wenn es Sinn macht, Vorausschauendes fahren) da steckt auch mal en Liter Verbrauch drinn, Klima nur anschalten wenn unbedingt nötig!!

3. In die Nähe von Uni, FH oder was auch immer ziehen. So en Studentzimmer gibt es ja oft für 300-350€, allein die Zeitersparnis wird es dir danken (meine Frau hatte mal en Studium angefangen, für 2 Stunden in der FH sind 50 min einfache Fahrt schon ziemlich ätzend, muss man nicht zur ersten kommen gibt's keine Parkplätze mehr etc) alles bedenken!!

Themenstarteram 18. März 2018 um 0:13

@Mopedcruiser

Vielen Dank für eine ausführliche Antwort mit mehreren Lösungsansätzen.

Mein Golf hat relativ genau 90.000KM runter und ist ein TSI das ist richtig. Zustand ist wirklich noch gut und Steuerkette hat bisher keine Probleme gemacht (Geräusche oder ähnliches).

Ein Elektroauto könnte ich zu Hause aufladen, da meine Eltern die zunehmende Elektromobilität sehr befürworten und bereits zugestimmt haben eine solche Ladestation zu finanzieren. Kosten dafür fangen ja je nach Ladestation ungefähr bei 600/700 Euro aufwärts an aber da ich die Kosten nicht tragen müsste kommt das nicht in meine Berechnung :). Die einzigen Bedenken die ich habe sind vor allem bei E-Smart, E-Up und den ganzen Kleinstwagen, dass die Reichweite im Autobahnbetrieb dahinschmilzt und es vorne und hinten nicht reicht. Was ist aber mit einem E-Golf oder ähnlichem?

Solche Alternativen wie umziehen bitte nicht nennen. Natürlich kenne ich die Vorteile wenn man in der Nähe der Uni wohnt. Es hat aber einige Gründe die für mich deutlich höher gewichtet sind weshalb ich mit Sicherheit nicht umziehe.

Das eine will man, das andere muss man. Die Zeitersparnis finde ich persönlich nicht gerade umwerfend, um dafür 250,- € monatlich mehr (zzgl. Fixkosten und Wertverlust) auszugeben. Zumal die Zeit in der Bahn auch für's Lernen genutzt werden könnte.

Macht denn das Wechseln überhaupt Sinn? Wenn du 100,- € im Monat (und nur während der Vorlesungszeiten) einsparen kannst, wie viel würdest du auf deinen Golf zuzahlen müssen? Der Spareffekt schmilzt dann doch dahin, wie der Akku des E-Autos auf der Autobahn.

Mit leerem Beutel ist das mit dem Schnellfahren auch so eine Sache. Konstant 120 km/h auf der BAB und 80 auf der Landstraße wird den Verbrauch nicht nur um 1 l/100 km drücken. Die Zeitersparnis beim Schnellfahren wird allgemein überschätzt. Ich muss aber gestehen, dass ich in deinem Alter auch ein Problem mit dem ruhigen Fahren hatte.

Mit einem E-Smart und E-Up müsstest du nicht nur zu Hause, sondern auch noch bei der Uni tanken. Und so günstig ist das dort üblicherweise auch nicht. Ein E-Golf, Renault Zoe o.ä. würde genug Reichweite für hin und zurück haben, im Sommer und beim ruhigen Fahren. Bei deinem Fahrstil und im Winter wird auch das schon eng. Dazu wird es meistens auch beim Preis eng, die Dinger werden gebraucht noch ziemlich hoch gehandelt.

Der Renault Zoe kommt laut Werbung bis zu 400 km mit einer Akkuladung. In der Realität sind das dann knapp 300 km.

Beim E-Golf sind es auch rund 250 km.

Beim Smart sind es laut Werbung bis zu 160 km. Zieh davon auch rund 1/3 ab, bleiben grob 110 km - im Winter entsprechend weniger.

Immer halt die aktuellen Modelle, und für 15.000,- € kannst du dir aktuelle Golf und Zoe abschminken. Die älteren haben eine geringere Reichweite.

Themenstarteram 18. März 2018 um 0:30

Wenn man 1 Auslandssemester, Feiertage und Semesterferien abzieht fahre ich 3 Jahre, 8 Monate im Jahr die Strecke und gebe mit meinem jetzigen Kfz 7.020€ für Benzin aus (insgesamt).

Mit beispielsweise einem E-Golf habe ich natürlich etwas höhere Anschaffungskosten aber habe doch dann im Prinzip eine Mega Ersparnis, da Sprit ganz wegfällt? Wenn sich das nicht in den 3 Jahren rentiert - ok, aber auf Dauer müsste das doch aufgehen oder nicht? Verbessert mich gerne :)

Geile Ratschläge. Threadersteller möchte Infos bzgl. Einer Autoberatung und die Antworten sind "kauf dir ein Smart...noch besser zieh dort hin xD YMMD...oder noch besser...Semesterticket..haha"

 

Wenn er Lebensweisheiten möchte, braucht er nicht in einem Autoforum nach einer Kaufberatung fragen xD

 

Wenn du Hautsächlich AB fährst und dir EU5 Diesel nichts ausmacht, Greif zu...für 15.000€ und weniger bekommst du Schmuckstücke...Audi a3 2.0 TDI usw. Die nach deiner Berechnung müsstest du dann nur noch 3,5x Tanken und das restliche relativiert sich(Steuern, Versicherung, Verschleiß).

Sonst hol dir ein Skoda Oktavia oderso...

Hybride sind zu teuer und da du hauptsächlich AB fährst rentiert es sich nicht -> hoher Benzin-Verbrauch. Da kannst du auch mit dem jetzigen weiterfahren.

LPG/CNG lohnt sich, wenn du auf der Strecke Auffüllmöglichkeiten hast.

 

Du fährst im Jahr fast 36000 da rentiert sich eigentlich nur ein Diesel.

 

@ UShermanU

Einfache Lösung - einen oder zwei Mitfahrer suchen und die Spritkosten teilen. Günstiger kommst Du nicht von A nach B, Investitionen sind nicht nötig.

Gruß

Frank

@Bluedo im Vergleich zu dir kommen von uns zumindest Sinnvolle Beitrage, welche alle Möglichkeiten betrachten, schließlich hat der TE vorab nicht alle erläutert!

Und nochmal zur Erläuterung, die Betriebskosten sollen gesenkt werden und nicht erhöht wie in deinem Vorschlag (der Freundliche verlangt bei Audi schon mehr, Premium kostet!!).

Wo bitte soll es hier Sinn machen mehr als 10K€ zu investieren.

 

Fakt ist, die Fahrt schlingt eine Unmenge an Zeit und war einer der schwerwiegenden Kriterien für meine bessere Hälfte ihr Wunschstudium aufzugeben (daraus resultierende unmotivation, zur 3. Vorlesungsstunde anfangen - wie gewohnt halbe Stunde vor der 1. wegen dem Parkplatz da sein, Bauchschmerzen wegen dem ganzen Theater, Bus hätte mit 2x Umsteigen >2 Stunden gedauert).

 

Absolut Sinn macht es nur, wenn wir ein Fahrzeug finden welches deutlich weniger Betriebskosten aufweist... Ein wartungsfreundliches Fahrzeug ohne Turbo, viel Technik, quasi Problemlos wäre eine Möglichkeit, verbraucht aber auch nicht weniger (und die Spritzigkeit lässt deutlich nach).

An einen bollernden lauten Klein(st)wagen muss man sich erstmal gewöhnen ( wems das Wert ist) trotzdem bleibt Sicherheit unbezahlbar!

 

Der Golf hat die große Baustelle Steuerkette, ich glaube für den Wechsel muss der Motor raus (oder welcher war das) somit gerne mal 2.500€...

Ist des Getriebe draußen würde ich gleich die Kupplung für'n paar € mitmachen!

Abropo Getriebe: http://www.autobild.de/.../...00.000-kilometer-dauertest-10253987.html

 

Zu Elektro, für 200km (viel AB nicht vergessen Vmax) fährt am Tag taugt wohl bloß etwas wo mit um die 400km angeben ist oder soll dem Golf im Stau die puste ausgehen??

Also bleibt nur der ZOE der gut und gerne 100€ Batterieleasing verschlingt und dieser Abstieg muss einem erstmal gefallen.

Volladen an der Schukodose >15 Stunden (wieder zu viel), Wallbox hat wiederum hohe kosten.

Strom ist auch nicht wesentlich billiger, aber ihr scheint ihn ja selbst zu produzieren...

 

Neu nicht im Budget:

ZOE:

http://...konfigurator.12neuwagen.de/.../?...

 

Golf:

http://...konfigurator.12neuwagen.de/.../?...

 

Leaf:

http://...konfigurator.12neuwagen.de/.../?...

 

Wie es auf dem Gebrauchtwagenmarkt ab ZOE 400km Reichweite aussieht müsste man mal schauen, aber ich denk so billig sind die nicht, sind ja schließlich nicht von Fahrverboten betroffen und bieten ja einiges an Alltagsnutzen!

 

Noch zur Sicherheit:

https://m.bild.de/.../...719970,view=conversionToLogin.bildMobile.html

 

Und nicht vergessen, nicht nur Spritkosten zählen unterm Strich, wenn die Versicherun das doppelte kostet macht es auch wieder kein Sinn... So ein EU-Wagen mit 40% Rabatt ist billiger wie manche 2-3 Jährigen - verlockend aber muss man sich durchrechnen...

 

Aber 15.000€ ausgeben um 100€ im Monat zu sparen... Die Rechnung wird wohl nie aufgehen, lässt sich auch nie wirklich vergleichen da immer was unterschiedliches Kaputt gehen kann... Schwierig!

Das war ein guter Beitrag.100 Euro sparen und 15000 Euro ausgeben,wo ist hier der Sinn?Ich habe nicht studiert,aber in Mathematik in der Schule immer eine 1 gehabt.Studierst du Betriebswirtschaft,na dann gute Nacht.Wenn hier deine Rechnung aufgehen soll,mußt du ewig studieren.Ein Elektroauto gehört in die Stadt oder Umland,um seine Vorteile auszuspielen.Auf der Autobahn kannst du förmlich zugucken,wie dir der Saft ausgeht.Wir sprechen hier von bezahlbaren Autos,wie Zoe oder Nissan Leaf und nicht von Tesla.Auch diese werden dir Kosten verursachen,durch ihr hohes Gewicht.Fahrwerk und Bremsen werden schneller altern und man wird sich das gut bezahlen lassen.

Zitat:

@Mopedcruiser schrieb am 18. März 2018 um 07:05:56 Uhr:

...

Aber 15.000€ ausgeben um 100€ im Monat zu sparen... ...

ich dachte, zum Studieren braucht man sowas wie eine Allgemeine Hochschulreife?

welche auch die Beherrschung der vier Grundrechenarten beinhalten sollte ...

Themenstarteram 18. März 2018 um 9:44

Die ganzen Kommentare von wegen 15.000€ ausgeben um 100€ zu sparen kann der TE kein Mathe kann man sich bitte sparen.

1. Natürlich würde ich mein jetziges Auto verkaufen und dann bleibt „nur noch“ die Differenz aus Verkaufserlös und neuere Anschaffungspreis.

2. Die 100€ hat jemand mal in den Raum geworfen also kann sehr wohl sein, dass man mehr oder weniger sparen würde also daran nicht festhalten

3. Ich studiere 3 Jahre. Wenn es sich innerhalb dieser Zeit rentieren würde -> perfekt. Wenn nicht juckt es doch auch niemand^^. Angenommen ich kaufe ein E-Auto und habe nach Abschluss meines Studiums vor noch einen Master dranzuhängen sind’s wieder + 2 Jahre. Selbst wenn ich nach dem Studium normal arbeiten gehen werde ich doch trotzdem weiterhin sparen. Manche reden grade so als ob ich 15.000€ ausgebe, dann 100€ im Monat spare und nach 3 Jahren muss ich mein Auto dann wieder verkaufen oder was?

Die Einmalkosten sind vernachlässigbar wenn ich dafür auf Dauer einiges spare. Nur sollten Sie eben in meinem Fall 15.000 insgesamt nicht übersteigen da ich nicht reich bin.

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