Stromverlust- aber wo wie wann
Mein Dicker erstaunt mich. Mopf 500 W220
Steht 3 Tage, dann springt er normal nicht mehr an. Akku neu, Generator auch. Ladespannung lt Display laufend 14V -über Nacht am nächsten Morgen sinds nur noch 12,3V, steht er noch einen Tag, 11,7v dann wars das.
Messe ich den Ruhestrom - Akku abgeklemmt und Messgerät dazwischen - 0,24Ah nach ca 5Min. Egal ob abgeschlossen, Tür auf.....
Also das leert keinen 85AH Akku auf drei Tage.....
Am Akku kanns auch fast nicht liegen, der ist 2 Monate alt, und mit dem davor wars das Gleiche - der war nur 6 Monate alt. Dachte der hätte einen Plalttenschluss, dabei ist der noch einwandfrei lt Ctek Ladegerät.
Davor ist der Generator gestorben, vermutlich weil er ständig volle pulle laden musste - aber warum?
Beste Antwort im Thema
Um den Strom zu messen ist Abklemmen das schlechteste was man überhaupt machen kann.
Sämtliche STGs müssen neu starten und sich abgleichen. Es werden mit Sicherheit einige STGs nicht mehr vernünftig in den Schlafzustand gehen. Ganz abgesehen von den anliegenden Fehlermeldungen.
Eine sichere Methode ist:
1. SD anschließen, Fehler löschen.
2. Alle übrig gebliebenen wichtigen Fehler reparieren.
3. Der BUS sollte keine Wackler haben. (Test auf unebener Straße mit SD)
4. Ein Kontaktloses Strommessgerät an die Zuleitung der Batterie anschließen.
5. Alle Türen, Kofferraum und Haubenkontakte schließen. Zündung aus. Schlüssel UND Keyless 20m entfernen.
6. Nach der entsprechenden Wartezeit die Schlaf und Tiefschlaf Schaltung der STGs abwarten und am Messgerät beobachten.
7. Nach 30 bzw. 60min sollte nicht mehr als 50mA anliegen.
8. Wenn nicht, über den Sicherungen messen. Nicht die Sicherungen ziehen.
9. Über Kabelverbindungen (zb. Batterie - STG) messen um korrodierte Verbindungen zu finden. (STGs werden durch Schwankungen wieder geweckt)
MB-Dok
57 Antworten
Noch was zur Stromproblematik.
Ein Bleiaccu hat eine Leerlaufspannung (OHNE ANGESCHLOSSENEN VERBRAUCHER) von etwa:
11,9 Volt LEER
12,2 Volt Halb geladen
12,8 Volt Voll geladen
Unter 10,7 Volt fängt der Accu an Kurzschlüsse zwischen den Platten zu bilden.
Diese Verringern die Kapazität immer weiter. So können auch neue Batterien innerhalb von Monaten zerstört werden.
Sobald ein Verbraucher angeschlossen wird verringert sich die Spannung. Und das bei gleicher Last um so mehr, je weiter die Kapazität durch Kurzschlüsse abgenommen hat.
Eine S-klasse kann eine Menge Ampere ziehen, alleine beim öffnen der Türe.
Bei laufendem Motor darf die Spannung 13,5 bis 15 Volt haben. Das hängt von der Qualität der einzelnen Verbindungen (zb Batteriepole) und dem Zustand des Reglers ab.
Wird eine Messung des Leerlauf-Stromes an der Batterie (siehe Bild) durchgeführt, muss beachtet werden das die Zuleitungen oft viele Adern haben. Hier kann ein Kontaktloses Strommessgerät, je nach Ausführung der Adern eine Abweichung anzeigen. Hier stören die einzelnen Magnetfelder das Ergebnis.
Es sollte auch ein Gerät verwendet werden das wie hier gezeigt einen 2A Messbereich (oder ähnlich) hat.
Das Gerät im Bild zeigt ca 400mA an.
Allerdings ist diese Messung nicht alleine aussagekräftig. Es gibt bei älteren Wagen die Besonderheit das der Ruhestromverbrauch an einigen Tagen hoch und an anderen normal ist. Das kann durch korrodierte Kontakte an den STGs ausgelöst werden, die dadurch nicht abschalten oder öfter geweckt werden.
MB-Dok
@MB Dok:
heisst das nun für uns an unseren älteren Wagen einfach öfters (bei vorliegendem Verdacht) messen, ob ein Stromdieb wirklich da ist?
Weiterhin, wenn kontaktlose Messgeräte dieses Problem der Anzeige haben, ist es dann als sinnvoller zu betrachten die STG's zu puffern, dann die Batterie abklemmen und in der Zugangsleitung zu messen?
Bloed gefragt: ist denn der original Mercedes Akku auf dem Vlies steht ein Bleiakku? Gelten dann hier ebenso Deine genannten Spannungswerte?
Danke
Friedel
Zitat:
@MrFleetwood schrieb am 2. Dezember 2015 um 00:09:11 Uhr:
@RuedigerV8 schrieb am 29. November 2015 um 09:10:13 Uhr:
Zitat:
@MrFleetwood schrieb am 2. Dezember 2015 um 00:09:11 Uhr:
Das wollt ich eh noch fragen -was Andere in ihrem Dicken da so an Spannungswerten haben.Zitat:
Meine Batterie ist zwar schon 4 Jahre alt, aber auch als sie neu war, war das nicht anders.
Ich habe diese Woche nach längerer Fahrt mal direkt nach dem Abstellen die Voltzahl über das KI anzeigen lassen. Sie lag bei 12,1 Volt, an der Batterie direkt gemessen liegt sie bei mir um 0,15 Volt höher.
g Rüdiger:-)
Mir kommt das einfach zu wenig vor - in meinem ollen e39 hab ich nach dem abstellen um die 13V....OK, da ist praktisch alles aus wenn man den abstellt :-)
Die Woche keine Zeit gehabt, der w220 steht jetzt seit Sonntag Abend -schätze morgen Nachmittag isser wieder leer. Zum kotzen. Aber ich beweg ihn halt nicht laufend - den e39 kann ich zwei Wochen stehen lassen und er springt problemlos an. Beim w220 wäre ich froh wenn er ne Woche durchhalten würd.TurboTronic spricht wieder den Generator an....wie gesagt, der ist neu. Und ich vermute, der Alte ist wegen der permanenten Laderei gestorben. Aber ich geh trotzdem an die Kabel im Fußraum un trenn die mal für ein paar Tage - hab ja noch Garantie auf der Lima :-)
Moin,
Kurz zum Verständnis:
Ein Generator, bzw. die Lichtmaschine, ladet nicht direkt den AKKU.
Du musst dir die LIMA als Spannungslieferndes Bauteil vorstellen(analogie: Steckdose). Der maximale Strom den sie abgeben kann hängt von der Auslegung und dem Innenwiderstand der LIMA ab.
Die LIMA ist ein Drehstromgenerator, welcher permanent geregelt wird. (Ist ja auch öfter ein Bauteil, was kaputt geht). Das heißt so viel wie die LIMA könnte im Leerlauf schon maximale Leistung liefern ( was sie aber nicht macht, so weit ich weiß ) und kurz vorm Begrenzer "brennt" nichts durch. Der Vorgang an sich ist relativ komplex, aber führt denke ich hier auch zu weit.
Die LIMA stellt also wie gesagt die Spannung bereit. Die Analogie ist:
Du hast eine Steckdose (LIMA) an die in einer 2er-Steckerleiste einmal der AKKU und einmal das Bordnetz angeschlossen ist. Würde die LIMA jetzt ausfallen, würdest du das erstmal beim Autofahren nicht merken (außer an der Kontrolleuchte 😁). D.h. in dem Moment in dem die LIMA getrennt werden würde, würde der AKKU an sich als Spannungsbereitsteller arbeiten und er würde direkt das Bordnetz versorgen. ( Mit Spannungsabfall natürlich).
In Normalbetrieb sieht das so aus, das der AKKU parallel am Bordnetz und parallel an der LIMA hängt.
Beispiel:
Deine LIMA liefert volle Leistung, der AKKU ist leer: Da der AKKU und das Bordnetz ja parallel an der LIMA dran hängen folgt daraus eine Speisung des Bordnetzes und gleichzeitig eine Ladung des AKKUs.
Die Ladung deines Akkus wird bestimmt aus seinem Innenwiderstand und der Bereitgestellen Spannung.
Daraus folgt ein Spannungsabfall, wenn die LIMA nicht 100% nachliefert. (Was sie aber sicher macht.)
Als Analogie:
Ich fahre mit meinem Auto.... Anzeige 14 Volt.
Nun mache ich die Sitzheizung an: Die Spannung bricht kurz ein auf 13.8 Volt und geht dann wieder auf 14 Volt und bleibt da. Natürlich gibt es auch hier irgendwo eine Grenze, sprich wenn die LIMA nicht mehr kann, buffert der Akku nach... Also ist es realistisch, das man je nach Situation alles an Leistung der LIMA im Bordnetz verhaut und der Akku noch nachboosten muss.
(Laute Musik, 4 mal Sitzheizung, KLIMA und Licht..... wenn dann der Airmatickompressor anspringt, reicht die Leistung der LIMA nicht mehr.)
Da LIMAs (sogar in meinem CLK 150 Ampere) im W220 ja ohnehin 150 Ampere liefern, muss man sich also nie Gedanken machen, dass die LIMA nicht hinterher käme.
Was die LIMA dem Motor abverlangt???
Kurze Milchmädchenrechnung, die seeeehr theoretisch belassen ist:
Gehen wir mal bei voller Leistung von 14 Volt und 150 Ampere aus.... da liegen wir bei 2100 Watt elektrischer Leistung.
Hinzu kommen 10% ohmsche Verluste durch die Wicklung im Motor (gegeben aus ohmschen und induktiven Stromflüssen)
Sicherlich nochmal knapp 10% für Leistungselektronik (Gleichrichterdioden).
Dann haben wir da noch Keilriemen und Antriebsrad..... 3 % ??
In der Realität würde ich mit 30 % Rechnen.... lägen wir bei gut 2700 Watt mechanischer Leistung, die der Motor bereitstellen muss..... also eigentlich "nichts".
Ich würde sagen das der Klimakompressor im W220 sogar mehr mechanische Leistung benötigt.
ps.: 15 Volt sind noch im O.K. Bereich im KFZ ???? Das hab ich selbst bei Neuwagen noch nicht gesehen. (W212, W204)
Gruß
Philipp
Hier muss unterschieden werden.
Es gibt mehrere Messpunkte zwischen Lima und Batterie. So können von Lima bis Batt. auch problemlos mal 1Volt "verschwinden".
Die SD zeigt zb auch nur einen errechneten Wert.
MB-Dok
Zitat:
@Friedel331 schrieb am 2. Dezember 2015 um 21:40:57 Uhr:
@MB Dok:heisst das nun für uns an unseren älteren Wagen einfach öfters (bei vorliegendem Verdacht) messen, ob ein Stromdieb wirklich da ist?
Weiterhin, wenn kontaktlose Messgeräte dieses Problem der Anzeige haben, ist es dann als sinnvoller zu betrachten die STG's zu puffern, dann die Batterie abklemmen und in der Zugangsleitung zu messen?
Bloed gefragt: ist denn der original Mercedes Akku auf dem Vlies steht ein Bleiakku? Gelten dann hier ebenso Deine genannten Spannungswerte?Danke
Friedel
Am Spannungsverlust innerhalb von 2 bis 3 Wochen,
(an der Batterie gemessen, 20 bis 30 Min nach dem das Schloss des Kofferraumdeckels im auf aufgeklappten Zustand wieder geschlossen wurde)
kann allgemein ein defekter Verbraucher grob ermittelt werden.
Der Wagen sollte auch nach 3 Wochen noch problemlos starten.
Wenn nicht muss gesucht werden.
Eine genaue Messmethode ist ein Stück einadriges Kabel dass in die Zuleitung der Batterie eingeschleift wird. Hier kann das Messgerät dann genauer messen.
Ist diese Leitung Ohmsch bekannt kann auch mit einem einfachen Voltmeter gemessen werden.
STGs sollten immer gepuffert werden damit keine offenen Fehler bleiben.
Vlies-Akkus haben nur ein geringfügig anderes Verhalten bei der Spannung.
Normalerweise ist es nicht notwendig etwas anderes als einen Blei-Akku zu nutzen.
Die meisten W220 und auch einige W221 saugen gerne die Batterie leer. Das hat viele Gründe die von Kurzstrecke über Probleme mit Kabelverbindungen und defekten STGs oder Generatoren reichen.
MB-Dok
MB-Dok
Zitat:
@S500L2000 schrieb am 2. Dezember 2015 um 20:59:50 Uhr:
Noch was zur Stromproblematik.
Ein Bleiaccu hat eine Leerlaufspannung (OHNE ANGESCHLOSSENEN VERBRAUCHER) von etwa:
11,9 Volt LEER
12,2 Volt Halb geladen
12,8 Volt Voll geladen
Und von diesen (Wikipedia) Werten ausgehend, sollte der Akku, wenn das Display nach drei Tagen Standzeit 11,7V anzeigt, absolut leer sein.....aber er schließt normal auf, das Licht geht normal hell an.....startet normal...
Und nun der Gag: Der Bock stand von Sonntag bis Samstag Abend. Mittwoch mal nachgesehen: 11,8v, springt testweise an (was schon fast sensationell war), ABER vorgestern am Sa - 11,7V, und geht immer noch.......nach einer Woche !!
Das hatte ich noch nie.
Er verblüfft mich immer mehr. Ab Dienstag steht er wieder bis Sa, mal sehen. Zwischendurch muss ich nen neuen Heizungslüftermotor einbauen, der hat gestern den Dienst quittiert - irgendwas ist immer :-(
Ich bin verwirrt: Was ist jetzt ein "normaler" Spannungswert der orig MB Batterie im W220? Ich hatte jetzt mal ein Tester an der Batterie hängen: Auswertung angeblich gut, soll aber die Batterie laut der Anzeige nachladen (Anzeige 12,3V).
Gesagt getan: Ladegerät angeschlossen,15h dran gehängt. Zwischendurch mal (mit ausgeschaltetem Ladegerät ) gemessen: 13,1V. Nun nach 15h heute morgen nochmals gemessen: nur 12,3V , anzeige laut Ladegerät Batterie voll.
Auto startet problemlos.
1x bisher Stromdiebmessung am Samstag durchgeführt (nach Aussage MB Dok habe ich es nun so verstanden, dass man tunlichst öfters prüfen sollte) ergab 490 mikro (nicht milli !) Ampere.
Vielleicht höre ich die Flöhe hier husten, aber 12,3 V erscheint mir zu wenig zu sein. Batterie ist angeblich knapp 1 Jahr alt. Exisitiert bei MB eine Garantie auf die Batterie noch nach über 1 Jahr?
Friedel
Update von heute: Die beschrieben Feststellung von MikroAmpere schien mir dann doch sehr merkwürdig, daher habe ich alles nochmals neu gemessen: nun 39 Milli Ampere Ruhestrom. Soweit ich das verstanden habe, sollte dieser Wert voll im Rahmen liegen. Bleibt jetzt die Frage, wie viel Volt "normal" in der Batterie sind. Ich habe diese ebenfalls erneut geladen und die Batterie kommt nicht über 12,7V laut Multimeter.
Friedel
Zitat:
@Friedel331 schrieb am 9. Dezember 2015 um 11:17:15 Uhr:
Update von heute: Die beschrieben Feststellung von MikroAmpere schien mir dann doch sehr merkwürdig, daher habe ich alles nochmals neu gemessen: nun 39 Milli Ampere Ruhestrom. Soweit ich das verstanden habe, sollte dieser Wert voll im Rahmen liegen. Bleibt jetzt die Frage, wie viel Volt "normal" in der Batterie sind. Ich habe diese ebenfalls erneut geladen und die Batterie kommt nicht über 12,7V laut Multimeter.Friedel
Bis zu 100 mA ist normal. Batteriespannung messen ist noch keine Aussage ob alles in Ordnung ist. Da gibt es spezielle Messgeräte zum testen.
Voraussichtlich ab kommendem Wochenende habe ich ein Batterietestgerät.
http://www.one-too.net/German/Fiches/Veribat.pdf
Wenn Du in der Nähe von Köln oder Göttingen bist, kannst Du mir eine PN senden.
Um zu testen ob eine Batterie okay ist oder nicht braucht man nur ein Multimeter, ein Ladegerät und zwei alte Scheinwerferlampen 55/60W. Die Batterie wird vollständig aufgeladen (Ladeendspannung 14,2..14,4V) und dann kommen die Lampen dran (ohne Ladegerät natürlich). Die ziehen etwa 9..10A, bedeutet, eine 90Ah Batterie müßte beide Lampen knappe 9 Stunden lang leuchten lassen können.
In der Praxis gibts dann leider erhebliche Unterschiede zwischen Werbung, Mathematik und den realen Fähigkeiten einer Batterie. Aber wenn die Batterie die beiden Lampen so 3..4 Stunden lang betreiben kann ohne daß ihre Klemmenspannung unter 11V fällt, sollte sie für ein Auto gut genug sein.
Generell mögen Bleiakkus keine Tiefentladung. Sie sollte nicht unter 11V entladen werden und wenn entladen, sofort wieder aufgeladen werden. Am längsten halten sie immer voll geladen. Eine einzige Tiefentladung (Licht angelassen, Batterie bis nahe 0V entladen) kann so einen Akku irreparabel beschädigen (Sulfatierung). Einfrieren mögen die Akkus auch nicht.
Dann kommen wieder die Bauernfänger aus ihren Löchern gekrochen und behaupten, man könne solche toten Batterien mit Pulsern oder ähnlichem Hokus-Pokus wiederbeleben. Das ist leider Blödsinn, die Batterie bleibt tot und man hätte das Geld besser gleich in eine neue investiert. Im schlimmsten Fall können solche Pulser durch ihre Spannungsspitzen sogar Schäden an der Autoelektrik oder am Ladegerät verursachen.
Zitat:
@TurboTronic [url=http://www.motor-talk.de/.../...ust-aber-wo-wie-wann-t5488953.html?...]
Dann kommen wieder die Bauernfänger aus ihren Löchern gekrochen und behaupten, man könne solche toten Batterien mit Pulsern oder ähnlichem Hokus-Pokus wiederbeleben. Das ist leider Blödsinn, die Batterie bleibt tot
Naja, dem muss man mal (ich zumindest) aus eigener, mehrfacher Erfahrung widersprechen.
Den AC Delco Akku in der Vette hatte ich mal vergessen abzuklemmen, und nach zwei Monaten war der absolut leer. 7V sowas. (Und die Dinger sind sehr empfindlich)
Hab den Ctek Lader übers Wochenende damit spielen lassen, und der Akku verrichtet seit zwei Jahren wieder anstandslos seinen Dienst.
Ähnliches im e32 - da schon zwei mal mit nem Berga Akku.
Das die Akkus (sicher) nicht mehr zu 100% Leistung zurück finden, dem stimme ich zu. Aber mit nem normalem Ladegerät nehmen sie nicht einmal Strom mehr auf.
Das man bei so einer Aktion abklemmt - beim Laden eigentlich allgemein, hab ich mir zumindest angewohnt. Mindestens Zündung aus lassen.
Also ich habe meinen Akku zum Laden ( ist jetzt genau 4 Jahre alt - also seit ich das Auto habe ) nicht abgeklemmt.
Geladen wurde sie auch nur einmal ... ( Vor nem Monat, da hing sie aber auch gute 10 Stunden drann.... 36 Ah?? Kann ich kaum glauben - bei einem 100 Ah Akku...
Und das nach 136.000 km mit Jugendlichem Wahn - Sprich: Musik, Licht, Sitzheizung... ohne laufenden Motor.
Akku ist nach wie vor Top... haben wohl viele (w220) Fahrer erhebliche Fehlströme...
Unser W220 hing im Winter aber auch alle paar Wochen am Ladegerät.... (Im Schnitt alle 2-3).
Gruß
Philipp