stromproblem bei den LEDs?

Opel Combo B

Hallo,

also ich weiß dass vielen dieses gerede von blauer tacho usw schon auf den geist geht aber ich hätte da trotzdem noch ne frage:
also so ne LED zieht ja nicht viel strom oder? so 20-40 mA.
jetz is es bei mir im tacho so, dass da nach ner gewissen zeit immer wieder LEDs zu flackern beginnen und dann aus sind (so nach 4-5 Wochen..).
woran könnte das denn liegen? bei mir hängen 4 LEDs in Parallelschaltung (also jede mit Wiederstand) an einem Kabel mit 2x75mm durchmesser pro seite, also insgesamt 8 LEDs an 2 kabel die dann in ein 2x1,5mm kabel übergehen... das müsste doch eigentlich reichen oder?
woran könnte es denn liegen?

vielen dank

squiddy

22 Antworten

Spannung an der Batt ohne LiMa: 12,7 V.
Spannung an der Batt mit LiMa: 14,7 V.

kann natürlich auch sein dass das messgerät n bisschen ungenau is aber ich mach einfach vor 4 stück 75 Ohm dann lieg an jeder LED ne Spannung von 3,3 V an (bei besagter Bordspannung). dann dürfte nix passieren...

vielen dank für eure antworten, haben mir sehr geholfen!

kurzefrage noch:

schrumpfschlauch ja oder nein?
nötig oder nicht?
wenn ja wie dick? 2,4 oder 4,8 mm (jeweils 2:1)

danke

Moin

Zitat:

Spannung an der Batt ohne LiMa: 12,7 V.Spannung an der Batt mit LiMa: 14,7 V.

Würde damit mal zum Boschdienst fahren.

Also die Regler der LM sollten bei 13,8V abregeln.

Ist auch net gut für die Batt. Die könnte dir bei langer Fahrt "Überkochen"überladen.

wo gibts denn so nen boschdienst?

noch ne frage zu den LEDs: was bedeutet C, F, E usw, steht ab und zu in der beschreibung dabei..

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LEDs im Auto

Macht´s Euch nicht so schwer. Geht auf led-welt.de, (info, ganz runterscrollen), da habt Ihr einen Widerstandsrechner, der auch die nötige Wattzahl des Widerstandes errechnet. Denn die kleinen 0,1W oder 0,25W Widerstände sind sehr knapp bemessen, und brennen gern durch, was das durchbrennen der LEDs zur Folge hat.
Hier könnt Ihr auch Widerstände für Reihenschaltungen (mehrere LEDs mit einem Widerstand davor, empfohlen!) berechnen.
Ich habe danach gearbeitet, und meine LEDs leuchten ohne die geringsten Probleme seit Augist 2003 im Auto! (Innenlampen, Handschufach, Radio, Uhr, 3.Bremslicht, Seitenblinker, Seitenleuchten)
Rote grüne und gelbe LEDs maximal 6 Stück mit einem Widerstand, blaue und weiße maximal 3 Stück mit einem Widerstand davor.
Bei nur 1 LED + 1 Widerstand nehmt 0,6W Widerstände, bei 1 Superflux LED + 1 Widerstand sogar 1W Widerstände!
Die ganzen käuflichen Standlicht-LEDs (hab mal ein paar "geschlachtet"😉 sind auch mit viel zu knappem Widerstand verlötet. (wirklich nur für 12V!) hier hilft nur, auseinander nehmen, und größeren Widerstand einlöten, oder nicht kaufen, da die Preise immernoch unverschämt sind!!

also ich hab das ganze jetzt so gemacht:
im tacho 16 blaue, jeweils 4 in reihe mit 75 Ohm Widerstand, in der Mittelkonsole 12 blaue mit 8000 mcd und angeschliffen. auch 4 stuck jeweils in reihe mit 75 Ohm Widerstand, und drei rote in reihe mit 520 Ohm Widertsand. bei der temperatureinstellung oben eine rote drin, und die anderen beiden unten beim ummluft/frischluft regler... sieht ganz cool aus eigentlich...
ich hoff das hält jetz, aber da bin ich jetz recht zuversichtlich.
übrigens: bei den leds (blau) von blauertacho.de werden jetz auch 520 Ohm Widerstände mitgeliefert (also für ne parallelschaltung).
leider leider leider habe ich die threads über die leds von blauertacho.de mit dem grün-stich erst zu spät gelesen, und die haben jetz einen. is aber nur ganz leicht, eher mehr so ein helleres blau. aber ich hab jetz die leds im tid auch auf das blau umgelötet und die im acho auch, dann is es wenigstens wieder einheitlich.

ja das wars, wollt ich nur mal so mitteilen...

allen anderen noch viel spaß beim umbauen, wenn nicht schon geschehen!

PS: BLAU MACHT GLÜCKLICH!!!!

Einfach 4 LEDs in Reihe fertig. Da geht nichts aus und nichts kaputt oder ähnliches. Warum macht ihr den so einen Heck meck. Ich hab Tacho und MK(insgesamt über 80 LEDS) so beleuchtet und da ist bis heute nichts kaputt.

wegen 47 ohm noch einen widerstand einbauen ist ja quatsch. das wären dann ca. 12 ohm pro led. Das ergibt 24 mV. also geht es auch ohne

Nicht nachmachen!

auch wenn es bei Dir (kOAx) funzt, LEDs brauchen grundsätzlich einen Vorwiderstand! Der Stromzufluß muß begrenzt werden, da er sonst stetig ansteigt. Eine LED ist keine Glühlampe, da laufen andere Prozesse bei der Lichterzeugung ab.
Für 4 blaue (3,2V 20mA an 13,8V) in Reihe ist ein 47 Ohm 0,25W Widerstand schon genau richtig. In einer Reihenschaltung ist nur der Gesamtstrom wichtig. (sind also keine 12 Ohm pro LED.)

Gesünder (stabiler gegen Spannungsschwankungen) wird das ganze, wenn man nur 3 LEDs und einen 210 Ohm 0,6W Widerstand nimmt. Das ist besonders bei dauerhaftem Betrieb (Armaturenbeleuchung) zu empfehlen.
Es gibt hier im Netz genug Seiten (z.B. led-welt.de*) die kostenlos Widerstandsrechner anbieten, und auf die Notwendigkeit der Widerstände hinweisen. Die tun das nicht aus Jux, da sprechen Fachleute.
Ich habe früher auch LEDs direkt angeschlossen, doch seit ich empfohlene berechnete Schaltungen löte, funzt es deutlich besser. (langfristig zuverlässiger und heller)
*Den Widerstandsrechner von LED-Welt.de hab ich mir einfach auf den Rechner geladen, so muß ich nicht jedesmal ins Netz, wenn ich ihn brauche. Ich nehm ihn gern, da er die Möglichkeit unterschiedlicher LED-Anzahlen und auch die Verlustleistung am Widerstand (in Watt) angibt, eine sehr wichtige, oft vergessene Größe!! Meinen Erfahrungen zufolge sollte der Widerstand immer deutlich größer gewählt werden, da er sonst sehr heiß wird!

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