Stromautos aus Amerika

Ganz ehrlich, mir geht dieses Rumgesülze mit den Stromautos tierisch auf den Senkel!
Da tun so ein paar Möchtegern-Journalisten so als wäre das die Rettung der Welt. Ich habe mir in Essen den Tesla angeschaut mit seinem Soundgenerator! Einfach lächerlich. der wurde bei Americar (bei dem namen sollten die mehr über richtige Amis berichten!!!) auch hochgejubelt. Das Ding fährt ja noch nicht mal richtig! Ich habe bis heute jedenfalls noch keinen echten Test eines Strom-Autos gelesen. So, das mußte jetzt einfach mal raus!

Beste Antwort im Thema

Ich finde Tesler und aptera und konsorten absolut förderlich und sollten gesetzlich vorgeschrieben sein für alle die keinen V 8 fahren ....

dann bleibt nämlich mehr Sprit weltweit , länger übrig für Autos die das recht haben Benzin die Ehre erweisen zu dürfen - Ist doch Sinnlos all die Alltags autos mit benzin zu betreiben !!

Stellt euch vor ihr wärt ein Sprittropfen .... und seht grad beim verschwinden in nem corsa / micra tank wie gegenüber eine Million eurer Brüder in nem nem 68er 460cui Mustang tank verschwinden .........
mit der aussicht als Gänsehaut sound zu enden ..........

Ich denke worte wie Schmerz, vertanes leben , sinnloser Abgang , oder ``alles umsonst`` treffen höchstens unzureichend ................ man mag sich die Ausmaße gar nicht vorstellen...........

Kopf hoch kleiner Sprittropfen ........................und das Glück sei dir hold.....................!

😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁:

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@ Don

Ja ...genannt ``Dünnpfiff`` 😁

@ Wodka

Wieso wenn der Strom alle ist ... schaltet man einfach wieder den V8 ein ..😁

Zitat:

Original geschrieben von illbesmart


@ Wodka

Wieso wenn der Strom alle ist ... schaltet man einfach wieder den V8 ein ..😁

Ich meinte die reinen Elektroautos, welche teils so hochgelobt werden.

Jaaaa is klar war nur spaaaßß!!!

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Zitat:

Original geschrieben von wodkaa



Zitat:

Original geschrieben von illbesmart


@ Wodka

Wieso wenn der Strom alle ist ... schaltet man einfach wieder den V8 ein ..😁

Ich meinte die reinen Elektroautos, welche teils so hochgelobt werden.

Dafür werden die Tankstellen passende sogenannte Wechselbatterien auf Lager haben, die dann je nach Fahrzeugtyp einfach auszutauschen wären.

Ja so ist es. Macht euch mal die Mühe und schaut euch das Better Place Projekt an. Das Projekt hat mehrere Bestandteile. Geschäftsmodelle die von Akkumiete über verschiedenste Abrechnungsmodelle ähnlich dem Mobilfunkbereich reichen. Ladestationen und Wechselstationen (Tankstellen) wo der Wechsel dank Akkustandardisierung vollautomatisch ohne schmutzige Hände ablaufen könnte.

Und ein E-Auto läßt sich im Stand auch in einen Stand By Modus schalten. Im Bedarfsfall ein paar LED die das Fahrzeug beleuchten, und das Auto ist beim Tritt aufs Gaspedal sofort wieder da.

Auch wenn hier bei bestimmten Leuten wieder mal das rumblödeln vor Inhalt geht, wir werden uns alle damit auseinander setzen müssen. Dieser heilige SingSang von "Gott schuf den V8, alles andere ist lächerlich" wird wohl in der Zukunft einige Leute vor die Wahl stellen ihre Einstellung zu ändern oder ihre Mobilität einzuschränken.

Das Thema ist sehr interessant und technologiebesetzt und wenn einige Leute hier nix vernünftiges beitragen können sollten sie vielleicht mal die.........halten.

Ja genau ..genau so isses wirklich mal einfach still sein ... unverschämt wie hier mit sprittropfen gefühlen umgegangen wird ....

Ich bin dafür jetzt alle zum Lachen in den Keller zu verbannen............. und das weltproblem des E autos hier im Forum ein für alle mal zu lösen in Bezug auf seinee Alltagstauglichkeit anstatt zu sehen was die Zukunft bringt und wies dann wird .........

Also das mit dem Batterietausch ist aber jetzt nicht Dein Ernst Astrodriver?
Wir haben ein seit Jahrzehnten bewährtes System für Verbrennungsmotoren mit allem Drum und Dran. Erdöl und Erdgasreserven sind genügend vorhanden und die Verbrennungsmotorentechnologie ist höchstentwickelt. Eine ganze Nation hat wirtschaftlich vom Verbrennungsmotorenkonzept profitiert und jetzt sollen plötzlich Milliarden für Entwicklung und Infrastruktur ausgegeben werden um eine angeblich bessere Technologie aufzubauen?
Deutschland wird aufgrund seiner geographischen Lage niemals in der Lage sein, ausschließlich aus regenerativen Quellen seinen Strom zu produzieren und schon garnicht wenn alle Elektroautos fahren.
Hinzu kommt die Vernichtung vorhandener Werte, sei es die Infrastruktur betreffend oder die Fahrzeuge, nur um dann mit neuem Energieaufwand und neuem Schadstoffausstoß E -Fahrzeuge und Batterien zu produzieren.
Und dies alles nur, weil irgendwelche Journalisten auf die Idee gekommen sind, daß jetzt CO2 nicht gut für uns sei und angeblich nicht genug Mineralöl vorhanden sei.
Da kann ich nur Illbesmart zustimmen, fahrt Ihr nur Eure Stomautos, bleibt mehr für meinen "Gasgussler" übrig.

Gruß Helmut

Yeaaaaaaaaaaaaa endlich mal einer der mitmacht 😁😁😁

ach so ja sorry Spaß ja bei Seite..................

Gruß an alle vor allem `` Al Kaminos``

Helmut, wenn unsere Altvorderen so gedacht hätten würden wir uns hier über Pferderassen und Haferpreise unterhalten, und welches Kutschenmodell State of the Art ist.

Beim Akkutausch geht es auch nur um den Tausch leer gegen voll. Genauso wie jetzt beim Tanken auch. Und niemand verlangt das du deinen Verbrenner verschrotten sollst. Selbst wenn du Benzin verstromen solltest, bist du energetisch besser dran, wenn du die Abwärme nutzt oder auch nur das Benzin im max. Wirkungsgrad verfeuerst um Strom zu erzeugen. Das aber nur am Rande.
Das man derzeit in D keine Volldeckung aus regenerativen Energien erzielen kann ist doch wohl klar. Aber wenn du die vorhandene Primärenergie besser nutzen kannst, Strom dezentral erzeugen und vor allem die verschiedensten Energieträger zu Strom und damit Mobilität für den Alltag machen könntest, wäre das wirklich falsch? Für dich hätte die Möglichkeit den Energiekonzernen an die Wade pinkeln zu können, weil dein Auto ohne Umrüstung wahlweise aus Müll, Sonnenlicht, Biomasse, GAS, Öl........ Mobilität erzeugt, keinen Reiz? Kann ich mir bei einem LPG Fahrer nicht vorstellen.
Ich rede hier von Alltagsfahrzeugen, nicht von Hobbyautos!

Ist es wirklich falsch neue Konzepte zu entwickeln und damit das Leben besser zu machen? Aus meiner Sicht nicht!

Auch ich bin E-Autos gegenüber prinzipiell aufgeschlossen.
GM zeigte vor über 10 Jahren, lange vor Klima-Gipfeln und Lithium-Ionen-Akkus also, bereits ein alltagstaugliches funktionales Elektroauto, den genialen GM EV1.
Sämtliche Besitzer, denen die (nur geleasten) Autos buchstäblich wieder von GM entrissen wurden, attestiertem dem EV1 jedenfalls nicht nur volle Alltagstauglichkeit, sondern auch Fahrspaß.

So sehr ich auch den klassischen V8-Sound und das Feeling älterer Amis (dünnes Lenkrad, durchgehender Vordersitz, superweiche Federung...) liebe, würde ich heute sofort elektrisch fahren, wenn dies zum Kurs gebrauchter Benziner möglich wäre.
Daß man Vibrationen oder Motorengeräusch zur mobilen Glückseligkeit nicht unbedingt braucht, zeigte mir eine Probefahrt mit dem gut 30PS starken Elektroroller Vectrix* eindrucksvoll.

*übrigens aus den USA!

Klar, wenn dann noch ein schönes V8-Schiff für milde Wochenenden in der Garage steht, wäre die Autowelt für mich vollkommen... 😁

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver


Ist es wirklich falsch neue Konzepte zu entwickeln und damit das Leben besser zu machen?

Nur weil ein Konzept neu ist, ist es noch lange nicht richtig und das Leben ist für mich gut genug.

Gruß Helmut

Zitat:

Original geschrieben von wodkaa



Zitat:

Warum?

Das wäre oftmals genau die richtige Entfernung zum Pendeln zur Arbeit und wieder heim.

Wenn man natürlich das Glück hat und daheim/bei der Arbeit die Akkus laden kann.

Würde ich mir sofort kaufen, wenn das zu einem vernünftigen Preis angeboten werden würde.

Müsste 120 km/h schnell sein, besonders gut ziehen braucht er net, besonders gross muss er auch nicht sein, aber so sicher wie ein Polo sollte das Teil schon wieder sein, was das Gewicht beeinflusst.

Du hast in vieler Hinsicht recht! Mir würde zur Arbeit sogar eine Geschwindigkeit von 60 - 80 km/ h reichen. Dank der LKW-Maut ist nämlich mein Arbeitsweg gut gefüllt mit LKW-Fahrern. Ich kreide deren Verhalten nicht an, es wird eben überall versucht Geld zu sparen. Und die können/dürfen halt nicht schneller. Überholen rentiert sich eh nicht, denn 500 m weiter fährt schon der nächste. Die Baustellen erledigen eh noch den rest.

Ich stelle mal aber folgendes Problem der Elektroautos als Beispiel dar:
Man steht wieder mal im Stau, das reine Elektroauto verbraucht nach und nach Strom und dadurch verkürzt sich die Reichweite. Wenn es nicht nach Hause reicht, kann man irgendwo sein Auto aufladen. Bei Ladezeiten von mehreren Stunden, VIEL SPASS!

Sorry, aber zwischen LKW würde ich sicher nicht fahren....viel zu gefährlich.

Daher müssen 120 schon sein, jetzt fahr ich ja auch nicht schneller.

Und bald haben wir wieder mehr Windkraftwerke als die USA, dann kannst du dein Elektroauto direkt anschliessen und in 3 Minuten auftanken, so dass die Batterien glühen....romantisch 🙂

Grundsätzlich gesehen bin ich schon für neue Möglichkeiten der Bewegung aufgeschlossen. Meine Arbeitspendelstrecke würde ich liebend gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln meistern. Leider aber auf dem Land bei uns ein unmögliches Vorhaben.

Da ich allein schon für meinen Arbeitsweg im Jahr 25000 km veranschlagen muss habe ich mir vor einigen Jahren einen Diesel zugelegt. Anfangs hat sich dies auch rentiert, letztes Jahr im Sommer als die Dieselpreise teils über dem Benzinpreis lagen eher nicht mehr.

Also gingen damals auch meine Überlegungen an Hybridfahrzeuge oder auch Benzin/Gas - Fahrzeuge. Für meine Arbeitsstrecke könnte ich mir eben aber auch ein reines Elektroauto vorstellen. Wie bereits erwähnt, die Höchstgeschwindigkeit wäre mir eher unwichtig, da ich sie eh nicht nutzen kann. Es wird sich halt in der Praxis zeigen müssen, welches Konzept überlebensfähig ist, und welche Konzepte nicht. Wie bei anderen Technologien wird sich meines erachtens nur eines wirklich durchsetzen. Und für dieses wären dann Praxiserfahrungen interessant. Von den Verbrauchskosten, Zufriedenheit, echte Reichweiten (nicht die, welche die Hersteller angeben), Wartungskosten, Erfahrungen mit den Akkus, Entsorgungsgedanken, Veränderungen auch im Strompreis, die Entwicklung der Restwerte von Elektroautos etc.

Wenn ich mir beispielsweise momentan noch ein recht teures Elektroauto zulege, später aber die Preise durch die höheren Stückzahlen nach und nach fallen (wie beispielsweise bei Digi-Cams), dann verliere ich als Technologievorreiter aber auch an mehr Wert, was ich in meine Kalkulation aufnehmen müsste.

P.S. Hallo Astrodriver, falls ich mit dem Klappe-Halten gemeint war, dann teils mir bitte mit, dann halte ich mich nämlich hier auch raus!

Ich wohne und arbeite nicht auf dem Land, kann dennoch nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, da einfach zu meinen Arbeitszeiten keine fahren....

Ein Elektroauto zum Pendeln wäre schon schön....ich kann sowohl zu Hause als auch im Betrieb aufladen, somit wären die 80 km am Tag kein Thema.

Fänd ich toll, wenn da mal was kommen würde...aber nicht für 120.000 Euro, auch nicht für 40.000 - wer soll das bezahlen?

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