Streik am 7. Juni?

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Hallo zusammen,

habe ein Gerücht aus Portugal gehört, das am Samstag, 07. Juni 2008, in Frankreich, Italien, Spanien und Portugal ein Fahrerstreik geplant sein soll wegen den hohen Dieselpreisen?
Weiss jemand etwas mehr darüber?

Gruss Rennleiter

Beste Antwort im Thema

FH 16 du hast nur eins vergessen:

Im Mineralölbereich funktioniert der Markt eben nicht, deshalb nützen die marktwirtschaftlichen Mechanismen dort auch nichts.

Das ist doch das große Problem. Einige wenige Konzerne und Scheichs kontrollieren den Markt.

Konkurrenz ist ja faktisch nicht vorhanden, auch wenn die Konzerne anders argumentieren.

Gäbe es wirklich Wettbewerb, dann müsste es ja auch längerfristige Preisunterschiede an Tankstellen geben.

Die gibt es aber höchstens mal stundenweise. Im Prinzip haben doch alle in er Region dieselben Preise oder höchstens 1 Cent Unterschied.

Sowas ist doch kein Wettbewerb...........

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@ Fox

Die Fläche der landwirtschaftlichen Betriebe ist der begrenzende Faktor. Da kann er nicht mal eben von 30 auf 130 Kühe gehen. Das gleiche bei den Schweinebetrieben. Irgendwo muss die Gülle ja hin. Der hohe Getreidepreis bringt den Kuh- oder Schweinebauern nichts, da sie das Getreide veredeln, also Fleisch oder Milch raus machen. Die Ackerbauern machen jetzt nicht die fetten Gewinne. Da ist die Stimmung vielleicht besser als die Situation. Die Preise für Diesel, Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel sind auch gestiegen.
Über die Maschinenauslastung muss sich jeder Landwirt selber Gedanken machen und sehen, was für seinen Betrieb das beste ist. Warum soll er nicht seinen eigenen Mähdrescher haben wenn er abgeschrieben ist, oder er die entsprechende Fläche hat? Dann kann er wenigstens selber dreschen wenn das passende Wetter ist, und muss nicht auf den Lohnunternehmer warten (der erst wieder Zeit hat wenn es regnet).

Gruß

Also ich kenne persönlich mehrere Landwirte/Bauern, die ganz gezielt Weizen zu Höchstpreisen verkaufen.

Die haben viel Geld in Trocknungsanlagen und Lagerkapazitäten investiert, was sich jetzt auszahlt.

Dadurch bedingt haben sie auch keine Probleme mit den niedrigen Milchpreisen und haben sich meines Wissens nach auch nicht an dem Boykott beteiligt.

Und naja soweit mir bekannt ist, kann man bei mangelnder Fläche seine Gülle auch gut bei anderen loswerden, eben weil der Künstdünger so teuer geworden ist. So hat es mir zumindest jemand aus 1. Hand erläutert.

Ich denke einfach, dass die Situation halt individuell für jeden Betrieb anders gelagert ist. Am besten ist halt, wenn man nicht nur eine Karte (also z.B. Milchwirtschaft) setzt, sondern am besten mehrere Eisen im Feuer hat.

Gleichzeitig Milchwirtschaft, Schweinemast und Marktfruchtbau z.B.

Durch etwas Diversifikation schlagen dann Marktschwankungen nicht sofort so stark durch.

Ok das geht natürlich nur bei entsprechender Betriebsgröße.

Zum LKW Streik:

Die Argumentation im Beitrag ist natürlich ein ziemlicher Blödsinn. Aber vielleicht kann zumindest insofern etwas Druck ausgeübt werden, dass für mehr Wettbewerb gesorgt wird.

Was hat z.B. der Gaspreis mit dem Öl zu tun? Die Kopplung ist ja völliger "Nonsens".

Ich persönlich finde es auch nicht korrekt, dass Preissteigerungen immer sofort weitergereicht werden und Preissenkungen nur mit Verzögerungen.

Weil in den großen Tanklagern haben die Ölkonzerne doch riesige Reserven, die sie zu wesentlich günstigeren Konditionen erworben haben.

Fair wäre also den Sprit zu Durchschnittspreisen abzugeben und nicht zu Grenzkostenpreisen.

Das wäre legitim, wenn die Lagerkapazitäten klein wären. Aber so verdienen die Konzerne derzeit ohne Ende an den hohen Preisen.

Zitat:

Original geschrieben von xmike


@ Fox

Die Fläche der landwirtschaftlichen Betriebe ist der begrenzende Faktor. Da kann er nicht mal eben von 30 auf 130 Kühe gehen. Das gleiche bei den Schweinebetrieben. Irgendwo muss die Gülle ja hin. Der hohe Getreidepreis bringt den Kuh- oder Schweinebauern nichts, da sie das Getreide veredeln, also Fleisch oder Milch raus machen. Die Ackerbauern machen jetzt nicht die fetten Gewinne. Da ist die Stimmung vielleicht besser als die Situation. Die Preise für Diesel, Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel sind auch gestiegen.
Über die Maschinenauslastung muss sich jeder Landwirt selber Gedanken machen und sehen, was für seinen Betrieb das beste ist. Warum soll er nicht seinen eigenen Mähdrescher haben wenn er abgeschrieben ist, oder er die entsprechende Fläche hat? Dann kann er wenigstens selber dreschen wenn das passende Wetter ist, und muss nicht auf den Lohnunternehmer warten (der erst wieder Zeit hat wenn es regnet).

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von FoxT


Also ich kenne persönlich mehrere Landwirte/Bauern, die ganz gezielt Weizen zu Höchstpreisen verkaufen.

Die haben viel Geld in Trocknungsanlagen und Lagerkapazitäten investiert, was sich jetzt auszahlt.

Dadurch bedingt haben sie auch keine Probleme mit den niedrigen Milchpreisen und haben sich meines Wissens nach auch nicht an dem Boykott beteiligt.

Und naja soweit mir bekannt ist, kann man bei mangelnder Fläche seine Gülle auch gut bei anderen loswerden, eben weil der Künstdünger so teuer geworden ist. So hat es mir zumindest jemand aus 1. Hand erläutert.

Ich denke einfach, dass die Situation halt individuell für jeden Betrieb anders gelagert ist. Am besten ist halt, wenn man nicht nur eine Karte (also z.B. Milchwirtschaft) setzt, sondern am besten mehrere Eisen im Feuer hat.

Gleichzeitig Milchwirtschaft, Schweinemast und Marktfruchtbau z.B.

Durch etwas Diversifikation schlagen dann Marktschwankungen nicht sofort so stark durch.

Ok das geht natürlich nur bei entsprechender Betriebsgröße. Also Milch zu produzieren hat nichts mit Getreidelagerrung direkt zu tun...Milchvieh ist ein Betriebszweig für sich und muß auch alleine wirtschaftlich sein.Wenn manche Betriebe sich nicht am Streik beteiligen,kann das verschiedene Gründe haben,keine ausreichende Liqiudität,aus überzeugung,sie sind gar keine Milchvieh-Betriebe oder sie haben Sonderklauseln(sehr selten aber möglich bei kleinen Privat Molkerein).Wenn in einer Spedition der Bereich "Plane" z.B. seit Jahren keinen Überschuss mehr erwirtschaftet,wird er auch entweder abgeschaft oder umgestrickt...nur weil die Firma insgesamt erfolgreich ist,schleppen sie ja keine Dauerprobleme mit,nach dem Motto Geld verdienen wir doch...

Zum LKW Streik:

Die Argumentation im Beitrag ist natürlich ein ziemlicher Blödsinn. Aber vielleicht kann zumindest insofern etwas Druck ausgeübt werden, dass für mehr Wettbewerb gesorgt wird.

Was hat z.B. der Gaspreis mit dem Öl zu tun? Die Kopplung ist ja völliger "Nonsens".

Ich persönlich finde es auch nicht korrekt, dass Preissteigerungen immer sofort weitergereicht werden und Preissenkungen nur mit Verzögerungen.

Weil in den großen Tanklagern haben die Ölkonzerne doch riesige Reserven, die sie zu wesentlich günstigeren Konditionen erworben haben.

Fair wäre also den Sprit zu Durchschnittspreisen abzugeben und nicht zu Grenzkostenpreisen.

Das wäre legitim, wenn die Lagerkapazitäten klein wären. Aber so verdienen die Konzerne derzeit ohne Ende an den hohen Preisen.

Zitat:

Original geschrieben von FoxT



Zitat:

Original geschrieben von xmike


@ Fox

Die Fläche der landwirtschaftlichen Betriebe ist der begrenzende Faktor. Da kann er nicht mal eben von 30 auf 130 Kühe gehen. Das gleiche bei den Schweinebetrieben. Irgendwo muss die Gülle ja hin. Der hohe Getreidepreis bringt den Kuh- oder Schweinebauern nichts, da sie das Getreide veredeln, also Fleisch oder Milch raus machen. Die Ackerbauern machen jetzt nicht die fetten Gewinne. Da ist die Stimmung vielleicht besser als die Situation. Die Preise für Diesel, Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel sind auch gestiegen.
Über die Maschinenauslastung muss sich jeder Landwirt selber Gedanken machen und sehen, was für seinen Betrieb das beste ist. Warum soll er nicht seinen eigenen Mähdrescher haben wenn er abgeschrieben ist, oder er die entsprechende Fläche hat? Dann kann er wenigstens selber dreschen wenn das passende Wetter ist, und muss nicht auf den Lohnunternehmer warten (der erst wieder Zeit hat wenn es regnet).

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von FoxT


Fair wäre also den Sprit zu Durchschnittspreisen abzugeben und nicht zu Grenzkostenpreisen.

Das wäre nett, aber...warum sollte das jemand tun? Am liebsten verkaufe ich doch ein Produkt zum Preis, der der maximalen Zahlungsbereitschaft des Kunden entspricht. Und die Leute kaufen ja munter weiter Diesel und Benzin ein, also warum den Preis senken?

Ich meine: sind wir doch mal ehrlich und objektiv: was nützt ein tiefer Kraftstoffpreis der Gesellschaft? Man siehts ganz extrem am Beispiel Amerika: der Treibstoff war immer sehr günstig. Also haben sich die Leute dort halt Schluckspechte von Autos gekauft und fahren horrende Strecken täglich zur Arbeit. Profitiert davon jemand? Kaum. Freizeit geht verloren und die Umwelt wird enorm verschmutzt.

Bei uns ist es dasselbe: je mehr und bessere Verkehrsverbindungen es gab/gibt, desto längere Wege legen die Leute zur Arbeit zurück. Konsequenz: mehr Freizeitverlust und mehr Umweltverschmutzung.

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Ja, ingesamt betrachtet stimmt das schon, was du schreibst.

Es ist halt nur ärgerlich weil jeder Staat ein anderes Besteuerungssystem hat und somit andere Spritpreise entstehen.

Das ist einfach künstliche Wettbewerbsverzerrung. Die dahinterstehende Theorie ist ja klar, "nehme dort die höchsten Steuern, wo die Preiselastizität der Nachfrage möglichst gering ist".

Fragt sich halt nur, ob die einzelnen Länder und Regionen wirklich verschiedene Elastizitäten aufweisen und somit die unterschiedliche Besteuerung begründen. Daran habe ich schon meine Zweifel.

Solange Streiks nicht Überhand nehmen und zu lange dauern, finde ich sie aber trotzdem ok.

Weil welche Möglichkeiten hat der "kleine" Mann seine Meinung gegenüber den Politikern zu äußern?

Über Wahlen gehts nur sehr eingeschränkt, weil jede Partei nahezu dengleichen Mist verzapft, wenn sie erstmal an der Macht ist.

Letztendlich ist es doch völlig Wurst, ob nun die CDU, die SPD oder sonstwer am Ruder ist. Die denken immer zuerst an sich selbst und die nächsten Wahlen, mehr nicht.

Deshalb bleibt doch als nahezu einziges wirksames Mittel der Streik übrig.

Und diese Form der Meinungsäußerung sollte auch in Zukunft erhalten bleiben.

Über eins müssen sich doch auch die Manager im klaren sein:

Die verdienen nur soviel Geld, weil andere Leute dafür hart arbeiten müssen und die Vorgaben letztendlich in die Praxis umsetzen müssen. Das wird doch allzuoft vergessen.

Wenn ich mir manchmal die Manager anhöre, mit welcher Arroganz die über das "Pack" reden.

Das Wort "Pack" nehmen sie zwar nicht direkt in den Mund, aber man kann meistens im Unterton heraushören, dass sie so über ihre "kleinen" Mitarbeiter denken.

Und das ist nicht Ordnung.

Insbesondere ist es nicht in Ordnung, wie die Fuhrunternehmer ihre Fahrer bis an die Grenze ausbeuten und ein geordnetes Familieleben unmöglich machen.

Man muss doch als Chef nicht immer die dicke S-Klasse fahren, ein E tuts doch auch und dann kann ich den Fahrern auch etwas mehr vom Kuchen abgeben.

In vielen Unternehmen werden Mitarbeiter doch nur noch wie Produktionsfaktoren betrachtet und nicht mehr als Mensch, der vielleicht auch mal seine eigene Familie gründen möchte.

Und das ist doch nicht in Ordnung.

Zitat:

Original geschrieben von FH16



Zitat:

Original geschrieben von FoxT


Fair wäre also den Sprit zu Durchschnittspreisen abzugeben und nicht zu Grenzkostenpreisen.
Das wäre nett, aber...warum sollte das jemand tun? Am liebsten verkaufe ich doch ein Produkt zum Preis, der der maximalen Zahlungsbereitschaft des Kunden entspricht. Und die Leute kaufen ja munter weiter Diesel und Benzin ein, also warum den Preis senken?

Ich meine: sind wir doch mal ehrlich und objektiv: was nützt ein tiefer Kraftstoffpreis der Gesellschaft? Man siehts ganz extrem am Beispiel Amerika: der Treibstoff war immer sehr günstig. Also haben sich die Leute dort halt Schluckspechte von Autos gekauft und fahren horrende Strecken täglich zur Arbeit. Profitiert davon jemand? Kaum. Freizeit geht verloren und die Umwelt wird enorm verschmutzt.

Bei uns ist es dasselbe: je mehr und bessere Verkehrsverbindungen es gab/gibt, desto längere Wege legen die Leute zur Arbeit zurück. Konsequenz: mehr Freizeitverlust und mehr Umweltverschmutzung.

Zitat:

Original geschrieben von FoxT


Wenn ich mir manchmal die Manager anhöre, mit welcher Arroganz die über das "Pack" reden.

Das Wort "Pack" nehmen sie zwar nicht direkt in den Mund, aber man kann meistens im Unterton heraushören, dass sie so über ihre "kleinen" Mitarbeiter denken.

Und das ist nicht Ordnung.

Du hast recht, das ist wirklich nicht in Ordnung. Genauso wenig ist es aber in Ordnung, wenn die Angestellten ebenso negativ und abschätzig über Manager reden. Da heissts immer (du bestätigst das ja), dass die Manager ja nur alle ausbeuten und dann grosskotzig mit der S-Klasse fahren.

Nur: das ist das Recht eines Unternehmers! Ja, Unternehmer. Ein Unternehmer nimmt einen Haufen Geld in die Hand, riskiert alles und gründet eine Firma. Dann stellt er Leute an. Wenns gut geht, fährt er bald S-Klasse. Wenns schlecht geht, ist er halt Pleite. Aber seine Angestellten haben nur einen Job, weil er etwas riskiert. Dass dieses Risiko mit Geld belohnt wird, ist doch richtig.

Genau dort drin liegt eben der Unterschied zwischen dem Lohn eines einfachen Arbeiters und dem eines Topmanagers. Der Topmanager riskiert viel mehr und seine Entscheidungen haben viel weitreichendere Konsequenzen.

Allerdings ist das jetzt deutlich OT ;-)

Was schon stimmt: im Speditionsgewerbe werden viele Fahrer definitiv ausgenützt, ja. Aber das Mittel dagegen ist gewiss nicht ein Streik, sondern das Arbeitsgericht. Weil mit einem Streik schadet man dem ganzen Land – schaut euch nur mal Italien an...jetzt ist dann auch noch Alitalia bankrott, weil die immer streiken.

Wenns um Streiks geht, sollte man sich halt wirklich genau überlegen, wo der Schuh drückt und wie man effektiv dagegen vorgehen kann. Ich glaube aber, dass viel LKW-Fahrer einfach generell unzufrieden sind und darum einfach mal eben auf die Strasse gehen. Obs jetzt der Treibstoffpreis ist, die langen Arbeitszeiten, der nicht-nette Chef oder was-weiss ich. Tatsache ist aber, dass völlig unterschiedliche Ursachen für diese Probleme vorhanden sind, die man individuell angehen müsste. Aber das übersteigt halt den Horizont und die Möglichkeiten der Meisten...

Ja mit der Individualität das stimmt.

Aber was nur eingeschränkt stimmt ist, dass die Unternehmer ein höheres Risiko haben.

Theoretisch stimmt das. Es ist aber doch oft so, dass eine GmbH gegründet wird, oft dann auch noch mit angestellten Manager, der nicht Eigentümer ist.

So welches Risiko hat nun der angestellte Manager? Im schlimmsten Fall wird er entlassen, er haftet in Deutschland aber in den überwiegenden Fällen nicht persönlich.

Folge ist, dass er bestrebt ist sein Gehalt zu maximieren, egal wie.

Anders ist das bei Personengesellschaften und insbesondere dann, wenn Eigentümer = Manager und volle Haftung mit dem Privatvermögen.

Dann sieht die Welt ganz anders aus und solche Unternehmen werden auch ganz anders geführt.

Nur einer GmbH stimmt das nur sehr eingeschränkt, selbst wenn dort auch gilt Eigentümer = Manager.

Denn das die genügend Gelder auf die private Ebene transferieren, bevor die Firma pleite ist, das ist doch gängige Praxis.

Insofern ist doch das gerade das Problem, dass zumindest in Deutschland das Verhältnis aus Managementgehältern und Risiko bei weitem nicht mehr stimmt.

Die beiden Faktoren fallen viel zu stark auseinander. In vielen Firmen hat der Chef kaum Risiken zu tragen.

Berühmtes Beispiel ist doch Franjo Pooth. Die Firma ist pleite, aber er fährt trotzdem noch Luxuschlitten und macht Urlaub in Dubai. Dem gehts doch nach der Pleite anscheinend finanziell nicht schlechter, als vorher.

Private Insolvenz hat er ja meines Wissens nach nicht angemeldet.

Zitat:

Original geschrieben von LoveA8


back to Topic 😉
klick

Gruß LoveA8

Danke LoveA8, aber schon zu spät... Hat ja anscheinend schon Tote gegeben....

Gruss Rennleiter

Hallo Kollegen

Ich weis ich mache hier in meine schreibweise Fähler. Aber das machts nichts.
Was ich sagen will. Hört auf zum jamern auf wir werden beschimft als Abschaum, Unfahllverursacher, und so weiter
z.B wir dürfen schon nicht mehr auf Autobahnen Überhollen wieso wir sind genauso wie alle andere Verkehrsteilnehmer es Reicht jetzt wollen wir uns das noch lange gefahlen lassen schaut Busse dürfen 100 km/h
fahren dürfen Überhollen und wenn was Pasiert dann sind 100 von Totten das macht nichts aus.

Aber wenn LKW-Fahrer einen Unfall baut dann wird nurnoch gesagt LKW-Fahrer sind schuld.

Wir dürfen nicht mehr Überhollen
Wir dürfen nicht mehr Samstags Fahren zwieschen Juli-August warun? Wir sind genau so verkehrsteilnehmer wie
PKW Fahrer und andere. Die PKW Fahrer wollen in Urlaub. OK Dann solten die Nachts Fahren und nicht Rasen damit
keine unfälle passiren.

Wir LKW - Fahrer können was erreichen schaut z.B Italien, Spanien, Frankreich, wenn die Streiken dann geht es
nicht s mehr.

Kollegen Hört auf zum Jammern.Wir können was erreichen damit wir Respektiert werden und so weiter
Schaut in Italien Der LKW-Fahrer wird noch respektiert.

Macht alle Grenzen ZU IN BEIDE RICHTUNGEN ALLE GRENZEN TANKSTELLEN EINFAHRT UND AUSFAHRT AUF AUTOHN DICHT MACHEN UND STREIKEN 1-Woche wenn nichts Passiert 2-Wochen die werden uns anbätteln.

Aber es Streikt sowieso KEINER ES IST TRAURIG ABER WAHR.

Also, mein Mann ist am Dienstag von Bremen los und ist am Donnerstag wohlbehalten in Barcelona angekommen.
Sein Chef hat sich vorher beim ADAC informiert, welche Route er fahren sollte.

Zitat:

Original geschrieben von runnerbaba


nützt doch nix...die sollen sich lieber mal informieren wie sich der Spritpreis zusammensetzt und wieso er so hoch ist...

FALSCH!!! Es hat etwas genützt!! Die portugisischen Unternehmer haben imerhin eine Steuerrückerstattung bekommen!! Was danach kommt spielt erstmal keine Rolle!! Ich verstehe nicht warum so viele Fahrer gegen den Streik sind!! Die Lokführer haben doch auch gestreikt und bei denen hats auch etwas genützt!!

Zitat:

Original geschrieben von ACTROShasser



Zitat:

Original geschrieben von runnerbaba


nützt doch nix...die sollen sich lieber mal informieren wie sich der Spritpreis zusammensetzt und wieso er so hoch ist...
FALSCH!!! Es hat etwas genützt!! Die portugisischen Unternehmer haben imerhin eine Steuerrückerstattung bekommen!! Was danach kommt spielt erstmal keine Rolle!! Ich verstehe nicht warum so viele Fahrer gegen den Streik sind!! Die Lokführer haben doch auch gestreikt und bei denen hats auch etwas genützt!!

Und wer bezahlt die Steuererstattung?

Der Steuerzahler also auch der Portugisische Unternehmer und das ist wieder mal ein gutes beispiel für linke Tasche rechte Tasche.

In die linke Tasche bekommt der Unternehmer die Steuererstattung und aus der rechten Tasche wird das Geld dafür geholt um die linke Tasche zu füllen. Und auf dem Weg dorthin fällt noch etwas für die bearbeitung runter.
Und dann wundern sich die Leute warum sie soviel Steuern bezahlen müssen😕

Zitat:

Original geschrieben von jammerossi



Zitat:

Original geschrieben von ACTROShasser


FALSCH!!! Es hat etwas genützt!! Die portugisischen Unternehmer haben imerhin eine Steuerrückerstattung bekommen!! Was danach kommt spielt erstmal keine Rolle!! Ich verstehe nicht warum so viele Fahrer gegen den Streik sind!! Die Lokführer haben doch auch gestreikt und bei denen hats auch etwas genützt!!

Und wer bezahlt die Steuererstattung?
Der Steuerzahler also auch der Portugisische Unternehmer und das ist wieder mal ein gutes beispiel für linke Tasche rechte Tasche.

In die linke Tasche bekommt der Unternehmer die Steuererstattung und aus der rechten Tasche wird das Geld dafür geholt um die linke Tasche zu füllen. Und auf dem Weg dorthin fällt noch etwas für die bearbeitung runter.
Und dann wundern sich die Leute warum sie soviel Steuern bezahlen müssen😕

Also ich verstehe euch einfach nicht!! Ihr beklagt euch einerseits über die schlechten Arbeitsbedingungen und die hohen Spritpreise aber streiken wollt ihr nicht!! Kuck doch mal vor 5 Jahren hieß es noch von der Regierung man muss Autos entwickels die nur 3Liter brauchen! Jetzt haben wir diese Autos aber es bringt nichts weil der Spritpreis gestiegen ist!! Ich frage mich wo soll das noch hinführen!! Vieleicht ist Streiken nicht der beste Weg um an das Ziel zu kommen aber es ist ein möglicher Weg!! Und wenn die Ölmultis merken das sie keinen Sprit mehr verkaufen weil alle LKW`s stehen müssen sie sich auch überlegen ob es nicht doch sinnvoller ist den Rohölpreis wieder zu senken!! Und als es von Arabischer Seite hieß dass mehr Öl gefördert wird wurde der Spritpreis doch auch nicht gesenkt aber der Rohölpreis ist gefallen!! Dan stelle ich mir die Frage wo ist die Kohle hingeflossen!! Vieleicht seht ihr es jetzt noch nicht ein zu streiken aber es wird der Tag kommen da werdet ihr auch streiken!!

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