STRAFANZEIGE: Autohändler ließ uns mit nicht versicherten Kennzeichen nach Hause fahren.
Ich fange mal die Geschichte ganz von vorne an:
Ich habe im Internet bei www.mobile.de ein gebrauchtes Auto bei einem Autohändler gefunden, was mir zugesagt hat.
Also nahm ich telefonischen Kontakt zu ihm auf, und fragte auch gleich, ob er Überführungskennzeichen mitgeben könne, was er bejahte, da es ja wegen Corona immer zu langen Wartezeiten kommt, und man nicht sofort am selben Tag 5 Tages Kurzzeit Kennzeichen von der KFZ Zulassungsstelle bekommen kann.
Ich bin also mit meinem Bekannten zum Händler gefahren, wir haben Probefahrt gemacht, und dann das Auto gekauft.
Der Händler ist dann sogar noch 400 € mit dem Preis runtergegangen und hatte im Auftrag eines Privatmannes verkauft.
Zwecks Nachhausefahrt gab der Händler uns die alten Kennzeichen mit, die im Kofferraum lagen, diese waren noch mit Plaketten, und wir haben die Kennzeichen mit den Fahrzeugpapieren verglichen und alles passte.
Mein Bekannter hatte dann das Auto gefahren, was ich eigentlich gekauft hatte, denn er wollte schon immer mal ein solches Auto fahren, und ich gewährte ihm die Fahrt mit dem gekauften Auto, da er mir den Gefallen getan hatte, mitzukommen.
Gleich nach wenigen Kilometern bei Giessen sah ich dann einen roten Blitz, und er war geblitzt worden. Ich selbst konnte im anderen dahinterfahrenden Auto noch rechtzeitig bremsen, und wurde nicht beblitzt.
Abends rief uns dann noch der Händler an, und fragte, ob wir gut nach Hause angekommen sind, was ich bejahte.
Ach ja, er habe vergessen zu sagen, dass das gekaufte Auto nicht mehr versichert sei, und ich damit nicht weiter fahren soll, bis ich es auf meinen Namen angemeldet habe.
Nach ca. 3 Wochen Wartezeit hatte ich dann Termin, um das Auto auf meinen Namen anzumelden, was auch ohne Probleme klappte.
Jetzt nach Wochen bekam ich eine Vorladung von der Polizei als Beschuldigter wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
Ich also hin zur Polizei, und dort zeigte man mir das Blitzerfoto, was meinen Bekannten am Steuer zeigt.
Die Bußgeldstelle hatte den Vorbesitzer und letzten Halter angeschrieben, und ihm den Bußgeldbescheid zugestellt, dieser legte Einspruch ein mit der Begründung, er habe das Auto an einen Händler verkauft, und das Auto soll dann wohl vom Händler abgemeldet worden sein.
Der Händler wiederum habe das Auto an einen Privatmann verkauft, und der Privatmann habe das Auto auch wieder weiterverkauft, wisse aber nicht mehr, an wen und er habe den Kaufvertrag verbusselt.
Nun frage ich mich, wenn die Kette da abgerissen ist, wieso die Ermittlungsbehörden auf mich gekommen sind?
Jedenfalls wandelte der Polizist die Beschuldigtenvernehmung sofort in eine Zeugenvernehmung um, da auf dem Blitzerfoto eindeutig zu erkennen war, das ich nicht gefahren bin.
Ich solle den Namen des Fahrers benennen, was ich aber nicht getan habe, und nur den Vornamen nannte mit der Begründung, dass der Fahrer auch ein Bekannter von einem Bekannten von mir sei, und ich den Nachnamen nicht kenne.
Die Polizei hatte mir jetzt Zeit gegeben, den Namen herauszufinden, und diesen soll ich dann noch binnen einer Woche mitteilen, da es wohl um eine Verjährung gehen würde.
Frage:
1.) wie soll ich mich jetzt verhalten?
2.) was kann evtl. mir und meinem Bekannten Strafrechtlich passieren?
Der Autohändler meinte nur, er habe angeblich beim Autoverkauf mitgeteilt, dass das Auto abgemeldet und nicht mehr versichert sei, und wir hätten uns angeblich die alten Kennzeichen selbst aus dem Kofferraum rausgenommen und selbst angesteckt an die Plastikhalterungen.
Er, der Autohändler, habe damit nichts zu tun.
Eine freche Lüge ist das
Beste Antwort im Thema
Jeder reitet sich selber so gut rein, wie er kann. Und damit meine ich nicht den Händler.
563 Antworten
Zitat:
@Steven4880 schrieb am 24. August 2020 um 22:47:49 Uhr:
Ich möchte jetzt bestimmt kein Händler-Bashing auslösen...
ich habe Autohändler erlebt die nicht zugelassene Scheinwerfer einbauen weil sie dafür gerade Birnen da hatten, anstatt neue Birnen für die Originalen intakten Scheinwerfer zu besorgen.
Alles Live vor meinen Augen. Es handelte sich um einen Jeep für knappe 10.000€.Alles ist möglich sage ich dir. Verstehen muss man es nicht.
Mein Nachbar hatte mal bei einem Händler ein Auto gekauft, da waren vorne 14 Zoll Felgen drauf,
und hinten 15 Zoll Felgen, und da die Felgen vom Design her gleich aussahen, hatte er es nicht bemerkt.
Erst als er Radzierblenden wegen der leicht verrosteten Felgen drauf machen wollte, merkte er es.
Er holte sich zuerst einen Satz 15 Zoll Radzierblenden, und wollte die Vorne anbringen, und die Radzierblenden passten nicht. Dann schaute er auf die Reifen, und las 14 Zoll.
Also brachte er die Radzierblenden zurück, und tauschte diese gegen 14 Zoll Radzierblenden aus.
Die montierte er dann zuerst vorne, da passten diese, und als er die Radzierblenden auf die Hinterräder anbringen wollte, passten diese wiederum nicht.
Erst da bemerkte er, das vorne 14 Zoll Reifen drauf sind, und hinten 15 Zoll Reifen
Zitat:
@WeissNicht schrieb am 25. August 2020 um 07:15:54 Uhr:
Damit hätte er dich jedoch nicht nach Hause fahren lassen; und ein zweites Mal hinfahren, zum Abholen? Da wäre das Geschäft ggf. geplatzt.
Da wäre ich erst gar nicht hingefahren, um mir das Auto anzuschauen.
Zitat:
Und so groß ist der Aufwand nicht, sich gefälschte oder gestohlene (echte) Plaketten zu beschaffen.
Das weiß ich nicht, wie und wo man sich Plaketten beschaffen kann.
Wenn ich welche brauche, dann gehe ich immer zur KFZ Zulassungsstelle, da gibt es die mit zum Service dazu, und ordnungsgemäß draufgeklebt werden die auch noch.
Zitat:
Der Händler wird sich denken: "Das Ding ist verkauft, unterschriebener Kaufvertrag liegt vor. Was der Kunde mit den alten Kennzeichen macht kann der Händler schließlich nicht mehr kontrolieren.
Und nun beweise mal jemand, dass der Händler die Kennzeichen angebracht hat und nicht der Kunde. Und wieso da gestempelte Kennzeichen im Kofferraum lagen; oder woher die Käufer diese Kennzeichen hatten... woher soll denn der Händler das wissen."
Bloß diesesmal gibt es ein Video, dass beweisen kann, dass bereits die Probefahrt mit diesen Kennzeichen durchgeführt wurde, und der Händler sogar auf dem beifahrersitz Platz genommen hatte.
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 25. August 2020 um 07:51:23 Uhr:
Der Händler hat bestimmt schon alles verschwinden lassen, falls es zu einer Hausdurchsuchung kommt.
Selbst der Anwalt des Händlers scheint nicht zu wissen, ob überhaupt noch ein Video existiert, bzw. weiß er nicht, ob es auch tasächlich gelöscht wurde.
Zitat:
@Astra Twinport schrieb am 25. August 2020 um 07:56:56 Uhr:
Woher soll der Käufer denn die passenden Kennzeichen haben? Hat er die schnell auf dem Parkplatz geprägt?
Yupp, der Feinblechner mit Hämmerchen ist gleich mitgefahren, der dann die Kennzeichen mit Hämmerchen und Amboss gespengelt hatte.
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Zitat:
@WeissNicht schrieb am 25. August 2020 um 07:58:14 Uhr:
Woher soll denn der Verkäufer wissen, wo der Käufer plötzlich die Kennzeichen her hat?
Hypothetisch können die alten Kennzeichen im Wagen gelegen haben (Oder ggf. ohne Schilder vom Hof und erstmal zum nächsten Schildermacher) und der Käufer hatte Plaketten aus unbekannter Quelle dabei?! Beweise mal das Gegenteil; das ist so gut wie unmöglich.
so scheint das wohl beim ersten Mal vor ein paar Jahren abgelaufen zu sein.
Dem Händler konnte nichts bewiesen werden, und das Verfahren gegen ihn wurde eingestellt.
Zitat:
Der Verkäufer muss nicht beweisen, dass er unschuldig ist, es muss ihm die Schuld bewiesen werden und wenn er sich unwissend stellt wird das schwierig. Solange der Händler nicht bei dieser Masche auf frischer Tat ertappt wird, wird es sehr schwer ihm irgendetwas nachzuweisen.
Das Video beweist zumindestens, dass zum Zeitpunkt der Probefahrt diese kennzeichen schon am Auto waren.
Zitat:
@Kornpeter schrieb am 25. August 2020 um 08:23:54 Uhr:
Herrlich, der Beitrag.
So wird Deine Signatur „unwissender“ , dazu der
Nickname ‚Weißnicht ‚ erst richtig zum Statement.
Du scheinst Dich gut auszukennen.
LoL 🙂
Scherz beiseite, da ist echt was dran.
Aber der Händler muss doch, unterstellt man daß er wirklich solch krumme Dinger macht, damit rechnen daß auch mal ein Kunde das gekaufte Auto im gleichen Zul.bezirk mit den selben Kennzeichen auf sich ummelden will.
Dann fliegt doch alles auf, wenn er den abgestempelten ZB 1 vorlegt und die Zul.stelle auf die vorhandenen Kennzeichen Siegel draufkleben will und es sind schon welche drauf.Edit: Mir ist noch nicht ganz klar, wieso der TE nach dem abendlichen Anruf des Händlers am Tage der Heimfahrt und dessen Aussage, das Auto sei weder zugelassen noch versichert gewesen,
nicht den ZB 1 Schein und die Kennzeichen näher unter die Lupe genommen hat.
Dass er dann noch damit ganz unbedarft und sorglos mitsamt der gestempelten Kennzeichen zur Zul.stelle marschiert ist und bereit war beides vorzulegen, kommt mir sehr naiv bzw.unglaubwürdig vor.Hat er dem Händler dessen Aussage (Auto ist abgemeldet) einfach nicht geglaubt?
Oder konnte er 1 und 1 nicht zusammenzählen?
Abgemeldeter Wagen, aber Plaketten auf Kennzeichen, da passt doch was nicht!
Auch den Fzg.schein hätte ich mir nach so einem Telefonat ganz gründlich angesehen und spätestens da aufgrund des freigerubellten grünen Feldes und des lesbaren Code hätte es ‚Klick‘ machen müssen!
Genau darüber hatte ich mich heute mit dem Vater meines Arbeitskollegen unterhalten, der ist nämlich Autohändler, und der hat so einiges aus dem Nähkästchen geplaudert.
Wegen Corona 19 haben zur Zeit sehr viele Händler Probleme, die im Internet Autos anbieten.
Da rufen wohl viele Interessenten an, und dann ist das Problem mit der Überführung, da es für abgemeldete Autos keine 5 Tages Kurzzeitkennzeichen gibt, und dann sehr viele Interessenten einfach abspringen, die Anfahrtswege von 50 km und mehr haben.
Kommt jemand aber aus dem Umkreis 20 km, so haben diese Käufer auch kein Problem, ein paar Wochen zu warten bis die Kennzeichen bekommen, und das Auto bleibt solange auf dem Hof stehen, bzw. der Händler überführt es selbst mit seinen roten Kennzeichen zum Käufers Wohnort.
Also versuchen viele Händler, angemeldete Autos anzubieten, bzw. kaufen angemeldete Autos auf, und melden die einfach nicht ab, um so das problem zu umgehen, und um noch angemeldete Autos weiterzuverkaufen.
Da sollen sogar Kaufverträge an xy Max Mustermann geschrieben werden, dass Auto sei bereits verkauft, wenn der Verkäufer und Halter des aufgekauften Autos nach der Abmeldung des Autos fragt, und möglicherweise melden dann viele Vorbesitzer das Auto einfach bei der Versicherung, und diese Autos sind optisch noch angemeldet mit original Plaketten und nicht ersichtbarer Abmeldung im Fahrzeugschein, und fahren dann ohne Versicherung??
Seit 2015, seitdem es nicht mehr so ohne weiteres die alten 5 Tages Kurzzeitkennzeichen mehr gibt, mit denen auch sehr viel getrickst wurde
(Stichwort: ausradierbarer Kugelschreiber und 4 fach Kennzeichen für 2 Autos)
haben sich wohl so einige Händler einiges ausgedacht, was schon sehr viel Fantasie erfordert.
So berichtete mir der Händler, dass ein Kollege sich seine roten kennzeichen mit Zulassungssiegeln incl. Fahrzeugscheinbuch hat nachbauen ( Prägen und drucken) lassen, und hatte diese roten Kennzeichen ins Ausland an andere Händler verliehen gegen monatliche Bezahlung von 150€
Das fing wohl mit einem Satz Kennzeichen an, und es wurden weitere geprägt, bis zum Schluß
33 Paar rote Kennzeichen in allen möglichen Ländern im Umlauf waren, womit ausländische Händler im Ausland (überwiegend Ost Europa aber auch Österreich !! ) rumgefahren sind, und Autos überführt haben, so auch wurden viele Kennzeichen nach Polen gegeben, wo es interessanterweise wohl gar keine klassischen Händlerkennzeichen zur Überführung und Probefahrt geben soll, so wie hier in Deutschland.
Aber auch nach Österreich sollen einige rote Kennzeichen gegangen sein, denn Überstellungskennzeichen kosten wohl für 3 Tage in Österreich 300€ , und die Vergabe Richtlinien an Händler sind wohl noch strenger als in Deutschland, und Schwarzhändler haben dann wohl den Service der roten kennzeichen genutzt.
Das ganze soll wohl mehrere Jahre gutgegangen sein, und selbst in Polizeikontrollen ist nichts aufgefallen, da deutsche rote Kennzeichen in Österreich, Polen und den ganzen anderen osteuropäischen Ländern voll akzeptiert werden.
Bei Polizeikontrollen sei dann wohl das rote kennzeichen durchgegeben worden sein, und da das nicht in der Fahndung sei, und auch über den europäischen Zentralcomputer verfiziert werden konnte, dass es auf den deutschen Händler xy laufen würde der im fahrzeugscheinbuch eingetragen ist, konnte der Schwarzhändler oder Pole dann in seinem Land unbehelligt weiterfahren.
Aufgefallen ist es wohl erst nach Jahren, als irgendein Raser eine brutale Geschwindigkeitsüberschreitung gemacht hatte, und die ausländische Polizei dann das Radarfoto an die deutsche Polizei geschickt, welche den Vorgang wiederum an den Händlerschalter der KFZ Zulassungsstelle weitergeleitet hatte zwecks Überprüfung des Fahrtenbuches, um so beweiskräftig festzustellen, wer denn an dem tag xy um Uhrzeit yx mit den Kennzeichen gefahren ist.
Dabei stellte sich dan heraus, dass an dem selben Tage fast zur gleichen Uhrzeit diese roten Kennzeichen lt. Fahrtenbuch in einer mehr als 1000 Kilometer entfernten Deutschen Stadt zum Einsatz kamen, und die Behörde befragte den deutschen Fahrer, der im Fahrtenbuch eingetragen war, und er bestätigte das, und konnte sogar 100% nachweisen, an diesem Tage und Tageszeit mit den roten kennzeichen in Deutschland gewesen zu sein.
Da kam dann der Verdacht auf, dass mindestens ein weiteres gefälschtes bzw. nachgebautetes rotes Kennzeichen im Ausland "im Einsatz" sei, und dem Händler wurden diese roten Kennzeichen sofort eingezogen und zur Fahndung ausgeschrieben, und der Händler mußte sich auf seine Kosten ein neues paar rote Kennzeichen herstellen lassen, und bekam ein neue Papiere von der Zulassungsstelle.
Der Händler hatte dann die Hosen voll, nahm Kontakt zu den "Mietern" auf, erzählte, dass ihm die Nutzung der roten Kennzeichen entzogen worden wären von der Behörde, und ließ sich die anderen 32 roten Kennzeichenpaare zurückbringen und vernichtete die.
Also scheint hier doch so einiges in der Fantasie so mancher Händler möglich sein, was die dann tatsächlich auch in die Tat umsetzen.
Zitat:
@WeissNicht schrieb am 25. August 2020 um 10:16:42 Uhr:
Außerdem mag ich Selbstironie, daher hat mein S8 das Kennzeichen SL-OW xyz. Gab schon einige Lacher.
Wie lauten denn die 3 Zahlen nach den Buchstaben "Langsam"?
SL-OW 100 würde ja dann Sinn machen, selbst wenn es 100 Meilen sind, was ja immer noch 160 km/h entspräche, und für einen S8 wirklich langsam ist.😁😁
Das sind ja nette Anekdoten... 🙂
Aber Wenn Du schon auf jeden Beitrag separat eingehst, könntest Du doch nun mal sagen was für ein toller BMW das nun genau war. Wenn Du doch einige 100 km fahren musstest und dein Freund unbedingt aufs Gas drücken musste.
Zitat:
@munition76 schrieb am 25. August 2020 um 19:06:19 Uhr:
Welches Auto ist es denn genau?
Marke, Modell, Baujahr, Preis?
Da steht die Antwort noch aus. 🙂
Zitat:
@Magru88 schrieb am 25. August 2020 um 19:45:38 Uhr:
Zitat:
@WeissNicht schrieb am 25. August 2020 um 10:16:42 Uhr:
Außerdem mag ich Selbstironie, daher hat mein S8 das Kennzeichen SL-OW xyz. Gab schon einige Lacher.Wie lauten denn die 3 Zahlen nach den Buchstaben "Langsam"?
SL-OW 100 würde ja dann Sinn machen, selbst wenn es 100 Meilen sind, was ja immer noch 160 km/h entspräche, und für einen S8 wirklich langsam ist.😁😁
SL-OW 6
Zitat:
@Kornpeter schrieb am 25. August 2020 um 20:29:17 Uhr:
Zitat:
@munition76 schrieb am 25. August 2020 um 19:06:19 Uhr:
Welches Auto ist es denn genau?
Marke, Modell, Baujahr, Preis?Da steht die Antwort noch aus. 🙂
Weil die gesamte Geschichte von Anfang bis Ende erfunden ist.
Zitat:
@Magru88 schrieb am 25. August 2020 um 19:45:38 Uhr:
Wie lauten denn die 3 Zahlen nach den Buchstaben "Langsam"?
Eigentlich sind es 4 Zahlen, welche zum Fahrzeug passen.
Der 640d hat ebenfalls ein zum Fahrzeug passendes Kennzeichen.
Eigentlich wollte ich ja SL-UT 666 (war frei) aber meine Frau legte Einspruch ein ;-).
Zitat:
@Kornpeter schrieb am 25. August 2020 um 20:28:15 Uhr:
Das sind ja nette Anekdoten... 🙂
Aber Wenn Du schon auf jeden Beitrag separat eingehst, könntest Du doch nun mal sagen was für ein toller BMW das nun genau war. Wenn Du doch einige 100 km fahren musstest und dein Freund unbedingt aufs Gas drücken musste.
Was auch immer es für ein BMW beim TE gewesen sein wird. Meinen 640d habe ich vor 2 Wochen von einem Händler 350km entfernt abgeholt. Dazu musste ich jedoch zweimal hin. Einmal zum anschauen und probefahren (rote Nummer) und nachdem ich die Papiere (per Post) hatte, in meinem Kreis angemeldet und ein zweites Mal per Bahn hin zum Abholen (mit auf mich zugelassenen Kennzeichen).
Kostete mich 50€ zusätzlich für das Bahnticket. Wo also das Problem mit 2mal hinfahren ist, erschließt sich mir nicht.
Beim TE, sofern die Geschichte stimmt, würde ich nun ja auf einen M3 oder M5 tippen. Vielleicht auch ein Z4. Allerdings sind dies Fahrzeuge, welche ich niemals von einem windigen Händler kaufen würde. Das Kostenrisiko ist zu hoch. Dann doch lieber von Privat aus Erst- bzw. maximal Zweitbesitz.
Muss ja kein M sein, bin für einen normalen Dreier auch 4x 450km gefahren. Manchmal steht das perfekte Auto für einen mit dem perfekten Preis halt etwas weiter weg. 🙂
Haben allerdings beim ersten Mal n Kurzurlaub mit Frau und Kind in der Gegend draus gemacht. Somit das Schöne mit dem Angenehmen verbunden.