Stossdämpfer Volvo V70II D5 oder wie baue ich mir einen semi XC70 ;-) ?
Hallo und einen angenehmen Sonntagnachmittag!
Nach dem ich länger nicht mehr aktiv war hier in MT habe ich (mal wieder) eine oder mehrere Frage/n;
Mein 🙂 hat mir mitgeteilt, dass der hintere linke Stossdämpfer nach nun 225Tkm EOL ist (end of life - kaputt, erledigt, tot...).
Also müssen neue rein. Da mich der Federungskomfort meines Elches schon immer ein wenig genervt hat, wäre dies eine gute Gelegenheit, die Kiste etwas zu straffen. Was bei mir nun die Frage aufwirft - wie und welche?
Dazu eine kurze Erläuterung der Situation:
Bei uns existieren zwei V70II; ein D5 mit 163 PS MY 2003 und ein Benziner mit 140PS MY2003. Fahrwerkstechnisch sind beide identisch - keine Nivos, Serienfahrwerk.
Der D5 mit Dachreling allerdings sitzt irgendwie ca. 3-5cm tiefer als der Benziner ohne Dachreling, d.h. Oberkante der Dachreling ist tiefer als das bloße Dach des Benziners ohne Reling.🙁
1.) Wie kriege ich nun den D5 zu eventuell mehr Bodenfreiheit - dieses Ansinnen ist Hobbybedingt - Angler und die wenigsten Zufahrtswege zum Wasser sind geteert und geebnet.
Gibt es eine Möglichkeit das XC70 Fahrwerk unter den Wagen zu zimmern - so dass auch TÜV und Dekra ihr OK dazu geben?! (ein XC70 ist ja irgenwie doch ganz schön teuer)
2.) Oder aber - Wie bekomme ich den Wagen etwas straffer abgestimmt? Nicht tiefergelegt, sondern nur straffer und 1 bis 2 cm höher über Grund.
Mein Plan war:
a.) verstärkte Federn und die normalen Stossdämpfer aus dem Zubehör.
oder
b.) Bilstein B6 Stoßdämpfer und die normalen Serienfedern.
oder
c.) verstärkte Federn und die Bilstein B6 Stossdämpfer.
😕
Hat jemand Erfahrungen mit den Bilstein Dämpfern und/oder mit einer entsprechenden Konfiguration?
Könnte mir jemand hilfreiche Tipps geben, wie ich das Fahrzeug entsprechend "federn"/umrüsten könnte?
Optimal wäre eine eierlegende Wollmilchsau; komfortables Fahren auf der Straße und stabiles straffes Verhalten mit etwas Bodenfreiheit auf unebenen Waldwegen.....
Im Voraus schon mal ganz lieben Dank für Eure Informationen und Tipps und einen angenehmen Restsonntag...
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von gilera94
Nivomat ist beim XC90 hinten Serie 😉
Und wen interessiert das?😕
Hier geht es um den V 70 II bzw. XC 70.
36 Antworten
Du möchtest mit deinem V70 doch höher. Jetzt habe ich mich gerade mal an Aktionen meiner Jugend erinnert, da haben wir ab und an auch schon mal die Serienfedern in einem Fachbetrieb pressen lassen. Das müsste doch auch in die andere Richtung gehen, die Frage ist nur, um wie viel eine Feder gestreckt werden müsste um belastet 2cm mehr an Bodenfreiheit zu gewährleisten und welcher Dämpfer lang genug ist.
Leider, ich habe auf jeden Fall bei einer halbstündigen Suche im Netz nichts gefunden, bietet Volvo für seine Fahrzeuge kein Schlechtwegefahrwerk an. Ich habe nur für die alten V70I eine Höherlegung für die HA gefunden.
Grüße
braucki
du schreibst doch, dass deine karre 3-5cm niedriger steht als ein anderer v70 (miss mal im radhaus)
also wenn das kein hinweis auf tieferlegungsfedern ist, weiß ichs nicht. weißt du einen grund ?
bei so einem unterschied müsste schon 400 000km schwerst belastet drauf sein, dass die federn so ermüdet sind.
was du da versuchst, ist das fahrwerk blind und ohne messwerte neu abzustimmen, im ernst?
also miss mal, länge, federstärke usw. alles andere ist stochern im nebel.
die faktoren, die ein fahrwerk ausmachen sind
federn
dämpfer
geometrie
stabilisatoren
buchsen
krosseriesteifigkeit
hebellängen (zb. felgen einpresstiefe)
felgengröße
reifendimension
luftdruck
du willst im ernst, an ein oder 2 stellschrauben drehen und glaubst, das genügt?
viel glück!
wenn du das fahrwerk überholen willst, also einen fast neuwertigen zustand, dann sind mindestens fällig
federn ,domlager, stoßdämpfer, koppelstangen, buchsen. dann ist er wieder knusprig.
willst du ihn direkter haben, dann pu buchsen.
willst du weniger wanken, dann stärkere stabilisatoren +buchsen
willst du einen stabileren geradeauslauf, dann lass die vorderachsgeometrie im rahmen der werksangaben, so einstellen, dass die vorspur ein wenig mehr nach innen schaut und gib vorne 0,2 mehr luftdruck.
haben wir schon was über rad reifen kombi gehört?
Zitat:
Original geschrieben von headworx2013
@T5-Power:
Skandix...guggst du hier:
http://www.skandix.de/.../?...
Was möchtest Du mir damit sagen?
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von longueval
du schreibst doch, dass deine karre 3-5cm niedriger steht als ein anderer v70 (miss mal im radhaus)
also wenn das kein hinweis auf tieferlegungsfedern ist, weiß ichs nicht. weißt du einen grund ?
bei so einem unterschied müsste schon 400 000km schwerst belastet drauf sein, dass die federn so ermüdet sind.
was du da versuchst, ist das fahrwerk blind und ohne messwerte neu abzustimmen, im ernst?
also miss mal, länge, federstärke usw. alles andere ist stochern im nebel.
Hm...hab den Wagen letztes Jahr gebraucht gekauft (mach mich nicht mürbe - lt. Tacho hatte er da 193Tkm... 😰)...
Radhaustechnisch (optisch :-) sind die Abstände Rad - Radkasten bei beiden Fahrzeugen annähernd gleich.
Naja - so ganz blind denn doch nicht - deshalb nämlich die Frage, ob jemand mit solchen Kombinationen Erfahrungen hat. Bei meinem 🙂 brauch ich nicht fragen - die machen Schema F...
@ T5-Power: nix spezielles - nur dass dies u.a. auch bei Skandix so angeboten wird und auch umgekehrt (also für V70 diese Feder als passend auftaucht).
Wie wirkt sich denn nun aber eine längere Feder aus - ist die härter (quasi analog zu einer verstärkten Feder)?
Wenn ja, wäre dann eine Kombi aus weichem stossdämpfer (Sachs Super Touring) mit dieser Feder zielführend ?
PU-Buchsen hatte ich schon verbaut - im Diesel keine gute Sache...
Reifen 205 55/r16
Zitat:
Original geschrieben von headworx2013
@T5-Power:
Skandix...guggst du hier:
http://www.skandix.de/.../?...
Zitat:
Volvo V70 P26, XC70 (2001-2007): alle Modelle
Länge Feder: 380 mm
Durchmesser Federdraht: 14,7 mm
Antriebsart: Allrad
Fahrzeugausstattung: für Fahrzeuge ohne Niveauregulierung
Bitte beachten! 'alle Modelle' ja - aber mit der Einschränkung 'Antriebsart: Allrad'
Noch einmal:
Ein AWD ist ein AWD und ein FWD ist ein FWD.
Diese Fahrzeuge haben ein völlig unterschiedliches Fahrwerk und nahezu keine kompatiblen Teile.
Und nur weil Federn LÄNGER sind,heißt es nicht automatisch,das dadurch auch das Heck höher kommt.
Bitte nicht pfuschen,das wird nix.
Martin
okay...Dank nochmals an alle!
Ich werde jetzt die aktuellen Federn messen und ggfs. durch "normale" Federn ersetzen. Dazu bastele ich mir Monroe Reflex Stossdämpfer ein.
Mal schauen wie sich das dann so "anfühlt".
Ich gestatte mir mal, mich hier einzuhängen, denn ich habe ein ähnliches Problem. Mein Wagen ist ein V70 MJ 2003.
Und bei dem ist es so, dass ich meinen Geheimparkplatz nicht mehr benutzen kann, weil der Wagen an der Rampenkante aufsitzt. Das war mit dem V70 I nicht so. Auch schleift der Grasbewuchs von Feldwegen am Unterboden, was beim V70 I nicht so war.
Optisch hängt der Wagen hinten nicht tiefer, aber im vergleich zu drei anderen V70 II ist klar geworden, dass er hinten tiefer ist. Bei den anderen V70s bekomme ich vier Finger zwischen Reifen und Radhauskante, bei meinem knapp zwei. Meiner ist also zwei, drei cm tiefer, aber nur hinten.
Mein Volvomann hat sich das schon angeschaut und ist auch etwas ratlos. Die Federn sind nicht gebrochen, die Stoßdämpfer "noch gut, weil trocken", und es sind auch die richtigen Federn (Farbklecks) verbaut, also nicht das Nivos-gegen-Standarddämpfer-getauscht-Problem.
Der Wagen hat 260 tkm. Vorne kamen vor einiger Zeit neue Dämpfer (Original Volvo / Sachs) rein. Nun ist es doch so, dass für die Höhe alleine die Federn verantwortlich sind. Das heißt, ein Dämpfertausch würde an der Höhe nichts ändern. Das heißt, es muss an den Federn liegen, die ja aber nicht gebrochen sind. Können die Federn so sehr ausgeleiert sein?
Mein Volvomann schlägt vor, das zu machen, was sie bei den alten Volvos auch immer machen: Verstärkte Federn für den Hängernetrieb rein und gut ist. Was haltet ihr davon? Ich möchte halt nicht, dass der dann bei 200 auf der Autobahn rumspringt.
Momentan ist es so, dass ich mit dem Fahrwerk zufrieden bin: Kreisverkehre mit vierzig sind kein Problem, da wankt und wackelt nix. Autobahn mit 180 bei Wellen und Kurven sind auch kein Problem, der gleitet schön darüber (ein 1er BMW machte mir dagegen richtig Angst mit seinem bockharten Fahrwerk). So soll es bleiben, nur eben die entscheidenden zwei, drei Zentimeter höher, bitte.
Und ich tendiere dazu, die Dämpfer auch gleich machen zu lassen, wenn man schonmal dabei ist. Wobei das keine große Sache ist, sagt mein Volvomann, das kann man auch später noch machen.
Oder bin ich nur falsch informiert, und es kann doch an den Dämpfern liegen?
Das schräge: Einerseits haben Dämpfer nichts mit der Höhe zu tun, also müssen es die Federn sein, andererseits sind es die richtigen Federn, und sie sind nicht gebrochen, also kann es nicht an den Federn liegen...
Ich weiß nun nicht so recht, wo ich ansetzen soll bzw. was meine Strategie sein soll. Ich kann halt nicht einfach mal wild umhertauschen und probieren, da ich das in der Werkstatt machen lassen muss, und ein rumprobieren einfach meinen finanziellen und zeitlichen Rahmen sprengen würde. Und ich kann auch nicht ewig Teile kaufen zum herumprobieren.
Ich danke jetzt schon einmal für Meinungen, Erfahrungen, etc. Bilder kann ich bei Bedarf machen.
Grüße, pgs
Noch ein Gedanke: Vielleicht hatte der Wagen früher eine Tieferlegung und vorne wurden dann neue falsche Dämpfer verbaut, so dass er vorne wieder normal ist und hinten noch tiefergelegt? Aber dann dürfte er ja hinten nicht die Standardfedern haben...?
@ pgs
Jetzt sind die Federn deines V70 auch schon 11 Jahre alt und haben einen Haufen KM auf dem Buckel. Vielleicht musste der Wagen in der Zeit auch viel mit voller Beladung im Kofferraum fahren oder hat häufig einen Hänger mit hoher Stutzlast gezogen, da können Federn auch schon mal etwas nachgeben. Wenn man es genau wissen möchte, könnte man sie ja erst mal ausbauen und die Höhe mit neuen Federn vergleichen. Dann kann man ja immer noch entscheiden, welche neuen Federn den Weg ins Auto finden.
Grüße
braucki
braucki hat Recht!
Es wäre auch meine Vermutung, dass sich die Federn aufgrund häufigen Betriebs mit hoher Zuladung gesetzt haben. Dazu müssen sie nicht brechen.
Wenn´s mein Auto wäre, würde ich 2 NEUE originale Federn für hinten verbauen, das sollte die gewünschten cm mehr Bodenfreiheit bringen.
Verstärkte Federn für Anhängerbetrieb würde ich nicht montieren, es sei denn, man zieht oft einen Anhänger und / oder nutzt die maximale Zuladung voll aus.
Stossdämpfer, die eigentlich richtiger "Schwingungsdämpfer" heissen müssten, würde ich auf jeden Fall erneuern, wenn es noch die ersten sind.
Warum?
Nun - weil Stossdämpfer nicht erst auszutauschen sind, wenn sie "nass" sind!
Die Dämpfer lassen kontinuierlich mit dem Alter / der Laufleistung nach.
Das hat den blöden Effekt, dass man sich an ihr "Nachlassen" gewöhnt, weil es eben schleichend geschieht.
Erst wenn neue Dämpfer verbaut sind merkt man, wie sehr die alten schon nachgelassen haben.
Wenn ein Stossdämpfer "feucht", oder "nass" ist, ist das lediglich ein Indiz dafür,
dass er undicht ist - das Dämpferöl also nach aussen austritt.
Folge ist, dass der Dämpfer demnächst komplett ausfällt, da schlicht kein Öl mehr drin ist, welches durch die Ventile im Dämpfer gedrückt werden soll.
Stichwort Ventile im Dämpfer:
Wenn diese im Laufe der Zeit nachlassen, kann man das so einfach nicht sehen.
Der ADAC geht öfter mal mit einem mobilen Fahrwerksprüfstand auf "Tournee".
Dort sollte man nachlassende Dämpfer eigentlich erkennen können.
Auch wenn´s mächtig "fachmännisch" ausschaut, das Wippen / Drücken auf die Kotflügel sagt rein gar nichts aus über den Zustand der Stossdämpfer!
Über die Funktionsweise und den Aufbau von Stoßdämpfern kann man einiges im Netz finden,
es kann recht aufschlussreich sein, wenn man sich in diese Richtung mal informiert.
Dann kann man das Zusammenspiel von Feder & Dämpfer besser verstehen und auch, warum Dämpfer quasi "schleichend" nachlassen.
wie altern stoßdämpfer
im falle der einrohrdämpfer haben wir im stoßdämpfer 2kolben, der eine trennt das gas, das unter druck steht, vom öl, der andere ist mit der dämpferstange verbunden und hat die ventile. das dämpferöl wird vom gasvolumen und dem beweglichen trennkolben unter druck gehalten.
bewegt sich der arbeitskolben, muss öl mit hohem druck durch die ventile. im laufe der zeit und der dauer der belastung wird das öl schleichend immer dünner und lässt sich daher immer leichter durch die ventile pressen. im laufe der zeit, tritt aber auch gas aus dem druckraum langsam in das öl über, der druck im ausgleichsraum sinkt schleichend, dadurch kommt es zu kavitation (Kleine implosionen im arbeitsöl) am arbeitskolben und ventilen bei hoher arbeitsgeschwindigkeit, was das material beschädigt.
das alles geht nicht schlagartig, sondern über mehrere 10kkm, je mehr belastung desto mehr.
ich halte daher stoßdämpfer mit 100 000km für grenzwertig, ich würde sie wechseln und ich rede da von normalem straßenbetrieb. da tritt noch nirgends öl aus.
wenn ein auto mal nachschwingt, oder ein rad hüpft, dann ist der dämpfer schon seit ca 20 000km im arsch, jetzt zu tauschen ist zwar unbedingt notwendig, aber auch viel zu spät.
Dann werden auf unseren Straßen wohl ca. 3/4 der Autos mit ausgelutschten Dämpfern unterwegs sein. Aber dann gleichen sich die Nachteile wenigstens bzgl. des längeren Bremswegs wieder aus 😉
Habe bisher aber noch keinen Fachmann/Fachbetrieb gehabt, der bei meinen Fahrzeugen bei 100k KM einfach die Dämpfer tauschen möchte, das sie nachlassen - ok - aber einfach nur so alle 100k KM tauschen - nö.
Und erzähl das mal jemandem mit 4-C-Fahrwerk, der wird Augen machen 😰
Grüße
braucki
Zitat:
Original geschrieben von longueval
wie altern stoßdämpferim falle der einrohrdämpfer haben wir im stoßdämpfer 2kolben, der eine trennt das gas, das unter druck steht, vom öl, der andere ist mit der dämpferstange verbunden und hat die ventile. das dämpferöl wird vom gasvolumen und dem beweglichen trennkolben unter druck gehalten.
bewegt sich der arbeitskolben, muss öl mit hohem druck durch die ventile. im laufe der zeit und der dauer der belastung wird das öl schleichend immer dünner und lässt sich daher immer leichter durch die ventile pressen. im laufe der zeit, tritt aber auch gas aus dem druckraum langsam in das öl über, der druck im ausgleichsraum sinkt schleichend, dadurch kommt es zu kavitation (Kleine implosionen im arbeitsöl) am arbeitskolben und ventilen bei hoher arbeitsgeschwindigkeit, was das material beschädigt.
das alles geht nicht schlagartig, sondern über mehrere 10kkm, je mehr belastung desto mehr.ich halte daher stoßdämpfer mit 100 000km für grenzwertig, ich würde sie wechseln und ich rede da von normalem straßenbetrieb. da tritt noch nirgends öl aus.
wenn ein auto mal nachschwingt, oder ein rad hüpft, dann ist der dämpfer schon seit ca 20 000km im arsch, jetzt zu tauschen ist zwar unbedingt notwendig, aber auch viel zu spät.
Man sollte beachten, dass
nicht jederStossdämpfer ein Gasdruckdämpfer ist!
Ganz simpel sind "normale" Öldruckdämpfer daran zu erkennen, dass sie, wenn man sie zusammendrückt, in diesem Zustand bleiben.
Gasdruckdämpfer hingegen drücken bauartbedingt von alleine wieder auseinander.
Fachleute äussern sich dahingehend, dass ein Stossdämpfer ab etwa 70tsnd km im normalen Strassenbetrieb in seiner Wirkung kontinuierlich nachlässt.
Er lässt nach, was noch nicht bedeutet, dass er nicht mehr ausreichend arbeitet,
er entspricht eben einfach nicht mehr einem neuen Dämpfer in seiner Wirkung.
Es gibt allerdings den Zeitpunkt, an dem der Dämpfer nicht mehr ausreichend wirkt, dann gilt es zu wechseln!