stossdämpfer - sachs, bilstein oder kayaba
Hallo
Habt ihr erfahrung mit einem der folgenden stossdämpfer typen in eurem elch gemacht?
Sachs advantage
Bilstein b40
Kayaba excel g
?
Viele Grüße
Thorsten
Beste Antwort im Thema
Vor Allem gleicht man Fahrwerksdefekte nicht mit zu niedrigem Reifendruck aus!!!
46 Antworten
Du hast es nicht verstanden,oder?
Vielleicht gibt es hier Leute,die sich schon sehr viel länger mit der ganzen Geschichte beschäftigen als Du.....
Scheinst ja an einer mittlerweile sehr häufig auftretenden Krankheit zu leiden:
Beratungsresistenz
Zitat:
Original geschrieben von T5-Power
Du hast es nicht verstanden,oder?
Vielleicht gibt es hier Leute,die sich schon sehr viel länger mit der ganzen Geschichte beschäftigen als Du.....Scheinst ja an einer mittlerweile sehr häufig auftretenden Krankheit zu leiden:
Beratungsresistenz
Na ja Martin, deine Argumentation konnte mich bisher nicht Überzeugen und auch dir kann man nur raten die Ratschläge selbsternannter Experten kritisch zu hinterfragen.
Den Druck den du mir räts hatte ich ja schon. Ich war mit dem Fahrverhalten nicht zufrieden. Mit der druckangabe des reifeherstellers fährt der wagen tadellos.
Warum sollte ich deinen rat also annehmen?
Ich denke das der s60 kollege mit seinen 235er auf 17" mit seinen 2.6bar vorne sicher gut unterwegs ist wenn er sich quasi im vollastbereich bewegt. Das Ergebnis ist halt nicht 1:1 übertragbar.
Trotzdem einen schönen Abend umd danke für deine Bereitschaft an der Diskussion teilzunehmen.
ich hab jetzt auf der continentalseite nachgeschaut
goodyear hab ich nicht gefunden auf die schnelle
dort ist für deinen wagen und deine reifendimension angegeben
teillast 2,6 v+h
volllast 2,8 v+h
wenn man jetzt die temperaturunterschiede bedenkt, dann hast du mit deinem luftdruck praktisch null sicherheitsbereich.
aber egal, es sind deine reifen.
Aha - die unterscheiden nicht mal zw. Vorne und hinten.
Da ist goodyear schon genauer.
.
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Folgendes gibt goodyear für des s60 2.5 Benziner an:
Luftdruck VA Luftdruck HA
Volllast / Teillast Hinterachse Volllast / Teillast
235/40R 18 *2.7 / *2.4 235/40R 18 *2.7 / 2.1
Also gar nicht schlecht gemessen longiual...
Tendenziell ein bisschen zu wenig 🙂...
Gruß
Thorsten
Zitat:
Original geschrieben von mr.holmes
Na ja Martin, deine Argumentation konnte mich bisher nicht Überzeugen und auch dir kann man nur raten die Ratschläge selbsternannter Experten kritisch zu hinterfragen.Zitat:
Original geschrieben von T5-Power
Du hast es nicht verstanden,oder?
Vielleicht gibt es hier Leute,die sich schon sehr viel länger mit der ganzen Geschichte beschäftigen als Du.....Scheinst ja an einer mittlerweile sehr häufig auftretenden Krankheit zu leiden:
Beratungsresistenz
Ich spreche aus eigener Erfahrung mit einer Jahres-Kilometerleistung von rund 100.000 KM.
Da merkt man jeden noch so kleinen Unterschied im Fahrverhalten.
Ich brauche im Übrigen keine Ratschläge von "selbst ernannten" Experten.
Bin lange genug in dieser Branche unterwegs um selbst verwertbare Tipps zu geben.
Zitat:
Original geschrieben von mr.holmes
Luftdruck VA Luftdruck HA
Volllast / Teillast Hinterachse Volllast / Teillast
235/40R 18 *2.7 / *2.4 235/40R 18 *2.7 / 2.1
Klar,2,1 Bar bei 18 Zoll und bei jeder noch so kleinen Kurve wimmert der Reifen um Gnade.....
Oh Mann.....
Ich möchte nochmal zum eigentlichen Thema des Threads zurückkommen, weil ich recht wenig als Entscheidungshilfe gefunden habe.
Meine Dämper waren vorne bei 55% Leistung und hinten bei 45%. Sehr schnelle Autobahnkurven wurden zum Erlebnis der besonderen Art, jede Bodenwelle spürbar. Bei vollständigem Ausfedern einer Seite mehrmals lautes Knacken.
Fahrzeug Volvo V70 II mit normalem Fahrwek ( kein Niveu, kein C-four, kein AWD). Bj: 2006, Fahrwerk bis Wechsel erster Satz bis 216000km.
Teilekosten neues Fahrwerk waren gut 1455€ ( paar Schrauben sind noch erneuert worden, Volvo Teile) ca. 200€ Lohnkosten.
Gewechselt worden sind die Federbeinstützlager oben und und unten ( Ich vermute von Sachs), Dämper Sachs Super Touring und Federn von Kayaba.
Der Wagen kommt gemessen 1,6 cm höher (alle Teile Austausch gegen Original laut Katalog, kein Tuning), ich weiss nicht ob die alten Federn sich gesetzt haben oder etwas längere Kayaba Federn der Grund sind.
Ergebnis ist super, ich fahre ein anderes Auto!
Andere Fahrwerksteile sind geprüft und nicht gewechselt worden, Zustand noch sehr gut. Ich bin jetzt 5000km mit wechselhaften Bedingungen seit dem Austausch gefahren.
hallo miteinander, das Thema ist zwar schon sehr alt, doch das hier interessiert mich sehr.
was ist hier genau gemeint?
Zitat:
klonk? gummiauflager der federn in den federtellern sind ein wenig schwach, wenn verschlissen, dann wankt die feder metall auf matall, das macht das geräusch, hab ich auch gewechselt, ist nun weg.
Kann mir das jemand erklären? bzw. hat dazu ein Bild was da genau gemeint ist?
wäre cool.
Gruß Mücke
der Original Beitrag war der hier:
Zitat:
@longueval schrieb am 25. Juli 2013 um 12:07:28 Uhr:
original waren sachs gt drinnen, die hab ich wieder genommen.vor 2 monaten waren die sachs advantage für volvo nicht lieferbar.
die sind definitiv "härter".inzwischen bin ich froh , sie nicht bekommen zu haben. mit den touring +neue domlager + koppelstangen+ spurstangengelenke ist mein fahrwerk wieder fabelhaft knusprig.
klonk? gummiauflager der federn in den federtellern sind ein wenig schwach, wenn verschlissen, dann wankt die feder metall auf matall, das macht das geräusch, hab ich auch gewechselt, ist nun weg.
nicht vergessen, spur vorne und HINTEN genauestens einstellen lassen, volvos sind da sehr empfindlich!
nein ich meinte was anderes, das was 6 ist sieht man ja ganz oben oder?
nein, die feder hat unten so ein "präservativ", das ist schnell durchgerockt, dan setzt sich die feder fest und wenn sie arbeitet, dann gibt es so ein geräusch, dass sich über die ganze karre verstärkt "klonk"
besonders tritt es nach dreck und nassfahrten auf, weil da die feder nicht mehr bombenfest auf dem teller aufliegt und sich dann bewegt. gegend ist nr35
obs nicht nr 34 ist? auf alle fälle gibts das bei scandix.
ich habs gefunden
http://www.skandix.de/.../
aber wie gesagt, das teil ist eine lösung von null uhr bis mitternacht, da kommt dreck und nass drauf und das ist in nix komma nix dutchgerockt. mein mechaniker macht einfach von zeit zu zeit die teller sauber und gibt fett hinein, dann ist wieder eine zeit ruh
Ok, ich dachte das du so einen Schlauch meinst der um die Feder darum herum ist.
Denn ich bin immer davon ausgegangen das die Schläuche um den Federn dafür da sind das die Federwindungen nicht gegen einander drücken können und somit nicht zerkratzen und schneller kaut gehen.
Danke für die kurze Beschreibung.
ich hab auch schon gehört, dass wer einen hochdruckschläuch über das federende gezogen hat, ob diese lösung sinnvoll ist, hab ich nicht weiterverfolgt.
dass es einen zusammenhang gibt mit dreck und nass, glaube ich beobachtet zu haben, es tritt nach solchen bedingungen gehäuft auf. feder löst sich einige wenige mm aus der aufliegenden verspannung bei eintlastung und wiederbelastung, folge lautes klonk.
Bisher habe ich solche Schläuche (Beim kauf) immer nur dann gesehen wenn die Feder zum ende hin den Selben Durchmesser hatte wie in der Mitte, daher dachte ich das das als Schutz für den Lack ist denn wenn die fedre zusammen gedrückt wird und die Feder Windungen dann aufeinander Drücken dann zerkratzt doch der Lack an der Stelle und das würde dann wiederum die Feder Rosten lasen wodurch sie schneller Bricht?
Das Was du beschreibst, die Feder ist nicht zu 100% an der Auflage hätte ich jetzt eher gesagt das die Feder zu Kurz ist, denn die Feder hat doch einen enormen druck, beim Aus Federn? und wenn der nicht ausreicht dann bewegt sich das Auto zu weit ergo muss der Weg des Autos reduziert werden? wenn es denn wirklich daher kommt.
Könne man so was dann nicht mit einem Anderen Stoßdämpfer lösen können? einen etwas Strafferen? oder verkürzten?
schon, trotzdem wankt das federende leicht auf dem teller, auch als ganze in sich selbst. selbst eine minimale lageveränderung tritt als festsitzen und lösen auf, seis nur ein mm. wenn jetzt metall auf metall liegt, dann liegt die feder fest, wenn sich das nur ein wenig bewegt, sich also löst und wieder festsetzt, dann gibt das ein schlagendes geräusch, das weniger wirklich ein schlagen ist, sondern ein verdrehen unter last, das wird auf die karosserie übertragen, die wirkt wie ein resonanzkörper verstärkend. der gummi wär eigentlich dazu da, genau das als geräuschquelle zu verhindern. ist er durch, also stahl auf stahl, ... klonk. warum tritt das nur sporadisch auf.
wenn trocken, dann bewegt sich die feder im widerlager kaum, ist zermurgelter dreck und feuchtigkeit im teller, ist die formschlüssigkeit nicht mehr 100%ig. ergo ....
ist also in wirklichkeit kein großes problem, hört sich nur furchtbar an. vorausgesetzt es ist wirklich das selbe, wie bei mir.
bei meinem xc70 (mehr dreckfahrten) ist es übrigens häufiger, als beim s60.
deutlich ist außerdem, dass es auch dann gehäuft auftritt, wenn die federn entlastet wurden, zb auf der bühne.
offensichtlich muss sich die feder dann wieder das optimale bett suchen.
hatte ich diese gunnis ersetzt, war ca 30 -40 tkm ruhe, dann kommt es wieder, sieht man dann auch, wenn die fetzen des gummis in alle richtungen schauen. ich muss dazu sagen, ich fahre viel auf dreckstraaßen, die zufahrt zu meinem haus ist 4km schotter (split) durch den wald zb. zwar mit ordentlichem unterbau aber halt mit rollware als oberdecke.
feder und lack
der federstahl ist ein spezialstahl, der zwar oberflächlich rostet, aber das ist ein sogenannter "edelrost", der weitere in die tieferosten extrem bremst. die lackierung ist daher mehr behübschung als schutz.