Steigende Kraftstoffpreise was tut Ihr ???

In Deutschland ist Diesel teuer wie nie zuvor
Der Ölpreis ist am Mittwoch an der New Yorker Rohstoffbörse erstmals auf 80 Dollar pro Barrel gestiegen. Zuvor hatte die Opec eine Erhöhung der Förderquote angekündigt. In Deutschland steigen die Benzinpreise – der Liter Diesel kostet so viel wie noch nie.
 
Steigen Die Preise weiterhin so rasant,wen Super 1,80€ kostet und Diesel 1,60€ kosten sollte, welche Möglichkeiten unternimmt Ihr gegen die hohen Preise ?
 

Beste Antwort im Thema

Ich bin in der glücklichen Lage das 400m von mir der Bahnhof ist und mein Arbeitsplatz auch 600m vom Bahnhof liegt.
Fahre also nur privat Auto. Da seh ich keine Anstrengung irgendwas einzuschränken oder in Zukunft in Richtung Klimaschutz zu tun. Der ganze Scheiss mit dem Klima und CO2 ist eh nur Abzocke. Gestern war ne sachliche Doku auf N-TV, das ist nur hausgemacht mit dem Klima und CO2 um Geld zu kassieren. Aus Trotz gibt mein nächster n V8

Aber zurück zum Sprit. Wie oben geschrieben. Das ist leider Deutschland. Es wird gemosert und gejammert, aber nix getan und brav bezahlt.
Die Franzosen hätten schon längst alles lahmgelegt. Die Deutschen würden auch 5 Euro je Liter zahlen.

Die Abzocker beim Benzin sind nicht die Scheichs oder Ölkonzerne, sondern die Politiker in Berlin. Da müßte man mal auf die Strasse.

Beim Bäcker das gleiche. Jeden Morgen wird geschimpft dass das Brötchen so teuer ist. Aber jeder rennt hin. Statt 1 Woche zum Edeka zu gehn und dort die Brötchen holen.
Wenn 1 Woche keiner beim Bäcker kauft geht er schon runter mit dem Preis

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Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0


Oder man stehlt sich so einen alten Kohleofen in die Küche mit dieser Gussplatte...
Dafür brauchst du aber auch schon einen Schornstein-Anschluß in Reichweite.

Na da wird das Ofenrohr zum Balkon raus verlegt, was der da über mir wohl sagen wird 😉

Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0


Na da wird das Ofenrohr zum Balkon raus verlegt, was der da über mir wohl sagen wird 😉

So ein Anschluß ist abnahmepflichtig, und das vorgeschlagene Modell wird dir kein Schornsteinfeger abnehmen.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0


Übrigens dein Schnitzel kannste auch aufem offenen Feuer braten.
Eben. Wer heute noch mit Strom kocht, der hat definitiv zu viel Geld. Mit einem modernen Gasherd kocht man erheblich preiswerter und zudem noch komfortabler, da nicht erst eine Herdplatte erhitzt werden muß.

Wenn ich dafür einen Tank installieren muss rechnet sich das sicher nicht so schnell.

Hmmm die Induktionsherde verbrauchen aber auch nicht so viel Strom- und da wird sogar NUR der Topf/Pfanne heiss.

Selbst das Kochbuch kann man währenddessen auf das Feld legen :-) - denke vom Wirkungsgrad gibt es kaum was besseres - da reicht auch der normale 240V Anschluss.

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Zitat:

Original geschrieben von WHornung


Hmmm die Induktionsherde verbrauchen aber auch nicht so viel Strom- und da wird sogar NUR der Topf/Pfanne heiss.

Selbst das Kochbuch kann man währenddessen auf das Feld legen :-) - denke vom Wirkungsgrad gibt es kaum was besseres - da reicht auch der normale 240V Anschluss.

Stimmt.

Wie bei allen Alternativen gilt aber auch hier: muss ich mir erst einen neuen Herd kaufen (und eventuell zusätzliche Infrastruktur installieren), rechnet sich die Ersparnis wahrscheinlich nicht (von der durchaus negativen CO2-Bilanz durch die Herstellung einmal abgesehen) - zumindest solange, wie ein neuer Herd (oder ein neues Auto) nicht sowieso als Ersatz (z.B. kaputter Herd, nicht in die nach Umzug kleinere Küche passender Herd etc.) gekauft werden müßte.

Analoges gilt auch für Autos: ein 12 Jahre alter Volvo 240 verbraucht sicher viel zu viel. Wenn dieser ersetzt werden soll, sollte der Alter logischerweise auf den Verbrauch des Neuen achtgeben. Wenn er nicht aus anderen Gründen ersetzt werden soll, macht es keinen Sinn, ein sparsameres Auto zu kaufen, da die Erwerbskosten die Ersparnis durch niedrigere Unterhaltskosten im Zweifel auffressen. Im Einzelfall kann sich das allerdings doch lohnen, z.B. wenn das "alte" so ein furchtbarer Spritfresser ist, bei dem jährlich horrende Werkstattkosten auflaufen und als Neuwagen ein kleiner C1 oder Dacia gekauft werden soll...

Letztendlich ist es doch ein großer Unterschied ob die Energie für elementare Lebensbedürfnisse benötigt wird oder ob man den Saft einfach so durch den Auspuff bläst. Natürlich gibt es Möglichkeiten zu sparen, die kosten jedoch Geld. Bei der Mobilität ebenso wie bei anderen energieintensiven Bereichen wie Heizung oder Beleuchtung. Am einfachsten dürfte es sein auf Luxusfahrten zu verzichten und bei 18° lieber einen Pulli anzuziehen. Irgendwann sind aber dann die EINFACHEN Sparmaßnahmen ausgereizt.

Ich finde deswegen dass die Besteuerung der Energie reduziert werden muss soweit damit elementare Lebensbedürfnisse befriedigt werden müssen.

HI,

yo - wenn du Kinder hast, die dann und wann zum Kinderarzt oder zur Schule/Kindergarten müssen, ist es vorbei mit Spritsparen. Und warmer Pulli ist für frierende Kinder auch zuwenig.
Ende der Fahnenstange...

Gruß cocker

Wer bei 18°C mit Pulli friert, der ist IMHO krank und sollte sowieso einen Arzt aufsuchen.

Zitat:

Original geschrieben von cocker


HI,

yo - wenn du Kinder hast, die dann und wann zum Kinderarzt oder zur Schule/Kindergarten müssen, ist es vorbei mit Spritsparen. Und warmer Pulli ist für frierende Kinder auch zuwenig.
Ende der Fahnenstange...

Gruß cocker

Ich bin nur reich an Optimismus und Kindern!

nur noch sparsam fahren und nicht unötig das auto belasten. stadt fahrten vermeiten. gleichmäßig fahren und und und

Ich strecke mit Ethanol 😁

Moin Moin.

Ich dachte immer es handelt sich hier um ein Forum für Fahrzeuge.😕

Sorry.,-ach die gibt es ja auch mit einem Ofenrohr.😁

Spaß beiseite,zurück zum Thema.

In meiner Garage steht ein Audi 80-55KW,Bj.81-121tkm-erste Hand.

11/2007 bei E-bay ersteigert für 56€

2011 gibt es das H-Kennzeichen,bis dahin bewege ich das Auto von
Zeit zu Zeit mit 06er Nummer,und mache ihn perfekt so gut es geht.

Dies ist meine Versicherung,um meine Kosten im Rahmen zu halten,sollte es
mir in Zukunft schlecht gehen.

Mit einem Verbrauch von 10l auf 100km,
werde ich sogar bei einem Preis von 3 Euro p.L. in einigen Jahren noch
gut mit diesem Auto leben können.

Ich habe aber noch die Hoffnung das es so schnell nicht nötig ist ,
so zu handeln.

Dieses ist mein Beitrag zum Thema:Steigende Kraftstoffpreise,
was tut ihr/ich?

Zur Zeit nichts,aber vorbeugen für die Zukunft ist meine Antwort.

MfG.alrock01

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker


Hier reden alle von teuren Sprit dabei sind auch andere Energieträger deutlich teurer geworden. Mein Verhalten bezüglich der Mobilitätkann ich ja (teilweise) noch so weit verändern, dass weniger verbraucht wird. Will ich aber meine Bude warm haben und nicht kalt duschen,

Die Heizung 1° runter zu drehen spart 6% Kosten.

da kommen in Verbindung mit einem zusätzlichen Pulli ganz schnell 20% Kostenersparnis zusammen

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker


Am einfachsten dürfte es sein auf Luxusfahrten zu verzichten und bei 18° lieber einen Pulli anzuziehen.

😉 😁

Naja und bei der Klimaanlage ist es genau dasselbe. Lieber das Fenster aufmachen, dann klappt auch wunderbar (außer es ist über 30 Grad)

Zitat:

Original geschrieben von funny19


Naja und bei der Klimaanlage ist es genau dasselbe. Lieber das Fenster aufmachen, dann klappt auch wunderbar (außer es ist über 30 Grad)

Vor allem bei Geschwindigkeiten auf der Autobahn - sehr sparsam... 🙄

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