ForumOmega & Senator
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Omega & Senator
  6. Startschwierigkeiten-Automaticgetriebe

Startschwierigkeiten-Automaticgetriebe

Opel Omega B
Themenstarteram 27. Mai 2015 um 17:31

Hallo

alle Miteinander habe 2 Fragen an Euch und hoffe auf den einen oder

anderen Hinweis von Euch dafür schon mal besten Dank.

V6 2.5L Bj-99 154 Tkm Typ-94 X25XE.

Gemacht wurden 6 neue Kerzen Luftfilter Ölfilter und Öl.

1-Morgens hat er echte Startprobleme muss öfters unterbrechen und

die Startversuche mehrmals wiederholen.

Wenn er dann mal gelaufen ist hat er keine Probleme mehr auch wenn er

kalt ist startet er ganz normal bis zum nächsten Morgen !!!!!!!!!!!!.

2- Hatte noch nie einen Automatik die Frage die mich beschäftigt

wenn ich längere Zeit zum Beispiel an einer Ampel oder im Stau stehe tu ich

ihm was gutes wenn ich auf " N " gehe und wenn es weiter geht wieder auf " D "

schalte??? oder schade ich dem Getriebe !!!!!!!.

Freue mich jetzt schon auf die Antworten und nochmal besten Dank.

Grüße

Stefan

Ähnliche Themen
9 Antworten

Hallo Stefan,

zu 1.

Das ist meistens ein Fehler in der Kraftstoff zuführ.

Oft ist hier die Kraftstoffpumpe die den Kraftstoffdruck über Nacht nicht halten kann Schuld oder es ist irgend wo ein Leck in der Kraftstoffleitung.

Probiere mal folgendes.

Zündung an 10 sec. warten Zündung wieder aus 10 sce waren.

das ganz 3mal und dann erst Starten.

Oder Du brückst einfach die Sicherung 18-19 sehe Bild und wartest ca. 30 sec. nach anschalten der Zündung, damit die Kraftstoffpumpe die Luft aus den Leitungen pumpen kann und Kraftstoffdruck aufbaut.

Zu 2.

das mache ich auch ab und zu und habe bis jetzt nicht negativen feststellen können.

PS:

Du kannst dir auch die Bilderserie an schauen und die Kommentare zu den Bilder lesen.

https://picasaweb.google.com/.../TankDomPumpeGeber?...

Sicherungen-252520br-2525c3-2525bccke-252520ksp-252520nach-252520klemme-25252015-252520z-2525c3-2525bcndung-png-1

Schalte auch öfters mal an der Ampel oder wenn es mal gut bergab geht auf N und dann wieder auf D, hab bisher auch nix negatives feststellen können...

Sinnvoller wäre auf P zu stellen. Dann muss man nicht auf der Bremse stehen bleiben.

Themenstarteram 27. Mai 2015 um 18:12

Hallo

werde es morgen Früh gleich ausprobieren und Euch

das Resultat mitteilen bin echt gespannt.

Danke das mit der Automatik kann jetzt besser schlafen.

 

Grüße und bis morgen.

Themenstarteram 28. Mai 2015 um 14:37

Hi

also mit dem Trick Zündung an und aus und das 3 mal hat funktioniert

nach kurzem Orgel sprang er an und blieb an.

Die Bilder sind echt große Klasse so kann ich es leichter nachvollziehen

wo das Problem liegt.

Also vor lauter Tatendrang ich mich sofort drangemacht nach den Schläuchen

zu schauen oh hauahauahaua habe dabei ganz vergessen das ich ja vollgetankt habe

lief natürlich sofort Benzin aus als ich den Deckel nach oben hob.

Könnte dadurch nur einen kurzen Blick riskieren und sah das der linke Schlauch

von oben gesehen einen geflochtenen Mantel hatte auch aus Kunstoff hat aber

einen größeren Durchmesser als der Schlauch selber.

Wollte nämlich den innen und aussen Durchmesser messen denn ich frage nun

Originalschläuche nehmen oder einfach passente.Frage ist natürlich ob man die

2 Schläuche ohne den Rest bei Opel bekommt.

Könnt ihr mir vielleicht den innen Durchmesser nennen??? sonst muß ich noch etwas

warten bis weniger Benzin im Tank ist.

Grüße

Stefan

Die Schläuche im Tank nur ersetzen wenn sie wirklich kaputt sind.

Diese Schläuche sind spezielle innen und außen Benzinfeste Formschläuche.

Da kann man nur auf Original Ersatzschläuche zurückgreifen.

Normaler, auch qualitätsmäßig sehr guter Kraftstoffschlauch, wird außen weich und wabbelig, bläht sich auf und platzt letztlich irgendwann immer.

Sollte ein Originalschlauch an günstiger Stelle gerissen sein, kann man ihn meistens dort ganz durchtrennen und ihn durch einschieben eines Metall Verbinderröhrchens mit zwei Clickschellen gesichert, wieder instandsetzen. Das hält oft viele Jahre, bis Jahrzehnte.

Themenstarteram 28. Mai 2015 um 17:09

Ok

werde etwas warten bis weniger Benzin im Tank ist

und dann mir die Schläuche genauer anschauen.

Danke für die Infos.

Grüße

Stefan

Themenstarteram 4. Juni 2015 um 7:53

Hallo Gemeinde

Habe gestern nun die Pumpe ausgebaut und die Schläuche mal

genauer anzusehen.Oh Schreck oder auch nicht sehen absolut

ok aus habe sie hin und her bewegt um auch feine Risse zu

entdecken aber wirklich nichts sogar der Filter sieht wie neu aus.

Was kann ich jetzt noch kontrollieren bzw machen ?? habe wenn

ich mich recht erinnere hier gelesen das einer das Relais zur Pumpe

ausgetauscht hat und gut wahrs???.

Wenn ja müsste es Relais 1 sein korrekt ?.

Bin euch für jeden Hinweis dankbar den es beunruhigt mich etwas

wenn was nicht so funktioniert wie es soll will ja nicht unterwegs

stehen bleiben.

 

Grüße

Stefan

Ist hier in diesbezüglichen Threads doch alles schon hundertfach beschrieben, besprochen, und bebildert worden.

Mal ein wenig Zeit ans Bein binden und sich gründlich einlesen, ehe man in blinden Aktionismus verfällt und, teils sinn frei, alles mögliche zerlegt.

Als erster Test ist die Druckkontrolle und Prüfung des Verhaltens beim Starten und laufen des Motors im Stand und beim beschleunigen angesagt.

Hier fallen eine defekte oder verschlissene Pumpe, undichte Schläuche oder ein defekter Druckregler schon mal auf. Undichte Schläuche im Tank sind oft unsichtbar bis extrem schwierig zu identifizieren beschädigt und fallen oft erst im heißen Betriebszustand durch einen Druckverlust auf.

Zündung einschalten: Druck steigt auf ca.3,0 Bar. >Beim Zündung ausschalten sollte -bei intakter Anlage- dieser Druck sehr lange (über Tage bis Wochen) weiter anstehend bleiben.

Motor starten: Druck fällt auf ca.2,5 Bar. >Das ist die so genannte Leerlauf Absenkung des Kraftstoffdrucks, sie sorgt für die präzisere Einspritzung bei extrem geringen Einspritzzeiten.

Motor kurz beschleunigen: Druck steigt wieder auf ca.3,0 Bar. > Bricht der Druck beim intensiven mehrfachen Beschleunigen irgendwie ein, kann es ein Hinweis auf eine verschlissene Pumpe sein, oder auf einen verstopften Filter hinweisen. (Druck wird zwar noch geschafft, aber die Fördermenge nach vorne ist bei hohem Verbrauch zu gering, um dort den Druck zu halten.)

Rücklauf abquetschen: Der Druck sollte auf ca. 4,8-6,5 Bar steigen. > Je höher der Druck hier, um so besser der Zustand der Pumpe

Einfach die F18 (Siehe Erläuterungen im Tank Album) mit der Nachbarsicherung verbinden um das zu testen.

Wenn es damit dann klappt kommen erst die Relais und der KWS in Frage.

Relais als Fehlerquelle kann man identifizieren oder ausschließen indem man sie zieht und zum Test die Klemmen 30 & 87 brückt.

Achtung beim Brücken der Relais läuft der Motor weiter wenn man die Zündung abstellt !

Also muß hier hier die Brücke erst gezogen werden, um den Motor wieder abzustellen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Omega & Senator
  6. Startschwierigkeiten-Automaticgetriebe