Starthilfe vom Outlander PHEV (Spenderfahrzeug)

Mitsubishi Outlander 3 (CW0/GF0)

Moin,

wir müssen wahrscheinlich in diesem Monat mit unserem PHEV einem anderen Wagen Starthilfe geben.
Hat das schon jemand gemacht?

23 Antworten

Zitat:

Die Batterie ist ja nicht alt. Schwach ist sie nur aufgrund der langen Standzeit

Starterbatterien, die lange Zeit im (fast) entladenen Zustand stehen, sulfatieren und können deshalb auch nach relativ kurzer Zeit nicht mehr nutzbar sein.

Ja, das ist wirklich ein Risiko...

Da kann man sich den Boosterkauf sparen und gleich das originäre Problem durch Neukauf ersetzen!

Wie ich schon schrieb: Im November ist der Wagen noch angesprungen. Eine absolute Tiefentladung schließe ich aus. Primär ging es mir darum, ob der Plug-In Starthilfe über die Starterbatterie geben kann. Scheint aber so problemlos nicht zu gehen, deshalb muss ich schauen, ob er noch anspringt oder es mit C-TEC klappt. Der SLK 230 K- um den es sich handelt - muss überführt werden von Braunschweig zu einem Interessenten an der Ostsee. Nach der 300 km Fahrt sollte die Batterie wieder top geladen sein.
Nichr wundern, ich sitze erst in 14 Tagen wieder vor dem PC. 🙂 und kann antworten.
Drückt die Daumen und Danke für die Antworten.

Eine absolute Tiefentladung ist ja relativ einfach auszuschließen.
Manch einer hat einen Multimeter zu Hause oder kennt jemanden der sowas hat. Und wenn man nicht fragen will oder niemanden kennt, könnte man auch eine 12v Glühbirne KURZ mal an die Batterie anschließen (ohne Zündung natürlich). Dann bekommt man einen Eindruck, was die Batterie noch in sich hat!

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Zitat:

@Fumus schrieb am 10. Januar 2022 um 21:58:54 Uhr:


Eine absolute Tiefentladung ist ja relativ einfach auszuschließen.
Manch einer hat einen Multimeter zu Hause oder kennt jemanden der sowas hat. Und wenn man nicht fragen will oder niemanden kennt, könnte man auch eine 12v Glühbirne KURZ mal an die Batterie anschließen (ohne Zündung natürlich). Dann bekommt man einen Eindruck, was die Batterie noch in sich hat!

das weis man erst wenn man die Batterie geladen hat, bzw. versucht hat diese zu laden.

Moin, ich verstehe das so, das man einen Schaden an der Batterie erst nach einen Ladeversuch feststellen kann.
Das stimmt ganz sicher.
Von drei tiefentladenen Batterien habe ich 2 Batterien (Blei-Säure) in aufwendigen Prozeduren halbwegs wieder hinbekommen. Das hat aber immer lange gedauert.
Die meisten neueren Ladegeräte zeigen Akkuschäden oder Tiefentladung an. Da muss man dann tricksen, damit das Ladegerät dann überhaupt den Akku erkennt, da für den Ladevorgang eine Mindestspannung (meistens mindestens 6V) anliegen muss.

ABER: um festzustellen, ob die Batterie aktuell tiefentladen ist, da hilft ein Multimeter usw. schon.

Moin. Der Monat ist fast rum und ich bin immer noch neugierig wie das Start-Problem gelöst wurde.
Ist ein PHEV nun ein geeignetes Auto um Starthilfe zu geben oder muss man anders wo eine Lösung suchen. Ich hab über 20 Jahre SLK gefahren, davon die meisten mit dem R170. Anfangs hatte ich auch "Probleme" mit den Batterien, weil ich berufsbedingt längere Standpausen hatte. Nachdem ich dann einen Aktivator an die jeweiligen Batterien angeschlossen hatte, waren diese "Probleme" verschwunden. Aber wie ist er den nun gestartet worden?

Unser Problem hat sich gelöst, in dem ich den PHEV Outlander vor 7 Tagen gar nicht brauchte, weil der MB SLK 230 K doch von alleine ansprang. Da der Outlander zwei 230 V Steckdosen hat, wäre wahrscheinlich auch eine Quickladung der Starterbatterie mit dem QTEC-Ladegerät gelungen.

Danke für die Antwort.Aber schade, daß der Mitsu nicht ran musste, im Forum weiss es ja niemand genau, was dann passiert, wie man an den Beiträgen sah.....

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