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Spritsparendes Auto (überwiegend Autobahn) 27.000-30.0000 km im Jahr

Themenstarteram 2. Februar 2017 um 15:42

Einen schönen guten Tag,

ich machen mir schon seit einigen Wochen Gedanken um ein neues Auto. Neu im Sinne von Neu oder gut Gebraucht. Ich fahre jetzt seit 2011 eine Suzuki Splash ex 1.0 Liter und 65 PS und mein Wagen wurde auch Opfer von Fahrerflucht.

Wie bereits oben erwähnt, fahre ich viel Autobahn. Alle zweit Tage sind es 140 km via Autobahn und Stadtverkehr. Dass ich natürlich einen enormen Spirtverbrauch habe, brauche ich nicht schön reden. Und das möchte ich gerne ändern und auch eträglicher machen. Natürlich gibt es eine breite Palette von Pkw Modellen. Um einen Überblick zu gewinnen, welches Auto auch auf der Autobahn im Gegensatz zu meinem derzeitigen Wagen, eine gute "Spritfigur" macht, brauche ich Eure Hilfe/Meinungen.

Weil ich eine kleine Frau bin, sollte es natürlich kein Kombi sein :-) und kein Mini/Fiat 500. Meine Preisgrenze liegt bei 16.000 Euro (Neu/Gebraucht). Natürlich gehört da noch diverse Ausstattungsmerkmale dazu (Parkhilfe vorne/hinten zb.)

Was für Marken könnt ihr mir empfehlen, die auch nicht sehr reperaturanfällig sind. Elektroauto kommt für mich nicht Frage, passt auch mit Sicherheit nicht in meinem Budget.

Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen.

Beste Antwort im Thema

Nein, es kann keinen Sinn machen. Denn der gleiche Motor in einem Kleinwagen wäre sparsamer.

Und bei realen 130 km/h sind unter 6 Liter Diesel/100 km im SUV unmöglich. Kann ich dir vorrechnen.

6 Liter Diesel/100km bei 130 km/h sind 7,8 Liter/Stunde.

7,8*9,8 kWh/Liter /Stunde = 76 kWh / Stunde = 76 kW. Als thermische Leistung, die beim Verbrennen rauskommt.

130 km/h im SUV (welcher?) brauchen ca. 37 kW.

Mechanischen Wirkungsgrad 48% erreicht der Pkw-Diesel nicht. Irgendwas stimmt mit deinen Angaben also nicht.

Ich denke, der Tacho (zeigt 130 an, du fährst aber z.B. nur 122 km/h) und der Bordcomputer (zeigt 6 Liter an, ist aber ein Mischwert). Oder du hattest auch nur 10-20 km/h Rückenwind.

Ja, Dieselmotoren sind in ihren "sweet spots" relativ effizient. Aber natürlich würde auch dieser Motor+Getriebe sehr davon profitieren ein Auto mit weniger Frontfläche und besserem cw-Wert durch den Wind zu schieben. Weil dann einfach die Fahrwiderstände kleiner sind. Dann nimmt der Lastpunkt etwas ab, man braucht also nur noch z.B. 20 oder 25 oder 28 kW (statt 37kW), aber auch der Dieselmotor kann etwas kleiner ausgelegt werden.

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Schau Dir doch mal den Honda Jazz an

Bei der km-Leistung und überwiegend Autobahn würde ich zum Diesel greifen.

Das sind die sparsamsten Dieselmodelle auf dem Markt (Bilder anklicken):

http://www.firmenauto.de/...nwagen-die-sparsamsten-diesel-8752608.html

Ich würde zum Peugeot 208, DS3 oder Renault Clio tendieren - die bieten dabei die besten Fahrleistungen und deren Diesel gelten als zuverlässig:

Hier z.b. ein netter 208 mit Panoramadach, Klimaautomatik und Sitzheizung

https://www.autoscout24.de/.../...a0c4-9893-47cf-a1bf-2fbdea51361b?...

Der DS3 wäre in der Haftpflichtversicherung mit Klasse 14 besonders günstig eingestuft, hat aber nur 2 Türen, hier einer mit LED-Licht:

https://www.autoscout24.de/.../...9329-3eb9-47f3-88e6-943eeac758cb?...

Hier ein Clio im Budget:

https://www.autoscout24.de/.../...41de-3974-4b5a-8cdc-71c01b246a68?...

Etwas größer, aber auch sehr sparsam ist der C4 Cactus, hat breite bequeme Sitze und man sitzt eine Idee höher:

https://www.autoscout24.de/.../...4f5c-50a5-4796-8562-74f0bb759447?...

am 2. Februar 2017 um 16:43

Der Splash ist schon sehr genügsam, den Jazz

brauchst da gar nicht weiter ansehen.

Hier kommen nur Diesel und bei gefallen noch CNG und LPG infrage.

Ein Paar Diesel stehen ja oben schon zur Auswahl.

Themenstarteram 3. Februar 2017 um 10:05

Vielen Dank für Eure bisherigen Antworten. Das sind ja schonmal ein paar Modelle. Auch wenn Diesel in Frage käme, was käme denn trotzdem für ein Benziner in Frage? Ich frage deshalb, da sich eventuell 2000 km sparen lassen. Heute fuhr ich mit meinem Wagen auf der Autobahn und habe einfach mal geschaut, was ich druchschnittlich bei 130km/h verbrauche... es sind 10,2 Liter. Was vermutlich auch mit den mickrigen 65Ps zusammenhängt.

Was haltet ihr denn davon:

-Audi A1

-Hyundai i20

-Kia Rio

-Mazda2

-Ford Fiesta

am 3. Februar 2017 um 10:34

Vielleicht wäre der Corsa E noch eine Option?

Ich selbst fahre einen 100PS Turbo Benziner der so ziemlich auf alle deine Kriterien zutrifft.

 

Mein Verbrauch lag bei 870km (Hannover - Salzburg) bei 5,7 Liter BC (6 Liter errechnet), bin so zwischen 120 und 140 gefahren.

Der 6. Gang ist sehr lang ausgelegt, runterschalten nicht nötig (max Drehmoment 200NM ab 1.800u/min).

Also auf Langstrecke durchaus sparsam.

 

Stadtverkehr kurzstrecke ca 7,5 Liter bei mir. Fahre aber nicht sprit sparend und trete gern mal aufs Gas.

 

Mit 4m Länge liegt er etwa im gleichen Bereich wie fiesta und Co.

 

Meiner kann selbständig einparken, PDC vorne und hinten, hat ne Rückfahrkamera, Beheizbare Frontscheibe, Totwinkel warner, Sitzheizung und noch ein paar Spielereien mehr.

Ich habe für meinen (7 Monate alt, 7.800km gelaufen) knapp 14.000€ bezahlt! Und finde das ist viel Auto für wenig Geld...

Zudem ist er ein Saugrohr Einspritzer, kein Turbodirekt Einspritzer! Womit er aus allen politischen Diskussionen über Feinstaub raus fällt.

 

Für 16.000€ kriegt man eine ähnlich ausgestattete Tageszulassung inkl 2 Jahre neuwagen Garantie.

 

Mal als Beispiel

https://m.mobile.de/.../234048460.html?ref=srp

Ein Benziner dürfte sich nicht rechnen, es sei denn, dü fährst fast nur im spritsparenden Bereich, der ist weit unter 130 km/h.

Schon bei sagen wir 2 Liter Differenz beim Verbrauch hast Du eine Differenz von 3 Euro pro 100 Kilometern, das sind 750 Euro im Jahr. Dazu noch deutlich weniger Drehmoment also Fahrkomfort.

Autobild hat mal nen Test gemacht mit Autobahnverbräuchen, recht interessant

http://www.autobild.de/.../...l-oder-benziner-teil-2-test-8554651.html

Von den genannten würde ich noch am ehesten den Fiesta mit Ecoboost-Motor und 6-Gang-Getriebe nehmen. Innen zwar etwas veraltet, aber der Motor ist sehr kräftig und angenehm, neigt aber auch zu stärkeren Trinksitten bei hohem Tempo.

Mach doch einfach am besten eine Probefahrt mit einem Diesel und einem Benziner.

am 3. Februar 2017 um 11:38

Zitat:

@ricco68 schrieb am 03. Feb. 2017 um 12:25:54 Uhr:

Von den genannten würde ich noch am ehesten den Fiesta mit Ecoboost-Motor und 6-Gang-Getriebe nehmen. Innen zwar etwas veraltet, aber der Motor ist sehr kräftig und angenehm, neigt aber auch zu stärkeren Trinksitten bei hohem Tempo.

Der 1.4er im Corsa ist ebenfalls kräftig und laufruhig.

Ich will den ecoboost nicht schlecht reden, kenne den Motor nicht, aber ich stand Anfang 2016 auch vor der Wahl eines neues Autos... Der fiesta ist bei mir sofort raus gefallen, weil ein 1.0 nicht in frage kam.

Weil es 1x im Jahr in die Berge geht und ich der Meinung bin ein bisschen mehr Hubraum kann nicht schaden! Der 1.4er hat mich auch bei 21% steigung nicht enttäuscht.

Ich bevorzuge 4 statt 3 Zylinder (ja ein bisschen Vorurteile sind dabei)

Und ich wollte eine Saugrohr Einspritzung. Glaube der fiesta ist direkteinspritzer?

 

Laut Google Suche verbraucht der fiesta bei 130kmh etwa 6 Liter. Genau wie meiner...

 

am 3. Februar 2017 um 12:14

Der Ecoboost ist ein super Motor, mit Fiesta und Corsa kann man aber an sich nichts falsch machen. Würde dennoch bei den Kilometern im Jahr, auch wenn du 2000 sparen kannst, einen Diesel holen. Wenn Benziner, dann ein turboaufgeladener Kleinwagen mit 6 Gängen

Der Ecoboost-Fiesta hat nur 5 Gänge - macht aber nix, weil sehr sehr lang übersetzt, der dreht bei 130 noch keine 3000 Touren. Verbrauch hält sich auch in Grenzen, mit einer 6 vor'm Komma lässt er sich eigentlich immer bewegen, wer's drauf anlegt kommt auch unter 6 Liter. Wenn's ein Benziner sein soll, definitiv meine Empfehlung, bin damit sehr zufrieden.

Den Opel 1.4 Turbo hat mein Vater im Meriva mit 120 PS, sobald's bergauf geht kommt der mir nicht mehr hinterher.

Zitat:

Elektroauto kommt für mich nicht Frage, passt auch mit Sicherheit nicht in meinem Budget.

Also vom Anfangsbudget könnte man das schon passend machen: https://www.nissan.de/fahrzeuge/neuwagen/leaf.html

NISSAN LEAF 24 kWh

vom 23.01.–05.02.2017

ab € 17.365,- (insgesamt 4000 EUR Nissan-Rabatt, 2000 EUR vom Bund).

Grund: ein neuer wird bald kommen.

Plus für deine Jahresleistung von 25.000 km pro Jahr: 122 EUR pro Monat Batteriemiete bei Bindung für 3 Jahre. Ja, das ist dann schon nochmal 1464 EUR extra jedes Jahr. Und noch Stromkosten. Vom Laden kommt es drauf an, ob du Lademöglichkeiten zuhause/beim Arbeitgeber hast. Aber so völlig außerhalb des Anschaffungsbudgets ist das nicht (mehr). Nur eben: wer flott fährt, braucht auch mächtig Strom. Und dann wird es schon eng mit der Reichweite, je nachdem wie sich das bei dir verteilt. Langsamfahrer oder Rush-Hour-Stau-Steher haben mehr vom Elektroauto, denn dort ist der Verbrenner deutlich schlechter im Wirkungsgrad.

Sparsame Diesel im Budget - ganz gut für Autobahntempo 120 km/h:

Im Prinzip gehen da alle flachen Kleinwagen mit Dieselmotor. Das Auto sollte möglichst flach sein (Frontfläche verringern) und der Motor sollte im höchsten Gang bei 130 km/h möglichst geringer Drehzahl drehen (Übersetzung höchster Gang). Der Rest passt dann schon. Die Dieselkleinwagen fahren locker 1.000 km auf einer Tankfüllung: ca. 50 Liter Diesel Tank bei ca. 5 Liter Diesel Verbrauch, je nach Autobahntempo. An sich wären auch 3,5 Liter Diesel drin, aber dann hinterm Lkw hinterher bei 85 km/h. Ford Fiesta Econetic wäre ein Anschautipp. Endmontage in Köln, DE. Oder Corsa mit dem 1.3 Diesel, als Dreitürer Endmontage in Eisenach.

Wer keinen Diesel will: Seat Mii EcoFuel, Skoda Citigo G-TEC. Das sind kleine Autos mit Erdgas. Sehr kostengünstig im Betrieb, aber die Reichweite auf Erdgas ist überschaubar (etwa 300 km), also öfter mal Tanken ist angesagt (alle ca. 4 Tage). Und man braucht eine günstige, verlässliche CNG-Zapfsäule auf der Strecke irgendwo. Wer das verpasst, hat zwar noch die 10 Liter Benzin, aber fährt darauf natürlich etwas teurer. An der Tankstelle wollen immer beide Tanks befüllt werden. An sich durch die kleine CNG-Reichweite damit für Vielfahrer nicht so dolle. Aber für Öko-Image-Fahrer schon eher.

Beim LPG soll gerade die Förderung etwas zurückgenommen werden. Trotzdem interessant: Opel Adam 1.4 LPG. Endmontage in Eisenach, DE. Ca. 400-500 km auf 35 Liter LPG. Langes 30.000 km/1Jahr Service-Intervall passt gut zum Fahrprofil. Und Frauen-Auto. :-) Man sollte sich aber möglichst zurückhalten in den teuren Individualisierungsgeschichten. Er hat zusätzlich 35 Liter im Benzintank. Auch hier: An der Tankstelle mindestens LPG auftanken, ab und an auch den Benzintank. Adam LPG ist aber sehr, sehr selten auf dem Gw-Markt. Es gibt vieeeeel mehr junge Benziner. Und dann lohnt er sich nicht mehr wirklich, wenn man schon mal die freie Wahl hat und eh neu kaufen will.

Deine genannten Modelle sind schon ganz gut rausgesucht. Statt Audi A1 würde ich aber VW Polo, Skoda Fabia, Seat Ibiza einsetzen. Fast gleiche Antriebstechnik, günstiger im Preis. Und dein Auto verliert sowie schnell an Wert, weil es in 3,5 Jahren dann schon wieder 100.000 km drauf hat, wenn es heute mit null startet.

Kia Rio und Hyundai i20 können mit ihren Garantien einen Blick wert sein und sind auch mit kleinen Dieselmotoren verfügbar. Sogar der Hyundai i10 LPG, wer es sehr auf Kosten anlegt. Sind halt nur 27 Liter im LPG-Tank.

Die besten Sachen:

1) Fahrgemeinschaften => unbedingt versuchen, die km runterzukriegen. Denn so viele km alleine fahren ist immer teuer. Und man hat ja noch 3 Sitze um sich herum. So viel Sprit sparen wie an der Stelle (Verbrauch halbieren oder drittteln oder vierteln, weil 2,3 oder 4 Leute drin sitzen), das geht an keiner anderen Stelle.

2) Autobahntempo etwas senken. 130 km/h ist zuviel für guten Verbrauch. 110 km/h kosten nur wenig mehr Zeit, sparen aber etwa 30% Sprit. Mancher fährt auch um 90 km/h für geringeren Verbrauch. Etwa halber Verbrauch als bei 130 km/h. Aber nur wenig mehr an Zeit. Muss man individuell schauen mit Verkehrsdichte auf den Strecken. Wer oft bremsen muss, auf der Autobahn, fährt auf jeden Fall zu schnell.

3) flaches Auto mit lang übersetztem Getriebe, also niedriger Drehzahl im höchsten Gang. Diesel mit Hubraum von so 1.3 bis 1.6 Liter

4) wer es auch noch schön haben will bei seinen Fahrten, nimmt eher Kompaktklasse. Mit 4 Türen, gerade für Fahrgemeinschaften, um die Leute einzeln aufzusammeln und einzeln rauszulassen. Damit man sich dann auch zu viert im Auto wohl und sicher fühlt.

Hier in dem Papierchen werden die Antriebsalternativen auch mal für 30.000 km/Jahr gegenübergestellt (Stand Januar 2017, also aktuell und nur für Neuwagen, dann bei Haltedauer 5 Jahre):

https://www.adac.de/_mmm/pdf/g-b-d-vgl_47097.pdf

Sie machen ringsrum gewisse Annahmen (rechnen z.B. mit NEFZ-Verbrauch, was bei 130 km/h unrealistisch ist!), aber als Orientierung ist das schon mal brauchbar.

Eine Sache würde ich noch einfließen lassen:

a) auf dem Land, fern aller heutigen Umweltzonen, dünne Besiedelung -> hier ist auch Diesel eher eine Option.

b) in Ballungsräumen, Großstädten, oder wo heute schon Umweltzonen sind oder dichte Besiedlung ist (z.B. Ruhrgebiet) -> eher Gas-Auto oder sparsamer Benziner.

Denn so passt das auch zu den erwartenden Luftreinhaltemaßnahmen.

am 3. Februar 2017 um 14:28

@kine050683 naja, nen Van kannst du nicht mit nem Corsa vergleichen. der wiegt ja schon viel mehr, außerdem viel größere Stirnfläche, auf der Autobahn merkt man das deutlich. Okay mit dem 5-Gang wusste ich nicht, aber wenn er eine lange Übersetzung hat passt das auch.

@grasoman Stimme ich so zu, wobei halber Verbrauch bei 90 zu 130kmh finde ich etwas übertrieben. Ich brauch bei 90kmh 5l-5,5l und bei 130kmh etwas über 7l. Aber lässt sich dennoch viel sparen.

Stimmt, der Fiesta hat nur 5 Gänge, auch die 125 PS Version. Ich kannte nur den Focus mit dem Motor.

Konkrete Empfehlung: Ein Peugeot 208 HDI 120 mit 4 Jahren Garantie für 13000 Euro

https://www.autoscout24.de/.../...bfc3-427d-4cee-ab09-b6e175f212ca?...

Der hat 6 Gänge, hat nen bärenstarken Diesel, den man locker unter 5 Litern fahren kann und eine schöne Ausstattung. Parkt selbständig ein, hat Mirrorscreen (für smartphone-Freaks) und vor allem das sehr nette Panoramadach mit beleuchteter Umrandung.

http://newpeugeot208.free.fr/.../PEUGEOT_208_2012_INTERIEUR_06.jpg

Da hat man einen sehr souveränen Motor und man hat noch ein paar tausend Euro beim Kaufpreis gespart

am 3. Februar 2017 um 15:12

Zitat:

Den Opel 1.4 Turbo hat mein Vater im Meriva mit 120 PS, sobald's bergauf geht kommt der mir nicht mehr hinterher.

Ich kann nicht klagen, 21% Steigung bei 2.000u/min kein Problem :-)

Der Meriva Motor hat auch ein paar NM weniger

 

Bin knapp 1.500km durch Österreich, musste auf der Autobahn zu keiner Zeit runter in den 5. Gang.

Auch die bergpässe waren purer Spaß.

Aber ich denk mal eh dass das auto hier in Deutschland auf nicht so extremen Bedingungen bewegt werden soll...

Zitat:

Stimme ich so zu, wobei halber Verbrauch bei 90 zu 130kmh finde ich etwas übertrieben. Ich brauch bei 90kmh 5l-5,5l und bei 130kmh etwas über 7l. Aber lässt sich dennoch viel sparen.

Ja, das hängt von vielen Sachen an.

* Muscheldiagramm des Motors

* Getriebeübersetzungen

* Einflüsse im Luftwiderstand des Autos (cw-Wert mal Frontfläche)

Die Autos reagieren da also unterschiedlich und ein Pauschalwert ist da schlecht festzumachen.

Bei ihrem Suzuki Splash mit 10,2 Liter Benzin bei 130 km/h (abgelesen am Bordcomputer) kann ich mir 5,1-5,5 Liter Benzin bei 90 km/h (abgelesen am Bordcomputer) aber recht gut vorstellen. Gerade, wenn damit eine gewisse Gleichförmigkeit reinkommt, und weniger aktiv gebremst/wieder beschleunigt werden muss, wenn einem andere vors Auto fahren.

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