Spritsparendes Auto (überwiegend Autobahn) 27.000-30.0000 km im Jahr
Einen schönen guten Tag,
ich machen mir schon seit einigen Wochen Gedanken um ein neues Auto. Neu im Sinne von Neu oder gut Gebraucht. Ich fahre jetzt seit 2011 eine Suzuki Splash ex 1.0 Liter und 65 PS und mein Wagen wurde auch Opfer von Fahrerflucht.
Wie bereits oben erwähnt, fahre ich viel Autobahn. Alle zweit Tage sind es 140 km via Autobahn und Stadtverkehr. Dass ich natürlich einen enormen Spirtverbrauch habe, brauche ich nicht schön reden. Und das möchte ich gerne ändern und auch eträglicher machen. Natürlich gibt es eine breite Palette von Pkw Modellen. Um einen Überblick zu gewinnen, welches Auto auch auf der Autobahn im Gegensatz zu meinem derzeitigen Wagen, eine gute "Spritfigur" macht, brauche ich Eure Hilfe/Meinungen.
Weil ich eine kleine Frau bin, sollte es natürlich kein Kombi sein :-) und kein Mini/Fiat 500. Meine Preisgrenze liegt bei 16.000 Euro (Neu/Gebraucht). Natürlich gehört da noch diverse Ausstattungsmerkmale dazu (Parkhilfe vorne/hinten zb.)
Was für Marken könnt ihr mir empfehlen, die auch nicht sehr reperaturanfällig sind. Elektroauto kommt für mich nicht Frage, passt auch mit Sicherheit nicht in meinem Budget.
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen.
Beste Antwort im Thema
Nein, es kann keinen Sinn machen. Denn der gleiche Motor in einem Kleinwagen wäre sparsamer.
Und bei realen 130 km/h sind unter 6 Liter Diesel/100 km im SUV unmöglich. Kann ich dir vorrechnen.
6 Liter Diesel/100km bei 130 km/h sind 7,8 Liter/Stunde.
7,8*9,8 kWh/Liter /Stunde = 76 kWh / Stunde = 76 kW. Als thermische Leistung, die beim Verbrennen rauskommt.
130 km/h im SUV (welcher?) brauchen ca. 37 kW.
Mechanischen Wirkungsgrad 48% erreicht der Pkw-Diesel nicht. Irgendwas stimmt mit deinen Angaben also nicht.
Ich denke, der Tacho (zeigt 130 an, du fährst aber z.B. nur 122 km/h) und der Bordcomputer (zeigt 6 Liter an, ist aber ein Mischwert). Oder du hattest auch nur 10-20 km/h Rückenwind.
Ja, Dieselmotoren sind in ihren "sweet spots" relativ effizient. Aber natürlich würde auch dieser Motor+Getriebe sehr davon profitieren ein Auto mit weniger Frontfläche und besserem cw-Wert durch den Wind zu schieben. Weil dann einfach die Fahrwiderstände kleiner sind. Dann nimmt der Lastpunkt etwas ab, man braucht also nur noch z.B. 20 oder 25 oder 28 kW (statt 37kW), aber auch der Dieselmotor kann etwas kleiner ausgelegt werden.
32 Antworten
Naja, mein 3.2V6 braucht dann doch erheblich mehr als mein 1.8R4
Zitat:
@archery91 schrieb am 6. Februar 2017 um 12:37:51 Uhr:
...bei 1,52m hat man natürlich seine gewissen Problemchen. Mein Traumauto, KIa Cee, fällt zum Beispiel voll raus! Einfach zu kurz und trotz hochpumpen des Sitzes ist auch die Sicht nach Vorne etwas eingeschränkt.
...
Vor einem Jahr gab's mal einen Thread für eine allerdings doch etwas grössere Fahrerin (159 cm). Vllt. findest Du da noch ein paar Infos.
Zitat:
@archery91 schrieb am 3. Februar 2017 um 11:05:37 Uhr:
Was haltet ihr denn davon:
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- Mazda2
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Mazda 2 ist eine gute Wahl, gute Dauerhaltbarkeit, wenig reparaturanfällig, sparsame und drehfreudige Motoren und sehr agile Fahreigenschaften zu einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Laut ADAC Ecotest neben dem Prius bisher der einzige dessen KFZ-Steuer nach dem WLTP Zyklus nicht steigt.
Mazda 2 G 90
https://www.spritmonitor.de/.../249-2.html?...
http://suchen.mobile.de/.../search.html?...
Mazda 2 G 115
https://www.spritmonitor.de/.../249-2.html?...
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Mazda 2 D 105
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Wenn du den Wagen nur 4 Jahre (120.000km) fahren willst empfiehlt sich der kleine Benziner, den Mehrpreis für den Diesel bekommst du bei deiner Gesamtfahrleistung kaum wieder rein.