Spritklau Unterwegs Und Erwischt::::

Mercedes E-Klasse W124

moin,

wollte mal kurz die story von 22:00 uhr erzählen, denn dreister geht es wirklich nicht 🙂

ich komme also mit dem hund von hinten über die terasse auf die strasse - uuund da sehe ich 2 specknacken an meinem schätzken knien - geh näher und sehe schlauch und 20ltr.-bw kanister - ich dacht mich tritt einer - auf meine frage hin was der w... soll, kam dann. geh mal weiter sonst gibbet dicke backen 😕 - -da war alles klar, hier konnte es sich nur um GEFAHRENSUCHER handeln - man muss bedenken, ich bin 191cm und habe über 120 kg und das mit fremdenlegions - ausbildung - na bis dann die bullerei kam durfte ich sie ja festhalten und man, beide beim wechlaufen hingefallen 😁 ne ne ne was soll aus unserem deutschland noch werden 😁

auf jeden fall ghen die klaumöpse wieder um und ich habe mal den basy ausm schlafzimmerschrank geholt und endstaubt 😉

wer weis was noch so kommt wenn die einmal eine spritquelle aufgetan haben - in diesem sinne - AUGEN AUF !!

gruß pie

67 Antworten

Re: diskreminierung

Zitat:

Original geschrieben von Dreibein


http://www.f22.parsimony.net/forum43054/messages/338321.htm

viele Grüsse, Jürgen

wars so schlimm?

404

tom

Re: Re: diskreminierung

Zitat:

Original geschrieben von dr. swift


wars so schlimm?

404

tom

moin,

ich glaube nicht das sich jemand damit identifizieren will: PROLET> siehe definition:

Geschichte
Das Wort "Prolet" leitet sich aus dem lateinischen Wort proletarius ab, welches in der Antike als Bezeichnung für alle römischen Bürger der untersten Volksschicht verwendet wurde, die nur Kinder (proles) ihr Eigen nennen konnten. Darin spiegelte sich in erster Linie die abwertende und geringschätzige Haltung aller höheren Volksschichten wider, vornehmlich aber die des Adels, der Patrizier und der plebejischen Nobilitas, gegenüber allen ungebildeten und ungepflegten Arbeitern. Im Gegensatz zu den Sklaven waren die als proletarius bezeichneten Bürger hingegen freie römische Bürger, die für ihr Schicksal somit selbst verantwortlich sein konnten.

Als Proleten (verächtlich auch Proll) bezeichnet man umgangssprachlich jemanden, dessen Verhalten von anderen sozialen Schichten als unkultiviert und unzivilisiert bzw. dessen Erscheinungsbild als ungepflegt oder geschmacklos wahrgenommen wird. Er verfügt über geringes kulturelles Kapital.
Was dabei als "unkultiviert" oder "geschmacklos" angesehen wird, ist sehr stark vom Wertesystem des Beurteilenden abhängig. Beispiel: Während für Menschen bildungsbürgerlicher Herkunft oft Menschen mit ungehobelten Umgangsformen und plattem Imponierverhalten als Proleten oder Prolls gelten, kann es durchaus sein, dass letztere sich selbst nicht als Proleten wahrnehmen, sondern gerade solche Menschen als Prolls einstufen, die mit den von Ihresgleichen anerkannten Standards für Konsumverhalten und äußere Erscheinung, also im Imponierwettbewerb nicht mithalten können.

un deshalb bin ich etwas ausfallend gewesen 🙂

gruß pie

Will auch 😁

Bin auf´n Weg zum W126,Geld in der Tasche,wollte an dem Abend noch tanken,Handy Euros,etc in der Tasche...denk mir so geh ich mal vorher mit´n Hund rausr.
Gesagt getan,Freitag abend 22.00 Innenstadt,Wuffi nicht angeleint,verlustierte sich im Gebüsch,kommen 2 Gestalten auf mich zu,die aussahen als kämen sie gerade aus einem Aggro Berlin Video(ca 16+ein Kopf kleiner als ich).Da ich Hip Hopper nicht leiden kann wechsle ich die Straßenseite.
Die Gestallten wechseln ihren Kurs,verbauen mir den Weg,belegen mich mit unflätigen Ausdrücken(ca 50% ihres Wortschatzes) und fordern u.A. die Aushändigung meiner Wertsachen....
Sicher stimmte ich dem nicht zu,was die beiden sehr erzürnte-ich bekam ein paar "Schellen"(Schläge) und dann die Große Stunde meines Mischlingswuffi´s(Ca 36KG Kapfgewicht+siehe Bild),dieser sprang aus dem Gebüsch und bis einen der beiden in den Arm,zerriss die Jacke voraus er den Tränen nah floh,sein Kumpel tat ihm gleich,bellend folgte ihnen der Hund,weggrennend und mich immer noch beschimpfend suchten sie das Weite,ich konnte danach tanken fahren und Wuffi wurde mit der S-Klasse chauffiert 😉

Fast vergessen: war ja belebter Freitag Abend,von den Passanten hat mir keiner geholfen,Zivilcourage???,wenigstens gefragt ob alles in Ordnung sei haben sie,nachdem die auf und davon waren-und das aus ner Truppe von 6Leuten,zuschauen ja eingreifen nein....ich liebe es.

Zitat:

Original geschrieben von MV12


Will auch 😁

ich konnte danach tanken fahren und Wuffi wurde mit der S-Klasse chauffiert 😉

 

🙄 na das war doch die beste Belohnung für Ihn oder?! 😉

Zur Zivilcourage kann ich nur ein 🙁 abgeben
War das in Osnabrück?

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@Heiko190E
Ja war in Osnabrück,an der Bocksmauer,direkt im Zentrum...
Hatte das Jahr gleich 2 Übergriffe mitmachen müssen.Mehrfach angepöbelt worden,aber sowas zähle ich nicht....

Der Wuffi hat dazu noch nen ordentlichen Schinken bekommen+noch mehr Lob.Nicht umsonst ist der Hund der beste Freund des Menschen--nur die Frage:Wie hätte der ausgesehen,wenn ich meinen Hund tatsächlich scharf gemacht hätte?
Sarkasmus an: ich war wirklich froh,dass ich nicht auchnoch angezeigt wurde,wegen der "Hundeattacke"und des Nichtangeleintseins-Zeugen für die "Kampfhundattacke" hatten die theoretisch genug

Gestern in Berlin Steglitz: Bin mit nem Kumpel zusammen auf dem weg von der Cocktailbar zu ihm nach Hause, leicht angetüdelt. Quatscht mich ein junger Typ mit dunklerem Teint (keine Ahnung welche nationalen Einschläge) relativ nett an, ob ich aus Leipzig komme (jaja, der Dialekt....). Ich sage klaro, du auch? Er streckt mir die Hand hin und sagt: "Nein aus Berlin". Mein kumpel sagt noch "heb mal deine Freundin auf", denn seine Begleitung lag zusammengekauert an einem Straßenschild auf der Erde. Er grummelt was in der Richtung jaja, schon dabei und wir gehen Weiter. Kaum 200m weg beginnt die Frau zu schreien, wir zurückgegangen und sehen, wie der Kerl das Mädchen über den Asphalt schleift. Als er uns sieht lässt er von ihr ab und droht uns erstmal Prügel an. Das Mädchen jammert unverständliches in der Richtung "er hat mich geschlagen" und "Jungs helft mir". In diesem Augenblik kam zu unserer Erleichterung ein privater Sicherheitsmann, der die Sache in die Hand nahm, den Typen verbal nen Kopf kürzer machte und die Frau nach hause fuhr.

Keine schöne Geschichte, die Gefahr ist immer nur die, dass man bei solchen Beziehungsproblemen die Vorgeschichte nicht kennt....

Gruß Lars

Zitat:

Original geschrieben von Ludolph


klar hast du einerseits recht aber HALLO URMEL das hier ist für die kinder auch IHRE heimat die kommen garnich woanders her außer von hier.

Zitat:

Original geschrieben von notfalluser


Lodolph, Du forderst eine differenziertere Betrachtung und erwähnst dabei nicht, dass sich Subkulturen gebildet haben, die für sich geschlossene Zirkel bilden. Da sind Deutsche unerwünscht. Insofern spielt es für Leute wie mich keine Rolle, wo die Kinder anderer Kulturen aufwachsen. Ich bzw. meine potentiellen Nachkömmlinge haben weder hier in D noch im Ausland den nötigen Kontakt.

Ich kenne das aus meiner frühesten Jugend (glaub mal nicht, dass die türkischen Jungs mich beim Fussball haben mitspielen lassen), und kann das auch heute noch beobachten. Meine Süsse berichtet Analogien aus der Uni - türkische Gruppen hier geborener, die bei Annäherung eines Deutschen wie auf Kommmando die Sprache wechseln, und natürlich geschlossene Lern-AGs bilden usw.

Andererseits wird von den Inländern aber Toleranz gefordert.

Noch was zu Euren beiden Statements:

Erst mal hat Ludolph recht, wenn er sagt, daß D auch ihre Heimat ist.

Damit stellt sich aber die zweite Frage, warum es wohl zu der Ghettoisierung gekommen ist, die notfalluser anspricht. Diese ist letztlich auch die Ursache für die Beobachtungen von notfallusrs Freundin/Frau an der Uni etc.

Das Grundproblem ist doch, daß vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren viele Gastarbeiter ins Land geholt wurden, und - das ist ganz wichtig - dabei versäumt wurde, entweder eine klare Heimkehr-

oder

Integrationspolitik zu verfolgen. Zwar betrifft das Problem richtigerweise zunächst

alle

Gastarbeiter, aber die Italiener und Spanier gingen entweder tatsächlich wieder heim, da es zu Hause wirtschaftlich auch bergauf ging, oder sie integrierten sich einigermaßen. Das war hier wegen der gleichen Religionszugehörigkeit und der dadurch bedingten halbwegs ähnlichen Erziehung einfacher.

In Deutschland hat man auf Grund der letzten Geschichte wohl Angst gehabt, klare Integrationsvorgaben zu stellen. Es kann einfach nicht angehen, daß Immigranten das deutsche Grundgesetz (Religionsfreiheit, Freiheit allgemein - betrifft vor allem Frauen, Recht/Pflicht auf Schulbildung) mit Füßen treten können. Islam und in diesem Sinn Freiheit sind kein Widerspruch, aber für diese Erkenntnis brauchen viele unserer muslimischen Mitbürger den entsprechenden Hinweise (natürlich basierend auf dem Koran

und

dem Alten Testament(!)). Nicht vergessen, die meisten von ihnen kennen ihre Religion auch nicht besser als viele "christliche" Zeitgenossen das Christentum. 😰

Auf das Problem des "Lehramtes", das es in dieser Form im Islam nicht gibt (und in der reformierten Kirche auch nur partiell), gehe ich hier erst gar nicht ein.

Noch was zur "Toleranz": Das lateinische "tolerare" bedeutet "ertragen". Daraus folgt letztlich, daß wir die Ansichten des anderen nicht annehmen müssen, sondern nur akzeptieren, daß der andere eine andere Ansicht hat. Die Meinung des anderen zu akzeptieren würde bedeuten, diese als eigene Ansich anzunehmen (lat. accipere = annehmen). Vielleicht schon zu kompiziert... 🙁

Ach, das kennen wir doch alle...

Kommt son männeken, den ich nicht mal mehr wiedererkannte und will mein Bier... (und das im Biergarten ^^)

"Nö"
Er erklärt mir dass er mir gleich n paar auf die Nase haut und macht sich über mich lustig, mit zwei anderen Tucken dabei, alle 3 n Kopf größer als ich.
Ich stelle mein Bier aufn Tisch und hau dem mittleren direkt n paar auf die Lippe...
Anschließend wischt er sich das Blut ab, sagt, du bist tot und holt aus.

Mein Grinsen wird immer breiter, als seine Faust von einer Hand gepackt wird, das waren dann leider 14 Kollegen von mir 😁

Die Hundechose hatte ich auch schon mal...
Süßer kleiner Schäferhund mit kleinem jungen (ich) meets Türke. (Tut mir leid, war halt einer).

Ich saß aufm Fahrrad, der Hund rechts, ordentlich an der Ampel stehend, kommt son Türkenkind an (war ja selbst noch Kind). Schnuffi sitzt gähnend rechts neben mir, am Fahrad angebunden...

Türke will Geld, "ich nix Geld, ich hund"
"Dein Hund interessiert mich nciht, vor dem hab ich keine Angst"

Türke packt mich an Kragen, ich clipps die Hundeleine vom Gepäckträger ab und WAAAUUUUUUUUUUU landet der kleine Türke aufm Boden, der Schnuffi bellend und zähnefletschend drauf 😁

Mfg, Mark

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