Sport-oder Gewindefahrwerk Meinung
Servus
Hätte gern mal eure Meinung zwecks Fahrwerk.
Ich hab ein ganz normales Fahrwerk aber würde gerne mein Fahrwerk ändern.
Was findet ihr besser Sportfahrwek oder Gewindefahrwerk Preis Unterschied ist mir bekannt.
Danke
Beste Antwort im Thema
Ein gutes Gewindefahrwerk ist immer die bessere Wahl. Was anderes als Bilstein B16PSS9 oder KW V3 verdient aber nicht die Bezeichnung gutes Gewindefahrwerk.
46 Antworten
@neo
die Sachen sind ja schön aber keins von dennnnen ist für den clk gedacht. Ich selbst wollte auch so ein Setup von KW haben, aber sowas gibt es nur für Fahrzeuge mit airmatic. Der 209er ist was Fahrwerke angeht ziemlich schlecht, es gibt kaum was.
Was Gewinde angeht, würde ich jeder Federn kombination vorziehen. Es ist für sich definitiv stimmiger als nur ein Federn wechsel in Verbindung mit Seriendämpfern. Federn tauschen die meisten auch nur wegen der Tiefe und nicht wegen Fahreigenschaften und am Ende wird es nie so wie es soll. Das kann man mit nen Gewinde verhindern und alles so einstellen das es passt. Ich selbst hab auch den Fehler gemacht und zuerst nur Federn gekauft aber jetzt schmeiss ich alles raus samt Dämpfern und es kommt ein Gewinde rein. Da kann ich die höhe so anpassen wie ich möchte und die Feder/Dämpfer kombi ist auf einander abgestimmt.
mfg
Mal abgesehen davon das ein Gewinde Fahrwerk besser ist als nur Federn. Würde ich aber gerne mal wissen wie es um die Härte geht? Viele Kollegen haben ein Gewindefahrwerk in deren Autos verbaut aber mal ganz ehrlich ist es nicht hart wie stein? Also im vergleich zur Serie?
Zitat:
Original geschrieben von masterfingerz
Was Gewinde angeht, würde ich jeder Federn kombination vorziehen. Es ist für sich definitiv stimmiger als nur ein Federn wechsel in Verbindung mit Seriendämpfern. Federn tauschen die meisten auch nur wegen der Tiefe und nicht wegen Fahreigenschaften und am Ende wird es nie so wie es soll. Das kann man mit nen Gewinde verhindern und alles so einstellen das es passt. Ich selbst hab auch den Fehler gemacht und zuerst nur Federn gekauft aber jetzt schmeiss ich alles raus samt Dämpfern und es kommt ein Gewinde rein. Da kann ich die höhe so anpassen wie ich möchte und die Feder/Dämpfer kombi ist auf einander abgestimmt.
mfg
Okay, ob es die von mir geposteten Beispiele auch für den CLK gibt, danach hab ich wirklich nicht geschaut - mir ging es da eher darum, dass es solche Möglichkeiten an sich gibt... 😁
Allerdings war hier soweit ich sehe nie die Rede davon, nur die Federn zu tauschen. Oder hab ich da was überlesen? 🙂
Nur Federn tauschen ist auch für mich etwas fragwürdig. Hab ich zwar auch schon mal gemacht aber ich glaube, dass dabei die Originaldämpfer auch zeilweise arg in Mitleidenschaft gezogen werden und sich deren Lebensdauer unheimlich verkürzt . Die sind dafür halt einfach nicht ausgelegt. Optisch ging es da auch nur um eine reine Tieferlegung, weniger um eine sportlichere Fahrwerksabstimmung.
Allerdings muss man da auch ein bissl abwägen, für eine dezente Tieferlegung von -20 mm würden durchaus auch gute Federn ausreichen, wenn man auf eine sportlichere Fahrwerkabstimmung verzichten will und unter Umständen noch top Serienstoßdämpfer verbaut hat.
Aber deshalb braucht's auch noch lange kein Gewindefahrwerk, weil eben die meisten, und damit meine ich sicher 90 bis 95%, deren Vorzüge gar nicht nutzen. Die werden dann einmal nach dem Einbau eingestellt und das wars... 😁
Für den Otto-Normalfahrer ist ein normales Sportfahrwerk, bestehend aus gekürzten Dämpfern und entsprechenden Federn mit Sicherheit die bessere Wahl. Dann lieber hier zu einem richtig guten Fahrwerk greifen, als zu einem der günstigeren, gleichteuren Gewindefahrwerke. Fakt ist nämlich auch eins, ein falsches oder ungleichmäßig eingestelltes Gewindefahrwerk ist ganz sicher nicht so toll... 😁
Zitat:
Original geschrieben von Der_Wolf_Im_Ford
Mal abgesehen davon das ein Gewinde Fahrwerk besser ist als nur Federn. Würde ich aber gerne mal wissen wie es um die Härte geht? Viele Kollegen haben ein Gewindefahrwerk in deren Autos verbaut aber mal ganz ehrlich ist es nicht hart wie stein? Also im vergleich zur Serie?
Na ja, dafür ist auch ein Gewindefahrwerk als solches nicht gedacht. Je nach Einstellung und Tieferlegung eben... 😁
Bei extremen Tieferlegungen von > -60 mm ist es definitiv vorbei mit dem Fahrkomfort.
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Das Gewinde stellt man normalerweise nur einmal ein damit die gewünschte höhe optimal eingestellt ist.
Aber z.B bei KW in der V2 Version kann man die Härte über ein Inbus am Holmende einstellen.
Man kann die Härte 16 fach einstellen von ganz hart (Sport) bis ganz weich ( Komfort).
Als Laie kann da nicht falsch machen weil es Voreinstellung des Dämpfer ab Werk sind.
Falsch kann man da leider doch einiges machen. Der erste Teil des Setups sollte am besten über die Radlasten Waage gemacht werden. Wenn man ans Setup der Dämpfer geht, was früher oder später fast jeder macht, sollte man sich vorher die Einstellung genau notieren. Sonst findet man das Werks Setup nie mehr. Die meisten verkauften Gewinde Fahrwerke sind jedoch ohne verstellbare Dämpfer. Das ist dann der billige Schrott, mit dem man die Karre nur tief und hart schrauben kann.
Ich bin immer wieder erstaunt, was ich so über Federung und Dämpfung im Autobereich lese.
Meine Erfahrungen zu diesem Thema kommen aus dem Motorradbereich. Ich würde mich nicht als Experten bezeichnen, habe aber viele Jahre Federbeine von Wilbers verkauft und nutze sie auch selber.
Die Federbeine sind individuell aufgebaut, ganz nach Kundenwunsch.
Z. B. bin ich früher mal auf der Nordschleife mit einer Hayabusa gefahren (Jahreskartenfahrer). Die Maschine setzte mit dem Serienfederbein aufgrund der starken Kompression in der Fuchsröhre auf. Also habe ich mir ein längeres Federbein bauen lassen, so daß die Maschine hinten 4 cm höher kam.
Ich hatte auch eine zusätzliche Höhenverstellung. Dabei kann man das Federbeinauge mehrere Milimeter rein-, bzw. rausschrauben, was beim Motorad durch Hebelumlekung an der Hinterachse noch mehr ausmacht.
Man kann die Dämpfung beim Einfedern durch Verstellung der Druckstufe, beim Ausfedern durch die Zugstufe beeinflussen.
Die Feder wird passend zum Gewicht des Fahrers gewählt. Es gibt linear gewickelte und progressiv gewickelte Federn.
Aber es soll nicht zu kompliziert werden. Wenn man die Feder ausgewählt hat, kann man an der Härte im Prinzip nichts mehr verändern.
Ziel muß es sein, daß das Rad möglichst nie den Kontakt zur Straße verliert.
Deshalb benötigt man etwa 1 Drittel Negativfederweg im Stand. Das Federbein muß also aus der Normalposition ausfedern können, wenn man über eine Bodenwelle fährt.
Der Negativfederweg wird über die Federvorspannung eingestellt, die ist aber unabhängig von der oben genannten Höhenverstellung. Aber auch durch die Federvorspannung kann ich natürlich die Höhe des Fahrzeuges beeinflussen. Spanne ich stark vor, sprich die Feder wird stärker zusammengedrückt, desto weniger Negativfederweg habe ich und das Fahrzeug kommt höher.
Bei wenig Vorspannung habe ich mehr Negativfederweg und das Fahrzeug kommt tiefer. Dadurch geht aber in gleichem Umfang Restfederweg verloren, der nutzbare Federweg wird also geringer und es besteht die Gefahr beim Einfedern den Endanschlag zu erreichen, "es schlägt durch". Das wird oft fälschlichweise als "hart" bezeichnet.
In Wirklichkeit ist nur die Abstimmung völlig falsch.
Bei den im Autobereich angebotenen Gewindefahrwerken besteht (soweit ich mir das angeschaut habe) nur die Möglichkeit, die Federvorspannung zu verändern, die Dämpferlänge bleibt ähnlich dem Original.
Um das Auto tieferzulegen, wird Federweg "geopfert". Das bringt zwar "Optik", führt aber in der Summe nicht unbedingt zu einem besseren Fahrverhalten.
Das ist nichts wesentlich anderes, als kürzere Federn zu verwenden, auch da steht weniger vom original vorgesehenen Federweg zur Verfügung.
Besser wäre ein kürzeres Federbein, das einen ähnlichen Federweg zuläßt, wie original vorgesehen.
Das lassen beim Auto aber die Platzverhältnisse kaum zu, da würden die Räder an den Kotflügeln anschlagen.
Ein verringerter Federweg macht nur Sinn auf topfebenen Rennstrecken, auf der Nordschleife dagegen braucht man aufgrund der vielen Bodenunebenheiten viel Federweg.
Auch eine extreme Tieferlegung verbietet sich dort. Spätestens bei der Einfahrt ins Karussell reißt man sich die Ölwanne auf. Ich war selbst schon Opfer eines solchen Idioten und bin auf seiner Ölspur im Karussell mit dem Motorrad gestürzt.
Im Alltag braucht man möglichst viel Federweg, um die unterschiedlichsten Straßenverhältnisse auszugleichen, auch wenn das optisch nicht jedem gefällt.
Wer sich mal ein wenig mit der Formel 1 beschäftigt hat, weiß, daß schon geringe Veränderungen am Fahrwerk sich deutlich auf die Performance auswirken.
Ein Serienfederbein muß extrem unterschiedliches Gewicht und verschiedenste Fahrzustände ausgleichen.
Die angebotenen Tauschfahrwerke können nur bewirken, daß ein Teilbereich besser funktioniert, der Rest wird dann aber schlechter. Wer nur allein fährt und z. B. Rennstrecke, kann eine andere Abstimmung wählen als der, der auch mal mit viel Gepäck fährt.
Ich kann nur raten, sich mit dem Thema ausgiebig auseinanderzusetzen und bei einem Umbau vor allem auf eine passende Abstimmung zu achten. Ohne genaues Wissen darüber wird man kaum eine vernünftige Abstimmung hinbekommen, dafür ist das Thema viel zu kompliziert.
Ich habe auch nicht den Eindruck, daß man von den Herstellern der Fahrwerke die dafür nötige Unterstützung bekommt.
Zur Dämpferabstimmung (Druckstufe/Zugstufe) habe ich jetzt gar nichts geschrieben, denn das ist nochmal ein eigenes Thema.
Man läuft also Gefahr, viel Geld auszugeben, zwar für mehr Optik, aber für ein insgesamt schlechteres Fahrverhalten.
lg Rüdiger:-)
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Besser wäre ein kürzeres Federbein, das einen ähnlichen Federweg zuläßt, wie original vorgesehen.
Das lassen beim Auto aber die Platzverhältnisse kaum zu, da würden die Räder an den Kotflügeln anschlagen.Ein verringerter Federweg macht nur Sinn auf topfebenen Rennstrecken, auf der Nordschleife dagegen braucht man aufgrund der vielen Bodenunebenheiten viel Federweg.
...
Man läuft also Gefahr, viel Geld auszugeben, zwar für mehr Optik, aber für ein insgesamt schlechteres Fahrverhalten.
Na ich weiß ja nicht, hab schon mehrere gute Sportfahrwertke (Bilstein, D&W, Koni) verbaut und gerade da ist es so, dass zu den
gekürzten Dämpferneben die entsprechenden Federn verbaut werden. Ein richtiges Sportfahrwerk hat nicht die gleiche Dämpferlänge wie im Original. Das Problem haben die leute oft, wenn sie Tieferlegungsfedern auf die Originaldämpfer schrauben. Das passt dann technisch einfach nicht so wirklich zusammen und zieht die Originaldämpfer gern in Mitleidenschaft.
Ob das Fahrverhalten mit einem "echten" Sportfahrwerk nun besser oder schlechter wird, kommt allein auf die Straßenverhältnisse an. Auf schlechten Straßen wird sowas schnell ätzend, aber wir haben hier schöne, langgezogene Landstraßen mit vielen Kurven - da verbessert sich das Fahrverhalten merklich. Auch wenn ich absolut kein Raser bin, rein theoretisch lassen sich dort Kurvengeschwindigkeiten fahren, bei denen man mit dem Serienfahrwerk schon schwer zu schaffen hat. Aber gut, das ist nur Theorie...
Letztlich kommt es auch darauf an, um wie viel man tieferlegen will. Keilform -30/-40mm war für mich bis jetzt noch immer der beste Kompromiss.
Ein gutes Sportfahrwerk zeichnet sich nicht durch Härte aus. Egal ob es sich um ein Gewindefahrwerk oder ein konventionelles Fahrwerk handelt. Harte Fahrwerks sind nur auf topfebener Strecke schnell, wie beispielsweise Hockenheim. Selbst auf der Nürburgring Nordschleife ist ein hartes Fahrwerk vergleichsweise langsam, da die NS für eine Rundstrecke vergleichsweise uneben ist.
Zitat:
Original geschrieben von NeoNeo28
Na ich weiß ja nicht, hab schon mehrere gute Sportfahrwertke (Bilstein, D&W, Koni) verbaut und gerade da ist es so, dass zu den gekürzten Dämpfern eben die entsprechenden Federn verbaut werden. Ein richtiges Sportfahrwerk hat nicht die gleiche Dämpferlänge wie im Original.
Eigentlich müßte man sich mündlich austauschen, schriftlich ist das sehr aufwendig und schnell kommen Mißverständnisse auf.
Es ist natürlich eine mögliche Variante, kürzere Dämpfer zu verwenden.
Damit das funktioniert, müßte der Federweg auch in gleichem Maß geringer werden, um den Sicherheitsabstand zur Karosserie einzuhalten.
Je nach Fahrzeug hat man mehr oder weniger Spielraum, um den Federweg zu verkürzen, wenn der Wagen noch einigermaßen alltagstauglich sein soll.
Bei kurzem Radstand, z. B. SLK ist eine Tieferlegung nicht ganz so nachteilig, wie bei einer Limo mit längerem Radstand. Mein E55 AMG (W210) war nicht alltagstauglich. Man konnte in kein Parkhaus mehr fahren, Bordsteine wurden zum unüberwindlichen Hindernis, ebenfalls die Huckel in Wohngebieten, mit einer der Gründe, ihn wieder zu verkaufen. Der war von einem Vorbesitzer nur minimal tiefergelegt worden. Für die Nordschleife wäre der schon zu tief gewesen.
Mein 300 E (W124) hatte die Sportline-Ausführung mit leichter Tieferlegung ab Werk, auch der setzte schon manchmal in Parkhäusern auf.
Was serienmäßig verbaut ist, taugt natürlich wenig, denn es muß ja billig sein. Von daher läßt sich bei optimaler Abstimmung mit einem hochwertigen Fahrwerk noch einiges an Verbesserungen herausholen, wenn die Optik nicht im Vordergrund steht.
Ideal wird es, wenn man die gewünschte Abstimmung während der Fahrt ändern kann und sie ohne Schrauberei somit der jeweiligen Situation anpassen kann. Die Variante wird aber richtig teuer.
Das ist ab W220/C215/R230 (ab 500er), W211 gegen Aufpreis (serienmäßig ab 500er) in Form von Airmatic- oder ABC-Fahrwerken schon zu bekommen.
Niveauregulierung für verschiedene Beladungszustände und eine Hochpumpfunktion für Schneekettenbetrieb, schlechte Wegstrecke, hohe Bordsteine ist dann auch mit dabei.
Nur eine deutliche Tieferlegung im Stand für die für manchen wichtige Optik muß man über ein zusätzlich am Markt erhältliches Modul programmieren (das hebt den Wagen während der Fahrt dann wieder an).
Obwohl z. B. 4 neue Airmatic-Federbeine ca. € 5000 kosten (auch die müssen wie konventionelle Dämpfer verschleißbedingt getauscht werden, habe ich bereits hinter mir), wäre auch da noch Spielraum für Optimierungen im Bereich des Fahrwerks.
lg Rüdiger:-)
Bei einem Modell (SL65 BS) werden die Airmatic Federbeine gegen konventionelle Federbeine eines Gewindefahrwerks (KW V3) getauscht. Fahrdynamisch bestimmt die beste Wahl. Sonst hätte es der BS auch nicht 😉
Sportfahrwerke
Hier im CLK Forum gibt es Besitzer von Coupes und Cabrios. Die Autoren der einzelnen Beiträge differenzieren da nicht großartig. Nun hat der Hersteller schon vergleichsweise viel Wert auf Fahrzeugstabilität gelegt. Wer mal ein Cabrio aus französischer oder amerikanischer Produktion auf schlechteren Wegstrecken bewegt hat, wird verstehen was ich meine.
Aber trotzdem sollte sich jeder Interessent eines Sportfahrwerks und/oder einer Tieferlegung überlegen, daß sich dadurch die in die Achsen und die Fahrzeugstrukturen eingeleiteten Impulse und Belastungen teilweise eklatant erhöhen.
Wer an seinem Cabrio oder dem B-Säulenlosen schicken Coupe längerfristig kein Ächzen und Verziehen haben will, sollte sich das mal gründlich überlegen, was er dem Fahrzeug dauerhaft zumuten will. Diese Hart-Tief-Breit-Experten jammern dann hinterher über kaputte Radlager, verschlissene Achslenker, Koppelstangen, Stabigummis oder wie schlimm die "miese Karre" auf schlechten Straßen ächzt.
So erfahrungsgemäß reagieren Cabrios da noch empfindlicher drauf als die Coupes. Selbst das sehr stabile 124 Cabrio haben einige Fahrwerks-Experten vorzeitig weich geklopft.
.... ist nur mal so ein Aspekt, bei den ganzen Überlegungen.
Grüße aus D
Diese Pauschalisierung sagt leider genauso wenig aus. Mein SLK55 - R171, also die gleiche technische Basis wie der W209, fährt beispielsweise über 70tkm auf einem Bilstein Gewindefahrwerk. Das komplette Fahrwerk, inkl. der Streben, Koppelstangen, Radlager etc. ist noch in tadelosem Zustand. Erst Ende letzten Jahres wurde das Fahrwerk auf Herz und Nieren geprüft.
Das Problem sehe ich eher, das gerne die billigen (Gewinde-) Fahrwerke verbaut werden...
Jetzt wo das Thema denn schon auf ist ! Anfang des Jahres wollte ich meinen einfach aus Optischen gründen etwas Tieferlegen ! Jetzt bin ich aber am grübeln ob die 30/30 Eibach federn vllt doch die Falsche Wahl wäre , wie gesagt es geht rein um das Aussehen.