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Sparsames Familienauto?
Hallo,
ich möchte mich gleich mal outen: Bisher bin ich hauptsächlich Radfahrer ;) Nun ist Nachwuchs im Anmarsch und da wird das doch etwas stressig mit dem Strampeln. Da ich auch nicht besonders Ahnung von Autos habe, bin auf eure Hilfe angewiesen. Ich habe folgende Wünsche an ein Fahrzeug:
- möglichst gutes Platzangebot, Kombi wäre toll, Marke ist egal,
- gebraucht und nicht teurer als 10.000 €,
- sollte noch ein paar Jahre halten,
- sollte nicht ganz so alt sein und
- sollte verlässlich sein und nicht ständig in die Werkstatt müssen.
Und nun die schwierigste Geschichte:
Im Anblick im steigender Benzinpreise möchte ich gerne weniger abhängig von diesem Rohstoff sein. Das heißt ich suche entweder ein Hybrid, ein Gas-Auto oder ein extrem sparsames Modell....
Für hilfreiche Ideen wäre ich dankbar...
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39 Antworten
Hi,
also als Hybrid und was die Zuverlässigkeit angeht, fällt mir spontan nur der Toyota Prius ein, den gibt es allerdings im günstigsten Fall erst ab ca. 8-8.500 Euro als Gebrauchtwagen. Dafür sollte der aber keinen Ärger machen, der Prius steht was Zuverlässigkeit und Mängelquote angeht richtig gut da.
LG
Ein früherer Toyota Prius II liegt im Budget und ist durchaus familientauglich. Bemerkenswert am Prius: Sehr hoher Antriebskomfort und sehr hohe Zuverlässigkeit. Zwar kein Kombi, aber ein Fließheck, was mMn den besten Kompromiß aus Limousine und Kombi darstellt: Große Heckklappe und sieht nicht unbedingt nach "Pampersbomber" aus ;)
Ansonsten wäre der Opel Vectra Caravan noch eine Empfehlung wert. Die Autos sind zwar nicht übermäßig sparsam, aber lassen sich gut mit Gas betreiben. Man nehme einen mit wenigen Kilometern und lasse eine gute Gasanlage da einbauen.
Und die Marke Autos von Volvo sollte man sich mal angucken. Ich habe mir selbst dieses Jahr einen der jüngsten V40 von 2004 zugelegt, der hat sogar integrierte Kindersitze, wenn der Vorbesitzer sie mitbestellt hat. Aber den wegen relativ wenig Knieraum nur mit den integrierten Kindersitzen nehmen (mein V40 hat die).
Empfehlenswert für Gasbetrieb sind da vor allem die größeren 2,0-Benziner mit über 130 PS (meiner hat 200) und die Turbos mit 160 bis 165 PS sind tatsächlich sprasamer als die schwächeren Sauger mit 136 oder 140 PS, die sich etwa auf dem Niveau meines 200-PS-T4 bewegen. Der 1.8i im V40 läßt sich gar nicht mit Gas betreiben.
Eine Idee wären auch noch die größeren Volvo V70.
Normalerweise (ohne integrierten Kindersitz) braucht man für den Tranport von jüngeren Kindern im Auto recht viel Knieraum hinten, da die Beine des Kindes wenn es im Kindersitz sitzt meist durchgestreckt sind.
Ich weiß nicht, vom alten Prius hört man viel negatives aus den USA, bei uns gibts den ja kaum. Wenns ein Hybrid sein muss, dann wenigstens Honda Civic IMA, Verbrauch ist auch nicht schlechter.
Hybrid wird es als Kombi aber nicht geben, dann eher LPG Gasumrüstung. Die haben aber meist schon eine Menge Kilometer runter.
Nur so als Hinweis, die Extrakosten eines Hybrid oder eines Gasumbaus armortisieren sich nicht so schnell. Ein sparsamer und zuverlässiger kleiner Kombi muss schon so einige Kilometer abspulen, bis ein Gasumbau oder ein Hybrid wirklich günstiger sind.
Nimmt man z.B. so etwas wie einen Lancer Kombi
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=ckpgtiyuhsl3
liegt der fast 3000 Euro unter einem Prius, wahrscheinlich ca. 2000. unter einem Gasumbau mit ähnlicher Laufleistung.
Ich kann dir nur empfehlen:
Mercedes W203. Den Mopf (Facelift) ab Bj. 10/2004 kann man sehr gut vertrauen! Die Zuverlässigkeit ist erste Sahne, erst recht als Mopf (ModelPflege). In den Kombi passt viel rein und der Wagen macht einiges her. Zudem, und das ist das wichtigste, ist der Wagen sehr sehr sicher. WEnn du beinen Kombi benötigt, vemute ich, du hast Kinder, deshalb ist die Sicherheit erste Priorität.
Der W203 mit 122PS als Diesel brauchte bei mir 5-5,5L Diesel auf 100km und war damit um fast einen Liter sparsame, als mein jetziger W204 (der Nachfolger)
Der Benziner aoll auch mit 7L auf 100km im Normalgebrauch fahren zu sein.
Mit dem W203 hättest du ein recht sparsames Auto, welches dich sehr lange begleiten wird und dies stets sicher. Auch ist der W203 sehr komfortabel, sodass auch längere Strecken drin sind.
Ich war mit meinem W203 damals am besten zufrieden, das war mein bestes Auto!
Ich geb dir mal ein Beispiel, damit du dir ein Bild vom W203 machen kannst.
Die Hybrid-Modelle wären mir dann doch *sorry* zu hässlich .....
Zitat:
Original geschrieben von Fump
Ich weiß nicht, vom alten Prius hört man viel negatives aus den USA
Das musst du mir zeigen, ist mir noch nie aufgefallen..
Zitat:
bei uns gibts den ja kaum.
Gut, ich habe einen und hatte auch noch nie Probleme auf 190000km ;)
Zitat:
Wenns ein Hybrid sein muss, dann wenigstens Honda Civic IMA, Verbrauch ist auch nicht schlechter.
Die von Honda sind zwar auch nicht schlecht, aber besser eher nicht. Beim Civic Hybrid kann man ja nicht mal die Rückbank umklappen.
Zitat:
Original geschrieben von Abantgarde3
Der Benziner aoll auch mit 7L auf 100km im Normalgebrauch fahren zu sein.
sag mal Abantgarde3... mit welchem Benzinmotor aus 2004 soll eine C-Klasse mit Kampfgewicht von locker 1400-1700 KG und einem von Dir angegebenen PRAXISverbrauch von 7,0 Litern zu fahren sein?
Ich kennen nichtmal Menschen die den ECE erreichen... geschweige denn diesen regelmäßig unterbieten können.
ich kann dir einen SAAB 9-3 empfehlen.
unser Diesel ist sehr sparsam (alter, aber bewährter OPEL-Motor), sicherlich sind die Benziner auch mit Gasanlage ausrüstbar.
Der Wagen überzeugt durch seine Robustheit und gute Verarbeitung, ausreichend Platzangebot, gute Sitze und einfache Bedienung.
Die großen Vorteile liegen für mich in Details, die man erst auf den zweiten Blick sieht oder bemerkt..... beschäftige Dich doch mal mit einer Probefahrt und / oder mit der Besichtigung eines solchen Autos. Es lohnt sich wirklich.
Die Vorurteile oder landläufige Meinung die Marke würde aussterben kann Dich ja bei einem Gebrauchtwagen nicht beeindrucken.... hat es uns zumindest nicht.
Keksemann
Ach Prius ist einfach ... hmmm, auch nicht die eierlegende Wollmilchsau. Mein Ex-Freund arbeitet für Toyota in England, selbst der sagt "naaaah". Kann halt unerwartet teuer werden, nicht nur die Batterien. Wenn die Kette reißt geht das auch ganz schnell recht extrem ins Geld. Naja egal, wie gesagt, macht eh keinen Sinn im Vergleich. z.B. zu einem Lancer Kombi wäre der Prius selbst verbrauchsbereinigt zu teuer.
Saab macht Spaß und ist vor allem sicher (was ich für Familien eigentlich am wichtigsten finde), die Sitze sind geradzu legen ... warte drauf ... där, aber wenn mal was ist, sind die Saab Werkstätten nicht wirklich günstig. Das liegt unter anderem daran, das die meisten Zulieferer, wenn sie nicht gerade in Schweden oder Dänemark sind, in Deutschland sitzen. Und deutsche Teile sind nunmal nicht günstig. Der Diesel ist von Fiat, nicht von Opel (Opel selbst bezieht auch Fiat Diesel), was allerdings eine gute Wahl ist. Vor allem verglichen mit dem alten Isuzu Diesel den Saab mal hatte, bah, grottig. Der 1.9l Diesel Saab 9-3 mit 2 Ladern und 180 PS ist übrigens der leistungsstärkste Dieselkombi unter 120 Gramm CO2 Ausstoß (4.5l Verbrauch bei 180 PS). Zumindest war er das noch vor ein paar Monaten, weiß nicht ob jemand schon was neues rausgebracht hat. Aber Diesel lohnt sich nur, wenn ihr auch genügend Kilometer abspult. Die Benziner haben bei Saab aber auch traditionell einen Turbolader, wer ein Auto nicht ordentlich warm und auch wieder kalt fahren kann, sollte die Finger von Turboladern lassen, inklusive Diesel.
Gasumbau müsste bei Saab nichtmal sein, wenn ihr in der Nähe eine Ethanoltankstelle habt. Der Verbrauch bei E85 ist zwar höher (wie bei Gas), aber das Zeug ist dafür auch günstiger als Benzin. Ich würde es bei mir machen, wenn ich eine Tankstelle in der Nähe hätte, habe ich aber leider nicht. Mit Volvos geht das meist auch, allerdings sind die bei Reperaturen noch teurer.
Zitat:
Original geschrieben von Fump
Die Benziner haben bei Saab aber auch traditionell einen Turbolader, wer ein Auto nicht ordentlich warm und auch wieder kalt fahren kann, sollte die Finger von Turboladern lassen, inklusive Diesel.
Und da der Fragesteller aus seinen Angaben geschlossen nicht unbedingt jemand mit viel Turboerfahrung ist, ist hier von Turbos generell abzuraten.
Zitat:
Original geschrieben von tobistenzel
Zitat:
Wenns ein Hybrid sein muss, dann wenigstens Honda Civic IMA, Verbrauch ist auch nicht schlechter.
Die von Honda sind zwar auch nicht schlecht, aber besser eher nicht. Beim Civic Hybrid kann man ja nicht mal die Rückbank umklappen.
Gibt ja noch den Insight, da wird's aber preislich ziemlich eng.
Zitat:
Original geschrieben von Fump
Ach Prius ist einfach ... hmmm, auch nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Kann schon sein, aber eine Wollmilchsau fährt nicht und hat auch nichts mit der Zuverlässigkeit zu tun ;)
Zitat:
Mein Ex-Freund arbeitet für Toyota in England, selbst der sagt "naaaah". Kann halt unerwartet teuer werden, nicht nur die Batterien. Wenn die Kette reißt geht das auch ganz schnell recht extrem ins Geld.
Von reißenden Ketten habe ich noch nie was gehört beim Prius und die Batterieprobleme treten schon eher bei sehr hohen Laufleistungen auf. Die Fälle, die in deutschen Foren bekannt wurden kann ich an einer Hand abzählen und da gab es auch meistens recht günstige Reparaturmöglichkeiten ;)
Hi,
wäre schön wenn sich der Themenersteller noch einmal meldet. Da ohne weitere Infos IMHO die Fragen nicht beantwortet werden können ...
Zitat:
Original geschrieben von robkru
- möglichst gutes Platzangebot, Kombi wäre toll, Marke ist egal,
Ford Mondeo ab MK3 (fast so viel Platz wie MB E-Klasse Kombi)
MB E Klasse T Modell
VW Passat
VW Touran (viel Platz bei Golf Abmessungen)
Mazda 6
Skoda Octavia
etc
Zitat:
Original geschrieben von robkru
- gebraucht und nicht teurer als 10.000 €,
bleibt u.a.
Mondeo
Mazda 6
Touran
Zitat:
Original geschrieben von robkru
- sollte noch ein paar Jahre halten,
das tun alle Autos - je nachdem wie viel Lust man hat auf Reparaturen
Zitat:
Original geschrieben von robkru
- sollte nicht ganz so alt sein und
Hier bekommst du gerade den Mondeo relativ gut und günstig. Musst aber aufpassen, sind viele Vertreter-Fahrzeuge unterwegs
Zitat:
Original geschrieben von robkru
- sollte verlässlich sein und nicht ständig in die Werkstatt müssen.
Schwierig - mittlerweile haben viele Hersteller aufgeholt. Ich wollte nie Ford und mein MK3 Bj 95 hat in den letzten 150 tkm keine nennenswerten Ausfälle gehabt. Die Verarbeitung ist nicht top, aber trotzdem kann ich den empfehlen. Unser 2006er Golf hat dagegen Probleme mit dem Lack, Dämpfern und Bremsen - die Verarbeitung ist jedoch besser. Trotzdem werde ich keinen wieder kaufen. ... Mein Vater hatte mal mit einem Firmenwagen (S-Klasse) derbe Probleme und das im ersten Jahr.
Zitat:
Original geschrieben von robkru [/i
Und nun die schwierigste Geschichte:
Im Anblick im steigender Benzinpreise möchte ich gerne weniger abhängig von diesem Rohstoff sein. Das heißt ich suche entweder ein Hybrid, ein Gas-Auto oder ein extrem sparsames Modell....
Für hilfreiche Ideen wäre ich dankbar...
Das ist wirklich der schwierigste Part. Wenn es dir nicht um den grünen Daumen geht, sondern um die preisliche Frage - dann kläre erst einmal wie viel und wo du dein Auto nutzen willst. Auf Langstrecke geht z. b. der Vorteil beim Hybrit gegen null. Mit Gas musst du noch immer die Tankstellen vorab planen. Bei wenigen KM solltest du beim Gas nicht nur die Umrüstung bzw den höheren Kaufpreis berücksichtigen, sondern auch die Gasprüfung und die verminderte Leistung mit einplanen.
Bisher gilt IMHO immer noch:
viele KM und lange Strecken (gerade bei > 130km/h) -> Diesel
viele KM und kurze Strecken -> kann Gas eine Alternative sein
wenig KM und kurze Strecken -> Benzin
grünes Gewissen -> Gas Hybrit
Allerdings sind die Sparpotentiale im Verhältnis zu den gesamten PKW Kosten eher gering. Selbst wenn man bei wenigen KM auf einen Diesel setzt. Es bringt einem nichts, wenn man sich nur über sein Auto ärgert nur weil man zu genau gerechnet hat ;)
Achja Verbrauch (lt. Bordcomputer):
Mondeo MK3 Turnier Bj. 2005 TDDI 90 PS
-> im absoluten Schnitt (inkl. Volllast, lange Anhängerpassagen, Stadt, Land) -> 7,0 l
-> VMax (ca 170 km/H) -> 14,4 l
-> BAB 90 km/h -> 5,0 l
-> BAB Anhänger (Boot) -> 7,2 l
Golf 4 Variant Bj 2006 TDi PD 101 PS
-> im absoluten Schnitt (kein Anhänger, aber flotter bewegt) -> 6,8 l
-> ca 180 km/h -> 12,5 l
-> BAB 90 km/h -> 4,9 l
Greetz
Zitat:
Original geschrieben von go_north
Zitat:
Original geschrieben von robkru
Und nun die schwierigste Geschichte:
Im Anblick im steigender Benzinpreise möchte ich gerne weniger abhängig von diesem Rohstoff sein. Das heißt ich suche entweder ein Hybrid, ein Gas-Auto oder ein extrem sparsames Modell....
Für hilfreiche Ideen wäre ich dankbar...
Das ist wirklich der schwierigste Part. Wenn es dir nicht um den grünen Daumen geht, sondern um die preisliche Frage - dann kläre erst einmal wie viel und wo du dein Auto nutzen willst. Auf Langstrecke geht z. b. der Vorteil beim Hybrit gegen null.
Das ist erst einmal falsch. Hybrid (mit d am Ende) bringt bei jedem Geschwindigkeitswechsel Vorteile. Und außerdem bringt einer wie der Prius auch noch eine luftwiderstandsoptimierte Karosserie und solche Nettigkeiten mit, die auch und gerade bei höherem Tempo wirken.
Zitat:
Original geschrieben von go_north
Mit Gas musst du noch immer die Tankstellen vorab planen. Bei wenigen KM solltest du beim Gas nicht nur die Umrüstung bzw den höheren Kaufpreis berücksichtigen, sondern auch die Gasprüfung und die verminderte Leistung mit einplanen.
Die Gasprüfung ist bei der Umrüstung in aller Regel mit dabei und verminderte Leistung sehe ich bei meinem Gaser nicht. Der läuft auch im Gasbetrieb noch locker aus der Tachoskala, die bei 260 endet.
Und Gastankstellen gibt es in fast jedem Kaff.
Zitat:
Original geschrieben von go_north
Bisher gilt IMHO immer noch:
viele KM und lange Strecken (gerade bei > 130km/h) -> Diesel
viele KM und kurze Strecken -> kann Gas eine Alternative sein
wenig KM und kurze Strecken -> Benzin
grünes Gewissen -> Gas Hybrit
Stimmt so schon mal nicht. Ein Diesel lohnt sich kostenseitig nur bei sehr kurzer Haltedauer mit relativ vielen km, bei längerer Haltedauer übernimmt der Gaser irgendwann. Ich muß ja selbst viel fahren (300 km pro Richtung jede Woche mit einem Schnitt von ca. 150 km/h), habe mir dieses Jahr einen 200-PS-Kombi zugelegt und eine Gasanlage einbauen lassen. Gegenüber der Belassung als Benziner werde ich nächstes Jahr in die Gewinnzone rutschen und gegenüber einem Diesel mit gleicher Leistung und gleich gefahren spätestens übernächstes - wahrscheinlich würde ein Diesel meine Fahrweise aber gar nicht so lange überleben ;)
Zitat:
Original geschrieben von go_north
Allerdings sind die Sparpotentiale im Verhältnis zu den gesamten PKW Kosten eher gering. Selbst wenn man bei wenigen KM auf einen Diesel setzt. Es bringt einem nichts, wenn man sich nur über sein Auto ärgert nur weil man zu genau gerechnet hat ;)
Deswegen sage ich jaimmer , daß sich ein Diesel bei mehr als Null Kilometern in der Regel gar nicht lohnt. Insbesondere dann nicht, wenn man auch auf solche Dinge wie Fahrspaß oder Umweltfreundlichkeit achtet.
Vielen Dank für all eure Anmerkungen und Ideen!
Aus all dem, was hier so geschrieben wurde, ist in mir die Überzeugung gewachsen, dass es wohl kein Hybrid wird. Da geht, glaube ich, auch ganz schön viel Platz für den Elektromotor weg. Stattdessen freunde ich mich gerade mit der Idee an einem bereits umgerüsteten Gas-Kombi zu kaufen. Sachen wie Sportlichkeit, schickes Aussehen etc. sind absolut zweitranging. Autos sind für mich Objekte mit denen ich von A nach B fahren will und die dabei noch zuverlässig und nicht ganz so teuer sein sollten. Ich will das Fahrzeug bis März kaufen, Ende März soll es damit nach England gehen.
Was sagt ihr denn zu dem hier, der kommt mir irgendwie so preiswert vor: http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=wkqknjrms4nx