Sintra - ABS Fehler
Hallo,
Ich muss leider dieses kompetente forum zweckentfremdet, aber ich komme beim sintra ( 2,2l bj.99 schakter) nicht weiter. Beim starten ist das abs aus, sobald ich lisfahre geht die abs Lampe an. Leider komme ich mit op-com nicht ins abs Steuergerät, es wird mir nicht mal angezeigt.
Im Foto seht ihr das fehlerprotokoll einer benachbarten Autowerkstatt mit gutmann tester. Nach dieser fuagnise habe ich den kpl. Abs Block im Motorraum durch einen gebrauchten ersetzt, leider ohne Erfolg.
Kann mir hier noch jemand diesbezüglich weiterhelfen?
26 Antworten
So, Habe mir ein neues Op-Com auf ebay bestellt.
Ist da, leider lässt sich der treiber nicht installieren.
Ich bekomme anghängte fehlermeldung.
Hat mir jemand den treiber der funktioniert ??
Auf jeden Fall die multilanguage-08-2010 verwenden, nicht die mitgelieferte Software.
Hier mal im Forum stöbern, da muß es einen Link zum Download geben.
Ein aktiver Sensor muß immer mehr als zwei Anschlüsse haben, Speisespannung, Masse, Signalleitung...
Also, die Sensoren habe 2 Pins.
Und wenn ich mich recht erinnere 1,06kohm Durchgang im stand.
Werde die Tage hinten links (fc 0046 siehe Daten von rosi)
Das radlager tauschen. Neues soll morgen in der Post sein.
So,
kurzer zwischenbericht, beide Radlager hinten getauscht, fehler leider immer noch vorhanden.
diese woche termin beim freundlichen zum auslesen.
Leider kostenpflichtig.
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Omegaanfänger,
Das ist sehr bedauerlich das es nicht geht,Schnuff
Hast Du die Kabelei bis zum ABS Steuergerät
durchgeprüft und
Hast Du einen Schaltplan?
MfG
Omegaanfänger ,
wenn ich richtig liege,
sollte das ABS-Steuerteil oberhalb/seitlich vom Kupplungspedal sitzen.
da könnte man am Stecker zumindest den Durchgng zu den Sensoren meßen.
Ich gehe immer noch von aktiven Sensoren aus (Magnetoresistiver Sensor).
mfG
Etwas zu den Sensoren
Raddrehzahlgeber,Geschichte der Schöpfung
1978 stellte die deutsche Firma Bosch das erste elektronische Antiblockiersystem vor.
Das Design der Sensoren umfasste einen in eine Spule gewickelten Permanentmagneten.
Da Bosch zu dieser Zeit mit Daimler-Benz zusammenarbeitete,
war das erste Auto mit einem solchen System die Mercedes-Benz S-Klasse von 1978.
das Design wurde kontinuierlich verbessert.
Die neuen Sensoren, die heute in Systemen installiert werden, basieren auf einer physikalischen Entdeckung des Wissenschaftlers Edwin Hall.
Der Physiker führte seine Experimente durch das Studium elektromagnetischer Felder durch und entdeckte 1879 den sogenannten Hall-Effekt.
Die Essenz des Effekts besteht darin, dass, wenn ein Strom durch die Platte geleitet und im Bereich des Magnetfelds platziert wird, an den Rändern der Platte eine Spannung auftritt.
Die Richtung der Spannung hängt von der Richtung des Stroms und von der Ladung der Elektronen ab.
Die Anwendung der Eigenschaften von Magnetfeldern in der Automobilindustrie wurden
um 75 Jahre verzögert, a
ber dadurch festigten Hallsensoren ihre Position nicht nur als Teil des ABS-Systems,
sondern auch zur Messung des Winkels der Nockenwellenposition.
Daher wurden die Sensoren in zwei Fronten unterteilt - aktiv und passiv.
Passive ABS-Sensoren
Passive Sensoren sind ziemlich groß und weniger genau als aktive.
Ihr Hauptnachteil besteht jedoch darin, dass sie erst nach Erreichen der Mindestradgeschwindigkeit zu funktionieren beginnen.
Gleichzeitig sind sie sehr robust und langlebig.
Strukturell besteht der Raddrehzahlgeber aus folgenden Teilen:
- Gehäuse
- Eisenkern
- Dauermagnet
- Spule
- Impulsring,Polrad
Der Impulsring des Sensors ist fest mit der Radnabe verbunden und rotiert vor einem Ende des Permanentmagneten.
Diese Konstruktion führt dazu, dass bei jeder Zerlegung des Feldes eines Permanentmagneten ein Wechselstrom in der Spule auftritt.
Die Frequenz und Amplitude des Wechselstroms sind proportional zur Drehgeschwindigkeit des Rades des Autos.
Für das Auftreten eines vom ABS-Steuergerät gelesenen Impulses ist eine Geschwindigkeit von mindestens 5-7 km / h erforderlich, was ein schwerwiegender Nachteil ist.
Andererseits haben passive Sensoren ihre Vorteile - sie unterliegen keinem Verschleiß und Verschmutzungen beeinflussen das Magnetfeld nicht.
Aktive ABS-Sensoren
In den späten 90er Jahren erschien eine neue Art von Sensoren - aktiv.
Ihr Hauptunterschied zu passiven Gegenstücken besteht darin,
dass sie eine Stromquelle benötigen.
Es gibt zwei Arten von aktiven Sensoren mit unterschiedlichen Funktionsprinzipien.
Magnetoresistiver Sensor
Der Vorteil des magnetoresistiven Sensors besteht darin, dass er die Rotationsgeschwindigkeit der Räder von dem Moment an erfassen kann, in dem die Aktion beginnt. Solche Sensoren werden nicht nur für ABS,
sondern auch in der Stabilitätskontrolle verwendet.
Die Sensorfunktion basiert auf der Eigenschaft eines Halbleiters,
die Anordung von Elektronen in einem Magnetfeld zu verändern.
Dieses Phänomen wird als Magnetowiderstand (magnetoresistiver Effekt) bezeichnet.
Das Design des Sensors ist ein gepulster Ring aus abwechselnden Permanentmagneten und einem Halbleiter, der erregt wird durch Spannung und Masse
Der Impulsring ist an der Radnabe des Autos befestigt und dreht sich mit seiner Geschwindigkeit.
Wenn sich das Rad dreht, nimmt das Magnetfeld zu,
was zu einer Änderung der Anordnung der Gleichstromelektronen führt.
Eine Änderung der Bewegungsbahn verlängert die Weglänge der Elektronen.
Im Ruhezustand ist der Widerstand ein konstanter Wert, bei Drehung ändert sich der Wert. Diese Signaländerungen übermittelt der Sensor an das ABS-Steuergerät.
Hall-Effekt-Sensor
Ein solcher Sensor ist der bisher genaueste.
das Design des Sensors umfasst:
- Dauermagnet
- Halbleiterwafer
- Mikroschaltungen
- Permanentmagnetring
Ein Halbleiter wird in das Sensorgehäuse platziert und
seinen Flächen wird ein elektrischer Strom zugeführt,
in Form von Versorgungsspannung und Masse,
Der Permanentmagnetring ist an der Radnabe befestigt und dreht sich mit dieser mit. Infolgedessen bewegen Änderungen im Magnetfeld die Elektronen gemäß dem Hall-Effekt zu einer der Kanten der Platte.
die Elektronendichte an einem der Ränder der Platte wird durch die Polarität des Magnetfelds bestimmt.
Grob gesagt, wenn sich das Rad im Uhrzeigersinn dreht
sammeln sich Elektronen am oberen Rand der Platte entgegen dem Uhrzeigersinn am unteren Rand.
Mikroschaltkreise wandeln das Signal um und
am Ausgang erscheint eine Spannung, die an die Steuereinheit übertragen wird.
Der Hauptvorteil eines solchen Sensors ist eine konstante Spannung,
die im Gegensatz zum magnetoresistiven Gegenstück keinen gepulsten Charakter hat,
was die Genauigkeit des Sensors erhöht.
Gleichzeitig macht das Vorhandensein einer Mikroschaltung diese weniger zuverlässig und teurer in der Herstellung. Außerdem ist ein solcher Sensor sehr empfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen.
Betriebsprobleme
Sowohl passive als auch aktive ABS-Sensoren arbeiten unter Beteiligung eines Magnetfeldes. Als Ergebnis treten Systemstörungen auf. Ein weiteres Problem ist die Lage der Sensoren.
Da die Räder während der Fahrt stark vibrieren, besteht die Gefahr, dass die Sensoren des Antiblockiersystems ausfallen.
Und schließlich die Versorgungsspannung.
Wenn die Spannung zwischen den Klemmen unter 10,5 Volt abfällt
kann sich das ABS-System selbst abschalten.
Hallo Rosi,
heute abend komkmt das orgianl opel fehelerprotokoll vom freundlichen...
Stromplan und alles zum Sintra habe ich, komme aber leider auch i9mmer nur sporadisch an das auto zum schrauben, deswegen ziehen sich die antworten immer so.
Mal schauen was opel sagt, und dann werden wir mal die kabel duchklingeln.
Die sensoren haben auf jeden fall NUR 2 Kabel, keine 3. Tippe somit auf passive sensoren. Auch wenn sowohl vorne alsauch hinten die sensoren im Radlager fest verbaut sind.
Glaskugel-
Der FOH kommt nicht in den Sintra,
weil Er kein Tech-1 mehr besitzt.
Das mit den Sensoren war mal ein kurzer Vortrag
Von mir bei der Lehrlingsausbildung.
Altive Sensoren gibt es mit 2 oder 3 Kabeln
Passive Sensoren haben 2 Kabel
Auf Grund der fetten Magnetspule am Radlager,
Schätze ich Aktiv???
Unter der Spule sitzt dann das Polrad,
Wie beim passiven Sensor!
Ich haße diese ecklige Bauweise.
Bei Passiv sollte Er ca 900-1300 Ohm haben der Sensor.
Beim Drehen des Rades mit der Hand,
erzeugt der passive Sensor eine Wechselspannung,dirch das Berg und Tal vom Polrad.
es gibt auch passive Sensoren .Die zeigen im Stllstand des Fahrzeuges eine Geschwindigkeit an,
Der Sensor ist dann Schrott,
Obwohl Er ca 1200 Ohm hat,
ergo den Sollwiderstand!
Die Geschwindigkeit kann dann ca 0,07 KM/h sein oder 299 Km/h,je nach EBS Generation !
MfG
So,
komme grad vom Opel händler und bin 68€ ärmer 🙁((
Aber das ABS geht ..... 🙂))
Diagose 13 Fehler im ABS und die Batterie ist bei 65% Leistung.
Starthilfekabel ran und Fremdbatterie angeklemmt lassen,
dann fahren und der fehler ist weg !!!!
Klemm ich die Fremdbatterie unterm Fahren ab, kommt der Fehler 2 min später wieder
DANKE DANKE DANKE erst mal alle hier... bis zum nächsten mal
Der FC 13 düfte sein ,
System 2WD Test i.O.
FC14 wäre System 4WD i.O.
Es könnte laut dem FC ein DelcoVI ABS sein.
Das klingt aber besser wie der FC 46 vom Anfang
deines Thema .
Ich sehe das Problem als Ursache immer noch an
der Radnabe hinten.
Dann viel Glück
MfG
Moin
für mich Eindeutig lese ich da ,das Deine Bemühungen erfolg haben sollten,
da der Fehler inaktiv ist .
Solange wie ein Fehler aktiv gesetzt ist und
noch keine Fahrt gemacht wurde auf Signalplausibilität
bleibt der Fehler Aktiv,
auch wenn man ein Bauteil erneuert hatte!
für die Prüfung auf Plausibilität der Raddrehzahlgeber gibt es
gewisse Anforderungen,
ein davon ist,das das Fahrzeug mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit,
meist ca 20 km/h gefahren wird möglichst ohne Lenkbewegungen
um alle Drehzahalsignale der vorhandenen Raddrehzahlgebr miteinander zu vergleichen.
sind die Signale in Ordnung geht die ABS-Kontrollampe während dieser
"Konfiguaratuionsfahrt" alleine aus!
Fährt man nicht,bleibt der Fehler AKTIV und
man bekommt graue Haare-warum der Fehler immer noch da steht !
mfG