Sind diese Roststellen schon weit fortgeschritten?
Hallo!
Wollte euch nur mal fragen, wie man die Stellen bei der Heckscheibe reparieren kann, und ob der Ascona mit TÜV bis 10/2022 seine 1300 € wert ist. Der Rost auf der Tür ist, was ich so erkennen kann, noch oberflächlich, wenn nicht gibts die Dinger für 70 Euro online.
Nur über die Radläufe traue ich mich jetzt noch nicht so drüber..was muss man denn für eine Reparatur des linken hinteren Radlaufs im Pfusch einberechnen, wenn ich es nicht selber machen will?
Im Anhang noch die schöne Front mit den Nebelscheinwerfern 🙂
38 Antworten
Auch wenn ich ihn schon hin und wieder verflucht habe, liebe ich ihn irgendwie trotzdem. ^^ Hergeben möcht ich ihn nicht.
Es ist jedes Mal wieder eine Freude, wenn der alte Diesel anspringt und das ganze Auto durchschüttelt. Wenn man Gas gibt und die Nachkommenden in schwarzem Abgas einnebelt... 😁
Wenn man an der Tanke ist, und die Leute den Wagen und den Verbrauch bewundern. (Ist so 4-5 L/100 km) Da kommen viele Neuwagen nicht nach. Die haben halt ein ,,bisschen" mehr Leistung als 54 PS aus 1,6 L Hubraum.
Folgendes Problem hat er auch noch:
ZR hab ich wechseln lassen von einem Freund. (Hatte leider selbst keine Zeit dafür :/) Ich glaube, der hat den Förderbeginn nicht mehr richtig eingestellt. Seitdem braucht er immer einige Anlasserumdrehungen bis er anspringt. (Im Winter Katastrophe!)
Deshalb hab ich ja auch die GK und den Dieself. gewechselt..
Wenn man den KSB zieht, wird es im Winter noch schlimmer, daher schließe ich auf einen zu frühen Förderbeginn.
Ich hab das Werkzeug dafür leider nicht, ich lasse es also wahrscheinlich bei Opel selbst machen. Oder hat wer eine Idee wie ich an KM-628 rankomme?
Die Opel-Werkstatt hat es jedenfalls noch, haben sie mir am Telephon bestätigt.
Gruß
Ist normal angemeldet. Durch die geringe Motorleistung und den geringen Verbrauch auch noch halbwegs leistbar.
Sind aber doch ca. 700 € jährlich.
H-Kennzeichen direkt gibts bei uns in AT nicht. Es gibt Oldtimer-Zulassungen. Der Vorteil dabei ist, dass man nur alle zwei Jahre zum Pickerl / TÜV muss. Außerdem ist die Steuerbelastung niedriger.
Wollen tu ich es deshalb nicht, weil die Kilometerleistung und die Nutzungsdauer eingeschränkt wird. Jeder Kilometer muss im Fahrtenbuch festgehalten werden.
Das Drama neigt sich langsam dem Ende zu. Innenradhausbleche einschweißen wird heute beendet, genau wie das Verkitten und anschließende Abschleifen der neuen Bleche außen. Da ich auf Stoß geschweißt habe, sollte das ja gleich gemacht sein.
Ein Freund hat mir von einem Flüssigmetall-Komponentenkleber (?) erzählt, den soll man auf die Schweißnähte auftragen, um die Poren zu verschließen. Was haltet ihr davon?
Gruß
Wenn es ewig halten soll kommst du am Zinn nicht vorbei. Alles was reißen könnte, ist eine potenzielle Wassereintrittsstelle.
Mission TÜV ist seit Dienstag abgeschlossen. Im Alltag kann der Ascona mit allen anderen leicht mithalten. Heute habe ich auf der Autobahn einem neuen VW mit Panne angeboten, ihn abzuschleppen. DAS hat mir vielleicht Genugtuung verschafft. 😁
Gruß