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Serviceanzeige Diesel

Suzuki Wagon R II (MM)
Themenstarteram 10. Mai 2011 um 18:23

Ich fahre meinen Wagon R seit EZ im sept 2004. Ich weiß nicht ob es zufall ist oder nicht. Er hat mittlerweile 152 tkm auf dem tacho und ich habe mich entschlossen öl und filterwechsel selber zu machen. Das fzg hat keine intervallrückstellung jedenfalls leuchtet seitdem die serviceanzeige (nur diesel=auto mit schraubenschlüssel) gelegentlich auf. Ich habe auch das vorgeschriebene öl für turbodiesel verwendet Acea b4 und General motors 025. Das auslesen mit motordiagnose beim suzuki händler zeigt keinen fehler an. der meister bei meinem früheren suzuki händler will mir weismachen dass ich ein falsches öl eingefüllt hätte (nur weil ich den ölwechsel nicht bei ihm habe machen lassen vermute ich). Er sagt der motor habe eben einen "ölqualitätssensor" und merke wenn das öl zu wechseln ist. es ist doch neu und wieso soll man zwischen den intervallen von 15tkm einen sensor brauchen.

Nach abfahrt geht die orangene Serviceanzeige irgendwann mal an, kein zusammenhang feststellbar mit fahrweise drehzahl geradeaus oder kurven usw. Wie läßt sich vermeiden dass ich einen neuen sensor teuer bezahlen muß die anzeige aber weiterhin leuchtet. Oder kann man das kabel vom sensor abziehen und "ruhe ist" oder leuchtets dann ständig. Wer weiß rat?

 

Beste Antwort im Thema
am 13. Mai 2011 um 19:05

Zitat:

Original geschrieben von Baerly2

Ich fahre meinen Wagon R seit EZ im sept 2004. Ich weiß nicht ob es zufall ist oder nicht. Er hat mittlerweile 152 tkm auf dem tacho und ich habe mich entschlossen öl und filterwechsel selber zu machen. Das fzg hat keine intervallrückstellung jedenfalls leuchtet seitdem die serviceanzeige (nur diesel=auto mit schraubenschlüssel) gelegentlich auf.

Wenn was aufleuchtet, ist auch ein Fehlercode gesetzt.

Zitat:

Ich habe auch das vorgeschriebene öl für turbodiesel verwendet Acea b4 und General motors 025. Das auslesen mit motordiagnose beim suzuki händler zeigt keinen fehler an. der meister bei meinem früheren suzuki händler will mir weismachen dass ich ein falsches öl eingefüllt hätte (nur weil ich den ölwechsel nicht bei ihm habe machen lassen vermute ich). Er sagt der motor habe eben einen "ölqualitätssensor" und merke wenn das öl zu wechseln ist. es ist doch neu und wieso soll man zwischen den intervallen von 15tkm einen sensor brauchen.

Der Mann hat keine Ahnung und sollte seinen Meistertitel besser freiwillig abgeben. Wenn er keinen Fehler auslesen kann, hat er eben das falsche Werkzeug.

Ein "ölqualitätssensor" hat der Motor nicht und selbst wenn, könnte ein solcher keinesfalls ein "falsches Motoröl" erkennen.

Zitat:

Nach abfahrt geht die orangene Serviceanzeige irgendwann mal an, kein zusammenhang feststellbar mit fahrweise drehzahl geradeaus oder kurven usw. Wie läßt sich vermeiden dass ich einen neuen sensor teuer bezahlen muß die anzeige aber weiterhin leuchtet. Oder kann man das kabel vom sensor abziehen und "ruhe ist" oder leuchtets dann ständig. Wer weiß rat?

Es gibt keinen Ölsensor.

Offenbar tritt sporadisch ein Fehler auf, dieser hat aber nix mit dem durchgeführten Ölwechsel zu tun.

Also: Werkstatt wechseln, notfalls auch zu Opel gehen, Fehlercode feststellen lassen.

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am 11. Mai 2011 um 20:18

bissel genauer müsstest mit dem von dir verwendetem Öl schon werden ;)

Ausserdem wäre für mich noch die Frage ob du das alte öl damals richtig über die ölablassschraube entfernt hast und auch den Ölfilter neu gemacht hast?

Falls das alles hinhaut, ist denn genügend öl drauf?

Der Sensor ist übrigens dafür gedacht, das durch den Diesel das Öl net zu schnell zu dünne wird ;)

Hi,

bitte doch mal deinen Meister der Suzukiwerkstatt den Ölwechsel-Intervall zurück zu stellen. Der Intervall muß nach jedem Ölwechsel auf 0 gesetzt werden.

Das wäre mein erster Ratschlag.

Themenstarteram 12. Mai 2011 um 19:02

Über die Ablasschraube habe ich das Öl abgelassen. Ich habe als Öl LiquiMoly 5W40 High Tech Synthese Technology u.a. mit ACEA B4-08 und Opel GM LL-B-B025 mit Freigaben auch für BMW Porsche Fiat Renault VW Peugeot Citroen. Kurioserweise ist es so dass die Ölangabe für den Motor der ja sich auch im Opel Agila Corsa Combo Fiat Doblo Punto usw. befindet ganz unterschiedlich ausfällt und das nicht nur bei Liqui Moly! Der Wagon R soll angeblich im Gegensatz zum Opel Agila keine Intervall Rückstellung besitzen. Ich bin jedenfalls bis 120 tkm immer genau alle 15 tkm pünktlich in die Suzuki Werkstatt gefahren. So konnte ich von einer Intervallanzeige nichts merken selbst wenn es sie gäbe. Habe auch den Filtereinsatz gewechselt. Habe auch zuvor schon einmal ein gleichwertiges Motorenöl eingefüllt ebenfalls mit Filterwechsel nur ohne die Opel GM LL-B-025 Bezeichnung. Es kann doch wirklich nicht so schwierig sein mir mit 100%iger Sicherheit zu sagen ob etwas zurückgestellt werden muß! Statt dessen soll ich das Fzg der Werkstatt für einen Tag zur Verfügung stellen dass sie sich damit befassen können. Warum soll ich nicht darauf warten können ?

Bei meiner 120 tkm Inspektion in Budapest/ Ungarn hat mir der Werkstattmeister gleich unaufgefordert gesagt welche Mängel beim Wagon R ab welchem km Stand auftreten können. Vielleicht schreib ich dort mal hin und bekomme eine verwertbare Antwort. In meinen RE ist aufgeführt:15,30,45-->10W40;;60,75-->synthetik 5W40 Acea3;;90-->5W40Syn;;105-->Shell Helix 5W30 RPF und das alles in ein und derselben Suzuki Vertragswerkstatt in D. 120 tkm bei Suzuki in Budapest mit OMV Bixxol Premium 5W40.

Gruß aus der sonnigen Südpfalz von Baerly

Der Wagon R hat keine Ölwechselintervallanzeige. Er hat lediglich eine Ölstandsanzeige, wenn diese nicht abgeklemmt wurde. Die Wechselintervallanzeigen sind erstmals beim Swift mit Dieselmotor verbaut worden.

am 13. Mai 2011 um 19:05

Zitat:

Original geschrieben von Baerly2

Ich fahre meinen Wagon R seit EZ im sept 2004. Ich weiß nicht ob es zufall ist oder nicht. Er hat mittlerweile 152 tkm auf dem tacho und ich habe mich entschlossen öl und filterwechsel selber zu machen. Das fzg hat keine intervallrückstellung jedenfalls leuchtet seitdem die serviceanzeige (nur diesel=auto mit schraubenschlüssel) gelegentlich auf.

Wenn was aufleuchtet, ist auch ein Fehlercode gesetzt.

Zitat:

Ich habe auch das vorgeschriebene öl für turbodiesel verwendet Acea b4 und General motors 025. Das auslesen mit motordiagnose beim suzuki händler zeigt keinen fehler an. der meister bei meinem früheren suzuki händler will mir weismachen dass ich ein falsches öl eingefüllt hätte (nur weil ich den ölwechsel nicht bei ihm habe machen lassen vermute ich). Er sagt der motor habe eben einen "ölqualitätssensor" und merke wenn das öl zu wechseln ist. es ist doch neu und wieso soll man zwischen den intervallen von 15tkm einen sensor brauchen.

Der Mann hat keine Ahnung und sollte seinen Meistertitel besser freiwillig abgeben. Wenn er keinen Fehler auslesen kann, hat er eben das falsche Werkzeug.

Ein "ölqualitätssensor" hat der Motor nicht und selbst wenn, könnte ein solcher keinesfalls ein "falsches Motoröl" erkennen.

Zitat:

Nach abfahrt geht die orangene Serviceanzeige irgendwann mal an, kein zusammenhang feststellbar mit fahrweise drehzahl geradeaus oder kurven usw. Wie läßt sich vermeiden dass ich einen neuen sensor teuer bezahlen muß die anzeige aber weiterhin leuchtet. Oder kann man das kabel vom sensor abziehen und "ruhe ist" oder leuchtets dann ständig. Wer weiß rat?

Es gibt keinen Ölsensor.

Offenbar tritt sporadisch ein Fehler auf, dieser hat aber nix mit dem durchgeführten Ölwechsel zu tun.

Also: Werkstatt wechseln, notfalls auch zu Opel gehen, Fehlercode feststellen lassen.

am 21. Juni 2011 um 9:14

Ich habe den Gleichen Fehler bei meinem Wagon R+ DDSI.

Das ist ein Sporadischer Fehler bei mir. Habe den Fehler mit einem Bosch KTS 650 Diagnose Gerät ausbelesen.

Der fehler liegt in der Verkabelung an einem Steckverbinder oder an einem Wackelkontakt in einem Kabel.

Diesen Fehler zu finden ist sehr Zeitintensiv.

Der Typ (MM) DDIS dat kein Service Interval Counter im Steuergerät. Also keine Kontrolleuchte für Service.

 

am 27. Oktober 2011 um 17:21

Ihr liegt alle falsch!!!

Das Abgasrückführungsventil ist das Problem beim Diesel.

Nach einer gewissen Laufzeit verkokst das Ventil und der Kolben läßt sich nur schwer bewegen.

Dann muß der elektrische Teil abgebaut werden (3 Schrauben) und der Kolben mit Bremsenreiniger und

einer Wasserpumpenzange wieder gangbar ( rein und raus) gemacht werden. So oft bis es ganz leicht geht und man meint alle Ölkohle beseitigt zu haben.

Den Kolben nicht mit Mittel bearbeiten, sonst verkokst er zu schnell.

VORSICHT mit dem Unterdruckschlauch vom Bremskraftverstärker, dort darf kein Bremsenreiniger hineinkommen sonst arbeitet die Unterdruckpumpe erst nicht !!!!!

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