Serienmässige Anhängerkupplung

Opel Meriva A

Hallo,
ich hab mal eine Frage an die "Rechtsgelehrten".

Meine serienmässige AHK hat eine 13-pol-Anschlußdose. Diese Dose ist anscheinend, außer der Standard-Belegung, nur mit Dauerplus (Leitung 9) und Minus (Leitung 13) ausgestattet.
Laut DIN ISO 11446 fehlen Leitung 10 (geschaltetes Plus), dazu die Masse auf Leitung 11 und Leitung 12 für die Anhängererkennung.

In meinen gesamten Unterlagen(Prospekten von Opel finde, wie auch sonst üblich, keinen Hinweis auf die Anschlußdose. Man erkennt nicht mal, dass der Wagen eine 13-pol-Dose hat, geschweige denn, deren Belegung.

Heutige Wohnwagen benötigen häufig die Leitung 10, weil dort mindestens der Kühlschrank angeschlossen ist.

Es steht also fest, dass die Dose, nach DIN, nicht vollständig beschaltet ist und daher ohne technische Eingriffe am Auto nur bedingt zu gebrauchen ist.
Es gibt nirgendwo einen Hinweis darauf.

Ist das jetzt einMangel, der unter die Gewährleistung fällt?

Eure Meinung würde mich interessieren.

Gruß
navec

33 Antworten

Hallo moppel andi,
vielen Dank für deine Stellungnahme.

Mit der Zubehörsteckdose im Kofferraum hast du mich auf eine Idee gebracht.
Ich habe mich allerdings sofort gefragt:
Wenn das so einfach ist, warum macht Opel das nicht gleich so?
Ich hab es überprüft!
Antwort:
Weil es nicht geht!
Die Zubehördose im Kofferraum hat Dauerplus.
Wenn man meine Betriebsanleitung (Version 01/2007) ganz aufmerksam durchliest, kann man den Grund auch erkennen: Die Zubehördose und Dauerplus der AHK liegen auf einer Sicherung (47). Bei älteren Wagen kann das anders sein. In der BA, Version 08/2006, steht bei Sicherung 47 nur AHK.

Somit hat auch die Zubehördose hinten kein geschaltetes, sondern Dauerplus.

Es hat also beim Einbau der AHK, durch wen auch immer, niemand ein Dauerpluskabel von vorn nach hinten ziehen müssen. Die AHK wurde nur an die Zuleitung der hinteren Steckdose geklemmt! Für 650Euro ist das insgesamt keine berauschende Leistung!

Im übrigen stimmt die Betriebsanleitung damit nicht mehr!
Dort steht eindeutig, dass d i e (vorher werden alle 3 aufgezählt) Steckdosen nur bei eingeschalteter Zündung betriebsbereit sind.
Eine Kühlbox läuft bei meinem Meriva aber auch bei ausgeschalteter Zündung fröhlich weiter und lutscht die Batterie leer.

Ich habe bereits mit dem FOH (Verkäufer und Meister) gesprochen:
Dem Verkäufer war es schon unangenehm, dass er feststellen musste, dass er, mal wieder keine Ahnung hatte und auch jetzt nicht in der Lage war, einen Kunden diesbezüglich vorher zu beraten.

Den Mangel hat er aber schon erkannt:
Der Kunde kann ja vorher nicht wissen, dass er eine genormte Steckverbindung gekauft hat, die nicht vollständig funktioniert und somit Folgekosten für den Kunden unumgänglich macht, sofern dieser etwas so abartiges macht, wie z.B. sich einen neuen WW zu kaufen.

Das kann der Verkäufer niemand, ohne dass es peinlich wird, erklären. Dem Meister wäre so eine Erklärung gegenüber dem Kunden übrigens nicht peinlich gewesen.
Der sagte nur, dass es ca 3 Stunden Aufwand wäre, die entsprechende Schaltung zu installieren und das ist eben so.

Vom FOH gibt es da anscheinend kein Entgegenkommen. Ich schätze mal, das der auch auf den Kosten sitzen bleibt, da Opel so etwas selbstverständlich nicht als Gewährleistungsfall anerkennen wird.
Wenn die etwas gut können, dann ist es abwiegeln und sich doof stellen.
Mann müsste so eine Vollbeschaltung der Kupplung vorher unbedingt in den Kaufvertrag mit aufnehmen.
Bloß, wer denkt schon vorher an so was?
Gruß
navec

Hallo mal
also die Steckdose vorne in der Mitte hat geschaltetes Plus, das merke ich immer beim Abstellen des Motors, wenn das Navi fragt, ob es auf Akku weiter laufen soll! Die Steckdose hinten hat tatsächlich Dauerplus, man muss sich also überlegen, wo man seinen Reisekühlschrank anschließen will.
Dazu noch ein Tipp: Es gibt Kompressorkühlboxen von Engel oder Waeco in allen Größen, die sind zwar sauteuer aber können auch richtig kühlen und sogar Gefriergut bei -15 Grad halten bei relativ geringem Stromverbrauch.
Also wenn ich mal nach dem Einkauf noh ein oder zwei Stunden in die Kneipe gehe, ist mir das Zeug nicht geschmolzen, selbst im Hochsommer...Gruss Wolfi

Der Tip mit dem Heckwischer-Zündschloß+ Abgriff,sw/violett, ist sehr gut, da ein zusätzlich geschaltetes + Kabel zur Verfügung steht.

Ich benutze wegen der besseren Stromverteilung für die kleine Kühlbox die hintere Steckdose der Mittelkonsole. Die hat, wie die Vordere auch geschaltetes+. Beide Kühlschränke verbrauchen 60W, so dass sie über Nacht keinesfalls beide laufen dürfen. Deshalb habe ich noch den Spannungswächter vorneweg dran. Der reagiert übrigens auch schon, wenn die Steckverbindung einen zu hohen Übergangswiderstand hat. Spätestens morgens um drei schaltet der Spannungswächter die verbliebene Box aus. Das genügt für die Kühlung und auch der Meri springt ohne Probs an.
Meine AHK Steckdose wurde auch nachträglich ans neue Auto verbaut, aber nicht beim Freundlichen, sondern beim Autoelektriker. Der beschaltete ungefragt die Steckdose beinahe vorschriftsmäßig mit dem Dauer+ der hinteren Steckdose.
Ein geschaltetes + ist auch dabei, das von der NL-Schlußleuchte.

Der Ärger mit den AHK Steckdosen ist übrigens schon viel älter. Früher schaltete man noch nicht mal die Nebelschlußleuchte drauf, da es noch keine Vorschrift war, do it your self, wie heute :-)

Hallo ellnie,
auch von mir vielen Dank für den Tipp mit dem Heckwischer-Plus.
Gibt dein Schaltplan auch an, ob und wo im Kofferraum eine Steckverbindung existiert, die das geschaltete Plus führt?

Hallo korona,
zu oft sollte man das mit dem Spannungswächter übrigens nicht machen.
Das ist nur eine Notsicherung, damit dein Wagen noch startet.
Die Autobatterie ist für solche tiefe Entladung (Spannungswächter schalten meistens unter 11,5V o.ä. ab) nicht geeignet d.h. nicht zyklenfest. Wenn du so was öfters machst, reduzierst du die Lebensdauer der Starterbatterie erheblich.

"Ein geschaltetes + ist auch dabei, das von der NL-Schlußleuchte."

Das ist auch keine schlechte Idee, aber nur, wenn der WW keine NL hat. Man muss dann aber immer daran denken, die NL nach dem Motorstart einzuschalten.

Gruß
navec

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Zitat:

Original geschrieben von navec


Hallo moppel andi,
vielen Dank für deine Stellungnahme.

Mit der Zubehörsteckdose im Kofferraum hast du mich auf eine Idee gebracht.
Ich habe mich allerdings sofort gefragt:
Wenn das so einfach ist, warum macht Opel das nicht gleich so?
Ich hab es überprüft!
Antwort:
Weil es nicht geht!
Die Zubehördose im Kofferraum hat Dauerplus.
Wenn man meine Betriebsanleitung (Version 01/2007) ganz aufmerksam durchliest, kann man den Grund auch erkennen: Die Zubehördose und Dauerplus der AHK liegen auf einer Sicherung (47). Bei älteren Wagen kann das anders sein. In der BA, Version 08/2006, steht bei Sicherung 47 nur AHK.

Somit hat auch die Zubehördose hinten kein geschaltetes, sondern Dauerplus.

Es hat also beim Einbau der AHK, durch wen auch immer, niemand ein Dauerpluskabel von vorn nach hinten ziehen müssen. Die AHK wurde nur an die Zuleitung der hinteren Steckdose geklemmt! Für 650Euro ist das insgesamt keine berauschende Leistung!

Im übrigen stimmt die Betriebsanleitung damit nicht mehr!
Dort steht eindeutig, dass d i e (vorher werden alle 3 aufgezählt) Steckdosen nur bei eingeschalteter Zündung betriebsbereit sind.
Eine Kühlbox läuft bei meinem Meriva aber auch bei ausgeschalteter Zündung fröhlich weiter und lutscht die Batterie leer.

Ich habe bereits mit dem FOH (Verkäufer und Meister) gesprochen:
Dem Verkäufer war es schon unangenehm, dass er feststellen musste, dass er, mal wieder keine Ahnung hatte und auch jetzt nicht in der Lage war, einen Kunden diesbezüglich vorher zu beraten.

Den Mangel hat er aber schon erkannt:
Der Kunde kann ja vorher nicht wissen, dass er eine genormte Steckverbindung gekauft hat, die nicht vollständig funktioniert und somit Folgekosten für den Kunden unumgänglich macht, sofern dieser etwas so abartiges macht, wie z.B. sich einen neuen WW zu kaufen.

Das kann der Verkäufer niemand, ohne dass es peinlich wird, erklären. Dem Meister wäre so eine Erklärung gegenüber dem Kunden übrigens nicht peinlich gewesen.
Der sagte nur, dass es ca 3 Stunden Aufwand wäre, die entsprechende Schaltung zu installieren und das ist eben so.

Vom FOH gibt es da anscheinend kein Entgegenkommen. Ich schätze mal, das der auch auf den Kosten sitzen bleibt, da Opel so etwas selbstverständlich nicht als Gewährleistungsfall anerkennen wird.
Wenn die etwas gut können, dann ist es abwiegeln und sich doof stellen.
Mann müsste so eine Vollbeschaltung der Kupplung vorher unbedingt in den Kaufvertrag mit aufnehmen.
Bloß, wer denkt schon vorher an so was?
Gruß
navec

Die Idee mit der Steckdose im Kofferraum hab ich nicht wirklich vor getestet. sorry. Ich war in der Anahme, dass es funktioniert, da die Steckdose des Ziegarettenanzünders auch geschaltet ist.

Aber damit ist auch klar, dass es OPEL beim nachträglichen Anbau der AHK zu aufwändig war, den halben Wagen wieder zu zerlegen. Und 650€ für die "Bequemlichkeit" der OPEL-Monteure ist wirklich unter aller Sa.!

Ich war mal der Auffassung, dass es qualitativ ein Vorteil ist, bestimmte Extras "vom Werk" einbauen zu lassen.
Für mehr Qualität bin ich bereit einen Aufpreis zu zahlen.
Normalerweise könnte man auch vermuten, dass diese Extras eigentlich günstiger sein müssten, als bei einer Nachrüstung, da die Montage, bei der Stückzahl, rationeller durchzuführen ist, als in einer Werkstatt, die so etwas nur jeden Monat mal macht.

Man kann daher wohl die Empfehlung aussprechen, alle Extras, die nicht sehr intim etwas mit Steuergeräten zu tun haben, nachträglich installieren zu lassen.

- Die Qualität ist nicht schlechter als "vom Werk".
- Man spart in der Regel Geld.
- Man hat selbst noch einen Einfluss darauf, was und wie etwas eingebaut wird.

Für den Meriva würde ich dazu zählen:
Standheizung (da kann man viel Geld sparen und sich die Bedienung der SH aussuchen)

AHK (Da kann man sicher Geld sparen, weil man bei der Werks-AHK noch die Zusatzkosten für die ordnungsgemässe Verkabelung hinzurechnen muss)

PDC (ist beim Meriva, sofern man das Ding nicht mit Paket zwanghaft nehmen muss, für die primitive Ausführung, völlig überteuert. Das PDC ist beim Meriva auch nur an vorhandene Leitungen im Kofferraumbereich angeklemmt, wie die AHK)

Ja so scheint das wohl zu sein. Nur ist man leider immer erst hinterher schlauer. 🙁

Zitat:

AHK (Da kann man sicher Geld sparen, weil man bei der Werks-AHK noch die Zusatzkosten für die ordnungsgemässe Verkabelung hinzurechnen muss)

Zum nachträglichen Einbau einer AHK:

Ich habe mich 2006 vor dem Kauf des 1,7TDCI bei mehreren freien Werkstätten erkundigt: Der preiswerteste Einbau einer AHK kostete damals € 450,00. Hierbei ist zu beachten, dass der Einbau nur der AHK eine maximal zulässige Anhängerlast von 1000kg (gebremst) ergibt. Erst der Einbau eines Zusatzkühlers erhöht die Anhängelast auf 1300kg. Ergibt sich dann nicht etwa bei einem Garantiefall am Kühlersystem eine Schwierigkeit mit Opel?

Die Beiträge haben aber sicherlich klar gemacht, dass man beim Neukauf auf die schrifliche Fixierung der Installation einer geschalteten Plusleitung auf die AH-Steckdose achten sollte und das ist ja auch schon mal ein gutes Resultat dieser Diskussion.

Ich habe nun eine andere Frage zur geschalteten Leitung:

Das Radio ist auch an einer geschlalteten Plusleitung angeschlossen. Ich möchte es aber, wie ich es bei allen früheren Fahrzeugen auch gemacht habe, an Dauerplus anschließen, um beim Parken auch ohne steckenden Zündschlüssel Radio zu hören. Natürlich kenne ich alle damit verbundenen Nachteile, die ich nicht diskutieren möchte, sondern nur: Geht diese Umstellung auf Dauerplus einfach und wenn ja, wie?.

Mit feundlichen Grüßen

Fidi17

Hallo Fidi
Das Opelradio (CD30MP3) läßt sich doch auch ohne Zündschlüssel anschalten. Einfach den "dicken" Knopf für die Lautstärke drücken, fertig. Außerdem läßt sich die ganze "Schlüssel ab - Radio aus Funktion" im Menü des Radios abschalten.
Bei Nachrüstradios (z.b. Panasonic) gibt es die Möglichkeit die Leitungen Dauerplus und Zündplus (rot und gelb) einfach zusammen zu stecken. Das ist extra dafür vorgesehen bei Autos die eigentlich kein Zündplus haben.

Hallo moppel andi,
da fährt man nun schon fast 2 Jahre mit dem Auto herum und findet die einfachsten Dinge nicht. Habe gerade den Versuch gemacht: Es klappt, auch ohne Zündschlüssel läuft das Radio. Vielen Dank für den Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen
Fidi17

Zitat:

Original geschrieben von Fidi17


.. Habe gerade den Versuch gemacht: Es klappt, auch ohne Zündschlüssel läuft das Radio.....

...geht aber bei meinem nach einer Stunde aus. Bin nicht böse darum, so geht die Batterie nicht leer wenn man es versehentlich nicht ausmacht.

Mußte mal ausprobieren ob es bei Deinem auch so ist.

hallo fidi17,
bei den neuen 1,7CDTI (6-Gang) scheint das mit dem Zusatzkühler schon werksmäßig gemacht zu sein.

Gruß
navec

3 Wochen pro Jahr sollte das aber möglich sein, oder?

11,5V sind noch keine Tiefstentladung während des Anlassjodlers.
Danke für den Hinweis. korona

Hallo korona,
zu oft sollte man das mit dem Spannungswächter übrigens nicht machen.
Das ist nur eine Notsicherung, damit dein Wagen noch startet.
Die Autobatterie ist für solche tiefe Entladung (Spannungswächter schalten meistens unter 11,5V o.ä. ab) nicht geeignet d.h. nicht zyklenfest. Wenn du so was öfters machst, reduzierst du die Lebensdauer der Starterbatterie erheblich.

"Ein geschaltetes + ist auch dabei, das von der NL-Schlußleuchte."

Das ist auch keine schlechte Idee, aber nur, wenn der WW keine NL hat. Man muss dann aber immer daran denken, die NL nach dem Motorstart einzuschalten.

Gruß
navec

hallo korona,

du must schon unterscheiden:
11,5V während des Anlassens wäre ein Superwert. Das kann die Batterie gut ab, weil sie dafür auch speziell ausgelegt ist. Während des Startvorgangs hat dieser Wert auch absolut nichts mit einer Tiefentladung zu tun. 11,5V beim Anlassen hast du auch mit einer vollen Batterie. Da hast du Recht.

Es geht um den anderen Fall:
Du lässt dein Auto mit eingeschalteter Kühlbox längere Zeit stehen, bis der Spannungswächter bei ca 11,5V abschaltet. Die Strombelastung der Batterie durch eine Kühlbox o.ä. ist um Größenordnungen geringer, als durch den Anlasser.

Wenn du die Batterie durch einen Verbraucher auf 11,5V gebracht hast, der nur wenig Strom braucht, ist diese dann schon ziemlich leer.
Vielleicht ist noch eine Restkapazität von 10-20% vorhanden, dass hängt natürlich vom Einzelfall ab. Im Normalfall solltest du damit noch Starten können.
Und genau das soll der Spannungswächter ja auch sicherstellen.

Die Starterbatterie ist aber konstruktiv so ausgelegt, dass sie eine gute Lebensdauer nur erreichen kann, wenn sie praktisch dauernd ziemlich voll geladen ist. Tiefentladungen auf 10-20% kann sie nicht gut ab, dann entstehen grob kristalline Sulfatierungen, die nahezu irreversibel sind und zu einer stetigen Abnahme der Gesamtkapazität führen. Wenn du die Starterbatterie jeden Tag, 3 Wochen lang, tiefentlädst, macht das auf jeden Fall ewas aus.

Deswegen läßt man solche ständigen Verbraucher ja auch gerne über spezielle Bordbatterien laufen. Die sind, im Gegensatz zu Starterbatterien, extra dafür konstruiert, ihre Kapazität (fast) vollständig abzugeben (nennt sich dann"zyklenfest"😉.

Aber selbst diese Batterien haben eine kürzere Lebensdauer, wenn ihnen ständig die volle Kapazität entnommen wird, wie man aus den jeweiligen Datenblättern entnehmen kann.

Daher ist die Lösung mit dem normalen Spannungswächter eindeutig schlechter, als die Lösung mit dem, durch die Zündung, geschalteten Plus.
Wer keine negativen Auswirkungen auf seine Autobatterie haben möchte, muss dafür sorgen, dass die Verbraucher entweder sofort oder kurze Zeit nach Motorstillstand von der Batterie getrennt werden.

Gruß
navec

Zu dem Thema Starter- und Bord-Batterien gibt es im Wohnmobilbereich viele Hinweise. Ich habe mich da Anfang des Jahres auf der Ausstellung CMT in Stuttgart schlau gemacht. Ich kann hier auch wieder den Katalog von Waeco empfehlen, deren Spannungswandler haben z. B. unterschiedlich einstellbare Spannungswächter für die verschiedenen Batterietypen.

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