Sehschwäche
Servus an jene die mit einem ähnlichen Problem kämpfen.
Bei meiner Tour letztes und auch das Jahr davor habe ich mich immer geärgert wenn ich auf die Strassenkarte geschaut habe. Mit 55 Dienst-Lebensjahre trage ich seit einigen Jahren (ca.4) eine Lesebrille. Strassenschilder sehe ich gestochen scharf, Starssenkarte geht ohne GuckstDu nix mehr. Gibt es techn. eine Möglichkeit (Folie,oder etwas Lupenähnliches) zum einlegen in den Kartenleser. Bin dankbar für etwaige Tipps (Websites oder Adressen)
23 Antworten
Ich trage auch eine Gleitsichtbrille, bin soweit ganz zufrieden, auch wenn die von " Brille F.......nn" ist.
Allerdings habe ich zudem eine Lesebrille und eine für die Arbeit, abgestimmt auf den Abstand zu den Monitoren meiner Maschinen.
Ich werde mir, wenn es wieder geht, eine Fernbrille zum Motorradfahren anfertigen lassen, Karte lesen kann ich sowieso während der Fahrt nicht, konnte ich noch nie.
In unbekannten Gegenden kann ich mit der Fernbrille auch ein Navi nutzen.
Ich weiß nicht, ob es noch diese Brillen gibt, wo das Glas zweigeteilt war, oben fern, unten lesen. Das wäre auch eine Möglichkeit.
Die Freaks planen erst ganz gezielt am PC für das Navi und fahren die ausgewählte Route dann vor der finalen Übertragung aufs Navi Gerät mit Google Street View ab. Da weißt du schon welche Schlaglöcher dich erwarten....😁
Und Sprachansage ins Ohr oder in den Helm ist ein riesiger Sicherheitsgewinn - zusätzlich zum sinnvoll platzierten Navi!
Gute Gleitsichtbrille und Navi mit Sprachansage und Übertragung in den Helm ist eigentlich die Lösung! Aber nimm den Helm mit bei der Brillenauswahl. Denn nicht jede Brille passt unter jeden Helm!
Und als Brillenträger ist Pinlock Visier eigentlich Pflicht! Sonst wirst du beim ersten Regen oder Nebel wahnsinnig 😰
Zitat: Die Freaks planen erst ganz gezielt am PC für das Navi und fahren die ausgewählte Route dann vor der finalen Übertragung aufs Navi Gerät mit Google Street View ab. Da weißt du schon welche Schlaglöcher dich erwarten....😁
Und Sprachansage ins Ohr oder in den Helm ist ein riesiger Sicherheitsgewinn - zusätzlich zum sinnvoll platzierten Navi!
Gute Gleitsichtbrille und Navi mit Sprachansage und Übertragung in den Helm ist eigentlich die Lösung! Aber nimm den Helm mit bei der Brillenauswahl. Denn nicht jede Brille passt unter jeden Helm!
Und als Brillenträger ist Pinlock Visier eigentlich Pflicht! Sonst wirst du beim ersten Regen oder Nebel wahnsinnig. Zitatende.
Wenn dann statt Pinlock ein FPV-Brille zum Einsatz kommt, kann man sich die blöde Fahrerei sparen. Wenn dann gar noch die autonomen Mopeds kommen, schickt man dann einfach alleine los. 😁
re
Na dann hoffe ich es kommt niemals so weit das weder der Fahrer noch der Moped weiß wer fährt !!
Zitat:
@remanuel schrieb am 17. Januar 2021 um 16:06:43 Uhr:
Zitat: Die Freaks planen erst ganz gezielt am PC für das Navi und fahren die ausgewählte Route dann vor der finalen Übertragung aufs Navi Gerät mit Google Street View ab. Da weißt du schon welche Schlaglöcher dich erwarten....😁
Und Sprachansage ins Ohr oder in den Helm ist ein riesiger Sicherheitsgewinn - zusätzlich zum sinnvoll platzierten Navi!
Gute Gleitsichtbrille und Navi mit Sprachansage und Übertragung in den Helm ist eigentlich die Lösung! Aber nimm den Helm mit bei der Brillenauswahl. Denn nicht jede Brille passt unter jeden Helm!
Und als Brillenträger ist Pinlock Visier eigentlich Pflicht! Sonst wirst du beim ersten Regen oder Nebel wahnsinnig. Zitatende.
Wenn dann statt Pinlock ein FPV-Brille zum Einsatz kommt, kann man sich die blöde Fahrerei sparen. Wenn dann gar noch die autonomen Mopeds kommen, schickt man dann einfach alleine los. 😁
re
Wenn es soweit kommt werde ich zum Bahnfahrer. Auch wenn ich dann später ankomme.
Bis denn, Kalle
BMW, Honda und sicher auch noch andere haben längst selbstfahrende Prototypen in der Entwicklung. Zweiräder wohlgemerkt.
re
Hallo @baumaschine66
ich habe im GS Motorradmagazin #27 Ausgabe 3/2020 JAHRGANG DEZEMBER 20 / JANUAR 21 Seite 46 - 49 die Lösung für dein Problem gefunden. Es nennt sich I-RIDE und das sind Brillengläser die mit einer Halterung am Helm befestigt werden.
http://www.iride.design/
Viel Spaß beim lesen.
Moin,
ich trage auch seit mehreren Jahren eine Gleitsichtbrille. Als sie damals neu war brauchte es etwas Eingewöhnungszeit bis ich damit zurecht kam. In Erinnerung geblieben ist mir, dass ich das Ding entnervt abgenommen habe, als ich mit dem Auto durch eine enge Parkhausauffahrt gefahren bin...
Seit ich mich dran gewöhnt habe, geht fast alles mit dieser Brille. Zum basteln habe ich noch eine Arbeitsplatzbrille (bzw. inzwischen eine 1.-Eur Lesebrille vom Supermarkt), da es nervt, wenn man immer nur im unteren Bereich der Brille den Nahbereich scharf sieht. Da muss man sich ganz schön verrenken, wenn sich das Objekt, was man scharf sehen will über einem befindet... 😉
Wenn ich mir jetzt ein neues Konzept in den Helm klebe, wird das sicher auch erstmal eine deutliche Umgewöhnung werden. Das möchte ich mir beim Motorrad fahren nicht antun.
Das diese magnetisch klemmbare Linse einfacher zu handhaben ist, mag ich bezweifeln. Ob ich nun ne Brille in den Helm reinzirkle, oder mir diesen Aufsatz davor klemme, sollte eigentlich von der Handhabbarkeit keinen Unterschied machen.
Und da sich meine Backenpolster am Helm rausnehmen lassen, habe ich diese dort wo der Steg verläuft einfach etwas ausgedünnt. Seitdem sitzt dich Brille auch unterm Helm normal und „relativ locker“ auf der Nase.
Allerdings brauchte ich damals auch tatsächlich einen neuen Helm, da sich der vorherige mit der Brille so gar nicht vertragen wollte. Ein neuer Helm stand zu der Zeit aber eigentlich schon auf meiner Wunschliste. Unter dem alten Helm ist die Brille immer verrutscht. Das hatte mir lange Zeit zu Lust am Motorradfahren verhagelt. Mit dem neuen Helm, der brillentechnisch keine Probleme mehr machte, kam dann auch das spontane Touren mit dem Motorrad wieder. Und ich brauchte ne Zeit um zu merken, dass die fehlende Lust aus die Feierabendtour an der Handhabung mit der Brille zusammenhängen könnte.
Pinlock ist tatsächlich eine feine Sache, allerdings beschlägt dann zwar das Visier nicht mehr, aber trotzdem noch die Brille, was einem auch nicht unbedingt weiter hilft...
Ob Optikerkette oder Optiker um die Ecke ist sicher Geschmackssache. Wichtig ist ein Optiker der auch will, dass man wiederkommt. Das ist bei mir halt der Optiker im Dorf, der kennt mich inzwischen. Was auch schön ist: dort habe ich auch kaum Wartezeit und wenn er Kundschaft hat, sagt man einfach: lass Dir Zeit, ich komme in ner halben Stunde wieder... Ich wohne ja nicht weit weg. (support your local Dealer).
Ich bin bei meiner letzten neuen Brille (da ich zwei Brillen (eine Sonnenbrille in Sehstärke) haben wollte) auch mal durch die Ketten gegangen. Da hatte mich vor allem die lange Wartezeit genervt, bis sich mal irgendjemand ansprechen ließ und zusätzlich die Tatsache, dass derjenige dann extrem kurz angebunden war. Diese Ketten befinden sich ja immer an irgendwelchen Orten und Plätzen mit viel Laufkundschaft und sind dementsprechend meist völlig überlaufen sind...
viele Grüße,
O.