Seat Leon Cupra 290 (5F) EZ 2019
Guten Abend zusammen,
habe ein paar technische Fragen zum Seat Leon Cupra 290 (5F), genauer genommen zu dem dort verbauten 7-Gang-DSG bei 380 Nm / 290 PS Leistung des Wagens.
-> Ist dies ein trockenes 7-Gang-DSG?
-> Wenn Nein, wie lautet das Wechselintervall für das Getriebeöl (60tkm oder 120tkm)?
Eine weitere Sache noch, falls die Antwort auf die erste Frage Nein sein sollte. Wieso werden nicht ausschließlich trockene 7-Gang-DSG verbaut, so spart man sich den Getriebeölwechsel, oder hängt das mit der Leistung von 380 Nm zusammen die das trockene Getriebe nicht aufbringen kann?
Danke für alle hilfreichen Antworten!
28 Antworten
Gibt es hier im Forum (egal ob 300er oder 290er Cupra) eine Übersicht aller Zusatz-/Aufpreispakete? Oder hat jemand solch eine Liste?
Am liebsten vom Facelift, aber wenn nur vom VFL vorhanden würde mich das auch bereits weiterbringen. Danke!
Hilft das?
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Danke euch.
Zu der von @Hannsemann genannten BeDi Reinigung, gibt's da Kilometerzahlen ab wann man die machen sollte? Sind dort allgemein Probleme bekannt was die Verkokung angeht beim Cupra 290 EZ 2019, ich selbst finde dazu auf anhieb nichts.
Habe gelesen dass das Problem der Verkokung bei den VW Motoren der Jahre 2008 - 2011 vermehrt aufgetreten sein soll. Zu den neuen Modellen liest man 'noch' nichts?
Da kommen die Probleme erst noch. Die haben ja noch keine Laufleistung. Das macht sich nach 2 Jahren noch nicht bemerkbar. Aber das die Verkokung kommt ist sicher.
@Herbert94 Nein, da gibt es keine Kilometerzahlen. Du darfst das auch nicht verallgemeinern. Bei einem "gesunden Motor" brauchst du dir deswegen absolut keine Sorgen machen. Überleg einfach mal, wenn das bei allen auftreten würde was wäre dann wohl los? Dafür müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Und das sind sie bei einem gesunden Motor nicht.
Es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird ;-)
Hier mal ein gutes Video von einem Golf R nach 10.000 Meilen. Das ist kein Grund ob der Motor gesund ist oder nicht. In den USA gab es nur die direkt eingespritzte Version. Die wünschen sich eine duale Einspritzung.
Das sieht trotz Shell Wundersprit so aus.
Hier ein Motor mit der dualen Einspritzung nach über 80.000 Meilen. Den Unterschied kann jeder selbst mit sich ausmachen.
https://youtu.be/f7jbLdZ3Ilo
Sorry, aber du vergleichst Äpfel mit Birnen. Nochmal: Bei einem gesunden Motor muß man sich darüber keine Gedanken machen.
Nochmal: über die AGR und durch Blowby kommt es beim reinen DI zwangsläufig zum verkoken der Einlassventile.
Wir reden mal weiter, wenn die ersten Kisten hier anfangen zu ruckeln wie ein Sack Nüsse.
Etwas mehr Lesestoff:
https://www.vwroc.com/.../
https://www.golfmk7.com/.../index.php?...
Gegenfrage: Wie lange gibt es die Direkteinspritzer und vor allem wie viele davon laufen auf unseren Straßen? Wieviel % davon sind von den Verkokungen betroffen? Wie sehen bei den Betroffenen die Gesamtumstände aus? Sorry, aber "Zwangsläufig" ist da überhaupt nix!
Gegenfrage: warum hat sich in den letzten Jahren eine komplette Industrie um diese Motoren entwickelt, die mit der Reinigung und Wartung dieser Motoren richtig gute Gewinne umd Umsätze erwirtschaftet?
Weil die Motoren alle Problemlos laufen? Weil Verkokungen beim reinen DI ein Phantasiegebilde sind?
Das betrifft alle Fahrzeughersteller gleichermaßen. Egal ob da BMW, Mazda, Seat oder Mihailingdingdong.
Sorry, aber du widersprichst dir selber. Wo stehen denn all die "verkokten" Autos? Ein letztes mal noch, dann bin ich raus: Bei einem gesunden Motor brauchst du dir keine Sorgen zu machen! Frag mal nicht bei "sinnigen" Einrichtungen wie Auto-Bild oder irgendwelchen Autodoktoren. Frag einfach mal deinen Werkstattmeister, wie oft die das schon machen muß0ten. Und ganz schnell wird nur noch heiße Luft daraus.