Schwarzer Voyager kauf in Bingen am Main Beweisssuche !!!!!

Hallo , ich will mich mal umhören !
Weiss jemand etwas über den schwarzen grand Voyager aus Bingen am Main ? 112000km Laufleistung
Ich wurde wahrscheinlich vom Verkäufer ( Privat) reingelegt !
Der Wagen wurde beim Verkauf immer angelassen !
Wir haben uns dabei nix gedacht !
Nach dem Kaufvertrag wussten wir warum !
Er Sprang schlecht an !
Auf der Nachhause fahrt ging nach ca50km ging die Motorkontrolleuchte an !!!!.....ausgelesen kam nur Skim Key.....p1685
An der Raststätte sprang er auch nicht mehr an ( Batterie leer)
Nach überbrückung und langen orgeln sprang er auch an .....also Weiterfahren ...
Zuhause angekommen ...Termin bei Chrysler gemacht um durchzuchecken !
Und siehe da ,alle 4 Injektoren kernschrott !!
Er versprach mir auch das der Zahnriemen wohl gemacht wurde ... er aber die Rechnung nicht mehr habe !
Und siehe da nie gewechselt worden !!!

Der Schaden beläuft sich bis jetzt über 3000 Euro !!!

Der Voyager wurde dreckig verkauft ...... nach dem waschen wissen wir warum !
Die ganze rechte Seite ist verkratzt !!!
auch noch andere Mängel Festgestellt Fahrer Schiebetür geht die Zentalverieglung nicht usw.

Was für ein Mensch macht sowas ??? Giebt es denn nur noch Betrüger ??

Wenn einer was weiß ? bitte bitte melden !!!

Würde diesen Mann gerne verklagen ..... aber ich brauche den Beweiss das er das wusste !!!

Gruß OLLY

Beste Antwort im Thema

Sorry

Hart aber direkt:

Zum Betrug gehören immer zwei! und einer davon warst du/ihr🙄

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Ich kann deinen Ärger verstehen. Aber bei Privatverkäufen gilt gekauft wie gesehen. Solange du nicht zweifelsfrei belegen kannst, dass der Verkäufer dich mutwillig über den Zustand des Autos getäuscht hat, ist er aus dem Schneider. Und das wird schwerlich möglich sein.
Daher soll man Autos auch vor dem Kauf auf Herz und Nieren prüfen. 😉

Zumindest die kaputte ZV und das schlechte Startverhalten hättest auch du als Laie bei der Probefahrt feststellen können.

So leid es mir tut, aber da wird wohl nichts zu machen sein.

Sorry

Hart aber direkt:

Zum Betrug gehören immer zwei! und einer davon warst du/ihr🙄

bingen am main?

kenne nur bingen am rhein.

Zitat:

Original geschrieben von ollyalles



Ich wurde wahrscheinlich vom Verkäufer ( Privat) reingelegt !
Der Wagen wurde beim Verkauf immer angelassen !
Wir haben uns dabei nix gedacht !
Nach dem Kaufvertrag wussten wir warum !
Er Sprang schlecht an !
Auf der Nachhause fahrt ging nach ca50km ging die Motorkontrolleuchte an !!!!.....ausgelesen kam nur Skim Key.....p1685
An der Raststätte sprang er auch nicht mehr an ( Batterie leer)
Nach überbrückung und langen orgeln sprang er auch an .....also Weiterfahren ...
Zuhause angekommen ...Termin bei Chrysler gemacht um durchzuchecken !
Und siehe da ,alle 4 Injektoren kernschrott !!
Er versprach mir auch das der Zahnriemen wohl gemacht wurde ... er aber die Rechnung nicht mehr habe !
Und siehe da nie gewechselt worden !!!

Der Schaden beläuft sich bis jetzt über 3000 Euro !!!

Der Voyager wurde dreckig verkauft ...... nach dem waschen wissen wir warum !
Die ganze rechte Seite ist verkratzt !!!
auch noch andere Mängel Festgestellt Fahrer Schiebetür geht die Zentalverieglung nicht usw.

Gruß OLLY

Also wirklich ...... hier wurde vom Käufer alles falsch gemacht, was man falsch machen kann:

- Keine ausgiebige Probefahrt, bei der man den zu kaufenden Wagen auf Herz und Nieren testen sollte, also selbstverständlich auch, ob er denn anspringt, ob alles funktioniert, auch bei höheren Geschwindigkeiten.

- Kein Durchchecken lassen bei einem unabhängigen Sachverständigen gegen eine geringe Gebühr (der hätte ohne weiteres den nicht gewechselten Zahnriemen entdeckt, der hätte die defekte Zentralverriegelung entdeckt und weitere, dem Laien nicht ersichtliche Dinge).

- Wenn jemand sein Auto verkaufen will, dann präsentiert er es gemeinhin in bestem Licht, Pflicht ist ein frisch gewaschenes Auto, auch eine gründliche Innenreinigung sollte stattgefunden haben. Ist das Auto dreckig (egal ob Außen oder Innen) so darf man getrost davon ausgehen, dass entweder dieser Verkäufer seinem fahrbaren Untersatz nicht die geringste Pflege und Wartung hatte zukommen lassen, oder es soll damit eben ein Mangel versteckt werden.

Allein der letzte Punkt hätte mich unmittelbar davon abgehalten, dieses Fahrzeug noch weiter ernsthaft in meine Kaufüberlegungen einzubeziehen, wenn jemand sein Auto verkaufen will und das ist beim Besichtigungstermin besonders dreckig, dann: Finger weg!

Ich weiß auch nicht, wieso es immer wieder Leute gibt, die auf die dümmsten Tricks hereinfallen, die den Beteuerungen des Verkäufers ohne weiteres Glauben schenken ....... hallo? Der will sein Auto verkaufen! Um jeden Preis! Warum will jemand sein doch soooo tolles Auto verkaufen? Weil seiner neuen Freundin die Farbe nicht gefällt oder weil das Auto mehrere, besonders teure Macken hat?

Beim Autokauf von Privat kann man gar nicht genug das in Frage kommende Objekt VOR dem Kauf testen, prüfen, begutachten, durchchecken, denn NACH dem Kauf ist es zu spät.

Auch deine Absicht, auf diese Weise jemanden ausfindig zu machen, der den Verkäufer und die Macken seines Autos kennt, damit man vor Gericht wenigstens geringe Chancen hat, ist irgendwie ........ seltsam.

Glaubst du im ernst, dass einer seiner Freunde dazu bereit wäre? Was hätte der davon?

Vergiss es einfach, du hast alles falsch gemacht und wirst mit der Situation fertig werden müssen.

Selber Schuld.

Grüße
Udo

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Jo , danke ...... ich weiss das ich da ein riesen fehler gemacht habe !!!

Trotzdem möchte ich den Verkäufer gerne einen Denkzettel verpassen !

Gruß OLLY

Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111


bingen am main?

kenne nur bingen am rhein.

Hast recht Bingen am Rhein !

Gruß OLLY

Zitat:

Original geschrieben von ollyalles


Trotzdem möchte ich den Verkäufer gerne einen Denkzettel verpassen !

Nochmal:

Wenn du ihm nicht beweisen kannst, dass er dir mutwillig Schäden verschwiegen hat, wird daraus nix werden. Der Denkzettel gebührt dir allein!

Tach,

ein ehemaliger Kollege von mir hat mal einen mit einem Golf II GTI 16V Verkauf vera*****. Nachdem dieser ihm dann seine Freunde vorgestellt hat, wollte er den Wagen unbedingt zurück nehmen 😁.

Vielleicht hast Du ja auch ein paar nette Freunde.

Salve,
remarque

@ remarque: Tolle Lösung, Bedrohung und einschüchtern. Bist einer von der Fraktion "hol ich meine Brüder". Erst Mist bauen und schuld sind es die anderen.

In solchen Fällen heißt es meistens pp.
Wie meine Vorredner schon schrieben wurde alles falsch gemacht. Privatkauf birgt nun mal gewisse Risiken, die man minimieren kann. Beispiele weiter oben vom Vorredner udogigahertz.

Und mit Denkzettel verpassen kann ganz schnell in die Hose gehen und ein boomerrang werden.

Hi!

Es ist müßig jetzt zu schreiben, was schiefgelaufen ist. Es ändert nichts mehr an der Tatsache.

Möglichkeit 1: Bei all dem Ärger kann man verstehen, das man dem Verkäufer nicht mehr vernünftig entgegen treten kann. Was aber nicht heißt, das man es nicht versuchen sollte auch wenn es mühsam ist. Also: Schon mal mit dem Verkäufer gesprochen nach den Vorfällen mit dem Auto? Ist dieser mglw. zu Gesprächen bereit?

Möglichkeit 2: Wenn wenigstens ein Kaufvertrag existiert, ist das ja schonmal ein Ansatzpunkt. Ich bin kein Anwalt - nur denke ich, das dieses "gekauft wie gesehen" in diesem Fall ein echter Schmarrn ist. Und bei den Juristen (nicht böse gemeint) ist schon mal gleich gar nichts unmöglich. Die Rechtslage und die damit verbundenen Urteile sind zwar auf Seiten des Verkäufers und Du bist in der Beweispflicht - aber vollkommen Aussichtslos ist der Versuch auf Klage nicht.

Wenn erstmal etwas vom Rechtsanwalt in dem Postkasten des Verkäufers liegt, können sich die Dinge in Bezug auf Gesprächsbereitschaft manchmal ändern.

Viel Erfolg!

Grüße

hmmm 🙄, vielleicht hätte ich noch ein paar Smileys mehr setzen sollen 😉.

Natürlich ist hier alles schiefgelaufen für den TE. Statt seine "Freunde" zu holen, wäre sicher der Gang zum Anwalt der richtige Weg. Die 200 € für die Beratung würde ich auch noch bezahlen, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an.

Wie schon mein Vorredner schreibt - Schreiben vom Anwalt wirken oft Wunder.

In diesem Sinne: Noch einen schönen Sonntag,
remarque

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