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Schutzkleidung "out" ????

Themenstarteram 17. Juli 2004 um 13:17

Hi zusammen,

also ich war heute vormittag in München bei POLO um mir neue Motorradstiefel zu kaufen, schon sehe ich um die 15 Motorräder vor dem Laden stehen... Nach und nach komm dann auch die Besitzer raus, setzen ihre Helme auf den Koof und dampfen ab... Ich hab mir nur gedacht "was, keine Jacke, keine Handschuhe... noch nicht mal einen NIERENGURT?!?!?!"... Das kann doch nicht wahr sein... Und ich sehe immer öfter, gerade auf Rennmaschinen, dass die Fahrer nur die Helme aufhaben..... Also eigentlich könnte es mir ja egal sein, aber ich finde das doch sehr eigenartig, dass sich anscheinend nur sehr wenige Motorradfahrer um ihre Gesundheit sorgen... Ich sag jetz mal, gerade auf dem Bike ist doch ein Unfall schnell passiert...... Oder selbst um mich nicht zu erkälte, fahre ich nur mit meiner Motorradjacke.....

Was denkt ihr darüber???

Gruß und schönes Biker-Wochenende (Wetter passt ja :))

Patrick

Beste Antwort im Thema
am 25. Juli 2004 um 10:51

Es gibt Auffassungen die scheinen so in Stein gemeisselt zu sein daß, auch der leiseste Versuch sie in Frage zu stellen unweigerlich zu einem "Aufstand" der " Rechtschaffenen" führt.

In der Frage der "Sicherheitsbekleidung ist das zweifelos so.

Dabei ist zu sehen daß, die "politisch korrekten" Fahrer nicht einen "Jota" von ihrer Position abrücken.

Schliesslich, so mag sich mancher denken, ist die Logik ja nicht zu schlagen. Gute und komplette Sicherheitskleidung schützt im Falle eines Unfalls. Eventuelle Verletzungen werden gemildert.

Daran ist eben nicht zu rütteln. Diese Art von Sicherheitsbewusstsein hat sich erst innerhalb der letzten 25 Jahre entwickelt. Dabei zeigt die Entwicklung von sogenannter High-Tech Motorradbekleidung erst in den letzten 10 bis 15 Jahren die Tendenz zur echten Sicherheitskleidung. Also Protektorenausrüstung und reibfeste Synthesefasern. Sogar Airbagjacken gibt es mittlerweile auf dem Markt. Man darf gespannt sein was noch alles kommt.

Bevor sich auch der Motorradfahrer, an sich, dem passiven Sicherheitswahn verschrieb, ging es eigentlich nur um guten Wetterschutz. So wurde mit Lederkleidung und/oder Wachsjacke gefahren. Was guten Wetterschutz bot, musste solide verarbeitet sein und bekam dadurch und durch seine Materialbeschaffenheit gewisse Sicheheitseigenschaften. Wer Motorrad fuhr wusste um die Gefährlichkeit seines Tuns. Er wurde verlacht, angefeindet und von der Mehrheit der Bevölkerung verdammt.

Seit Mitte der 50er Jahre der Autoboom über die Republik schwappte wollte niemand mehr Motorrad fahren. Erst Ende der 60er läutete Honda, mit dem Erscheinen der CB 750 Four.das neue Zeitalter der Hobby und Freizeitmotorradfahrer ein.

Aber selbst Anfang der 80er Jahre waren die Motorradler noch ein einigermaßen überschaubarer Verein. Immerhin war der Markt am wachsen und Motorrad und Zubehörhändler rüsteten auf. In diese Zeit fällt die Gründung der Hein Gericke Läden und der Aufbau der Louis Filialen.

Der ADAC propagierte signalfarbene Autos und alles auf dem irgendwie Sicherheit stand verkaufte sich plötzlich als gäbe es kein Morgen mehr.

In einem nie dagewesenen Boom explodierte der Motorradmarkt. Plötzlich war es In, das Motorradfahren. Das hatte zur Folge daß , sich viele Menschen als Rennfahrer oder Easy-Rider verkleideten die für das Motorrad einfach nicht geschaffen waren. Die Unfallzahlen schnellten hoch.

Heute ist Motorradfahren ein austauschbares Hobby. Vergleichbar mit Tennis oder Squash...

Es ist sozial akzeptiert wenn,... ja wenn man es so sicher machen kann daß, auch der mickrigste aller Buchhalter "gefahrlos" Valentino Rossi spielen kann.

Für mich war Motorradsicherheit immer eine Art von Geisteshaltung. Es gibt eben Sachen die man mit einem Motorrad nicht macht wenn man überleben will. das hat aber nur äusserst bedingt mit der Bekleidung zu tun.

"Übertreibt es nicht", verkündet der Rufer in der Wüste und findet sich mitten in einer Horde moderner Biker. Da werden Wheelies geübt, da wird mit spitzengeschwindigkeiten um 300 KmH gefahren, Burnouts als Volksport betrieben. Da kann so mancher nicht Vergaser von Bremsbelägen unterscheiden, weis aber genau daß eine Maschine unter 1000ccm und 170 PS gar kein richtiges Motorrad ist.

Das alles sei auch gar nicht so gefährlich denn man Fahre ja stets mit der kompletten Sicherheitsausrüstung. Nur darauf komme es schliesslich an. Wer es nicht so hält ist da schnell zum "Outcast" gemacht.

Es hilft nichts darauf hinzuweisen daß, es einem Menschen genauso zu heiss als auch zu kalt werden kann und das beides gravierende Auswirkungen auf die Menschliche Leistungsfähigkeit hat. (Das ist nachweislich so !)

Es hilft auch nicht darauf hinzuweisen daß verschiedene Kleidungsstücke die Bewegungsfreiheit gefährlich einschränken. (z.B. beim Schulterblick)

Es hilft erst recht nicht zu sagen daß, Sicherheit im Kopf des Fahrers änfängt, daß, Unfallprävention und Vermeidung die wichtigsten Waffen im Kampf gegen den Unfalltod sind.

 

Übertreibt es nicht.... denn irgendwann kommt der Zeitpunkt an dem Ünfälle passieren die ihre Ursache in der Bekleidung haben.

Da wird dann nur kurz in den Spiegel geschaut, weil das Umschauen vor dem Überholen durch die zu enge und steiffe Fahrjacke behindert wird, da wird es im Stop and Go Verkehr zu Kreislaufschwächen kommen. Es werden Unfälle deshalb passieren weil die Fahrer aufgrund von Überhitzung ( Die sie selbst gar nicht bemerken und auch nicht wahrhaben wollen) Verkehrsituationen nicht richtig einschätzen können. Was heisst hier es wird er Zeitpunkt kommen ?...Ich behaupte das passiert jetzt schon täglich. Macht ja nix, wenigstens haben wir ja die Folgen gemildert !

Macht sich hier überhaupt jemand mal die Mühe seinen Gehirnprozessor so weit zu übertakten daß, er mal ein wenig weiter denkt als es der öffentlichen Meinung recht und billig ist ?

Zu sagen daß Hitze keine Auswirkungen auf den Menschlichen Körper habe entspricht der Aussage man könne noch mit 2 Bier einwandfrei ein Kfz führen. Man mag sich so etwas ja einbilden, "wahr" ist es deswegen trotzdem nicht.

Wer will schaut mal hier

http://www.biker.at/archiv/erstehilfe/hitze.htm

Also achtet auf die angemessene Bekleidung. Der Rundumvollschutz ist nicht immer die erste Wahl.

Gruß

Jürgen

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je nach temperatur halte ich das unterschiedlich! wenns es kochend-heiss ist,gibt es nur eines! ab zum see-mit schuhchen und max. shorts! gibt nix schöneres! evtl. ne kleine asphaltflechte-aber sonst alles i.o.! :D

auf ner racer bekommt man ja schließlich schon kaum wind ab! :D :D :D

ich finde das is ne einstellungssache, ich fahr auch zum see mit jacke,helm,handschuhe.

verletzten kann ein moppedfahrer mit fehlender kleidung ja nur sich selber, also reg ich mich garnet drüber auf. jeder ist seines glückes schmied.

Themenstarteram 17. Juli 2004 um 14:41

ja ist schon klar, dass das Einstellungssache ist... aber ich denke mir halt, dass das eine schlechte Einstellung ist :)

am 17. Juli 2004 um 15:32

Also ich bin bei 19°C bedeckt in meinen Moppedsachen gut am schwitzen. Ich kann das schon nachvollziehen, dass auf einen Großteil der Schutzkleidung verzichtet wird, wenn die Sonne brennt. Die Motorradkluft ist ja wind- (und wasser-) dicht; und wo nix reinkommt, kommt auch nix raus ;)

Meist ist es ja dann Strecken wie "nur" zur Eisdiele und "nur" zum See. Klar da kann auch was passieren, aber man will den Pessimismus ja nicht zu stark werde lassen.

Und ihr wisst ja, alles was Spaß macht ist irgendwie gefährlich - Leben ist riskant, aber Risiko ist herrlich.

Bei brütender Hitze muss man sich halt überlegen, was man lieber will - Sicherheit, oder kühlenden Wind.

am 17. Juli 2004 um 18:51

Hi,

so, bin grad heimgekommen! War bei nem Stausee hier im odenwald, da is Biker-Treff und Geschwindigkeitsbegrenzung für Bikerfahrer....mich hats auch fast aus ner Kurve getragen - war schon auf der Gegenfahrbahn! Naja, zurück zum Thema....trotz den 30° die es heute mittag bei uns hatte, fahr ich NUR und IMMER mit Schutzkleidung! Dazu gehört bei mir: Wirbelsäulenprotector, Handschuke mit Karbon, Lederjacke mit Protectoren, Lederhose (bald ne neue mit Protectoren) und Motorradstifel (auch bald neue) ! Das trage ich immer! Hier in meinr Umgebung gibt es viele Biker die nur mit Schutzkleidung rumfahren, weiss auch nicht woran es liegt! Ich schwitz zwar als wie ne Hänker, aber Sicherheit geht mir vor! :)

Chris

das mit der sicherheit mag alles sein,aber ich finde es,speziell auf kurzen strecken,absolut eklig,wenn man dann die kombi auszieht ,und man derart nass ist,als wenn man aus der dusche kommt! motorrad fahren ohne schutzkleidung ist gefährlich-mag sein,aber auch mit kannst du dir das genick brechen,beim bungee könnte das seil reissen,ein auto könnte mich in der stadt überfahren oder ich stürze über die teppichkante! ich finde es teilweise übertrieben-vor allem mit dicken stiefeln oder rückenprotektoren usw.! möchte nochmal ausdrücklich darauf hinweisen,daß dies meine persönliche meinung ist und ich auch niemanden bevormunden will,nur weil er mit vollschutz im sommer zur eisdiele düst!

NACHTRAG: eine frage habe ich da aber noch! wie sieht es bei vollschutz und 40 grad im schatten eigentlich mit der konzentration aus??? könnte es nicht sein,daß diese erschreckend nachläßt,wenn man schweisstriefend,im hochsommer,durch die stadt eiert?

Zitat:

NACHTRAG: eine frage habe ich da aber noch! wie sieht es bei vollschutz und 40 grad im schatten eigentlich mit der konzentration aus??? könnte es nicht sein,daß diese erschreckend nachläßt,wenn man schweisstriefend,im hochsommer,durch die stadt eiert?

schneller fahren, wie gesagt, jedem seine sache. ich hatte bisher nur einen leichten sturz, bei dem nicht unbedingt schutztkleidung notwendig gewesen wäre.

bische affig find ich die, die mit shorts, sandalen und helm zum see fahren. wenn ich meine jacke vorne zur hälfte aufmache, bekomm ich noch ziemlich viel luft mit.

am 17. Juli 2004 um 23:10

Hitzestau...

 

Hallo,

also heute war es auch hier im Norden Deutschlands mal ausnahmsweise so heiss, dass ich das erste Mal auf meine dicke Lederbüx/Tex-Hose mit Protektoren verzichtet habe und nur in einer einigermassen dicken Stretchjeans gefahren bin. Jaja, ich weiss, gerade Stretchmaterial und Stürze, das brennt auf der Haut...

Aber allein der Gedanke an die Pelle und Schweissbäche war mir zuwider, ich gestehe. An Helm und Protektorenjacke gibt´s nix zu rütteln, das muss sein, auch Ledernierengurt, Handschuhe (viel Spass beim "Abstützen" beim Sturz mit bloßen Händen...) und sogar das gute alte Lederhalstuch müssen sein.

Als halbwegs taugliche Hosenalternative zu dicker Lederhose, Protektor-Texpelle und Stretchjeans gibt´s m. M. nach höchstens noch die Bluejeans mit abriebfesten Einsätzen an Hüfte und Knien von den namhaften Kataloganbietern (meine HG-Jeans war heute leider in der Wäsche, deren Schnitt ist allerdings auch ziemlich büddelig und sicherlich nicht jedermanns Sache), oder vielleicht allerhöchstens noch eine der dünnen Lederhosen, eine Nummer zu groß, um das Kleben auf er haut etwas zu mindern, die zumindest bei leichteren Stürzen den Hautabrieb noch mildern. Oder die teueren Sommer-Texhosen...

Mit den Sicherheitsimitaten auf dem Hintern nehme ich automatisch Gas weg. aber ein schlechtes Gefühl fährt leider immer mit....

Eine zweite Garnitur Ersatzkörperteile kriegt man ja leider bei der Geburt nicht mitgeliefert.

Ich würde sagen das die schutzkleidung für diese jahr out ist :(.

Ich war heute in einer benachtbarten stadt dort war auf nem alten flugplatz ganz offizell 1/4 mile rennen, was ich da alles gesehen hab ist der hammer.

Es waren bei uns auch ca. 30° aber den veranstalter und motorradfahrer auf der 1/4 mile war die sicherheit vollkommen egal.

Die biker fuhren die knapp 400m nur mit nem helm bekleidet und teileweise komplett auf dem hinterrad das juckte da überhaupt niemanden.

Ich selbst fahre stets und ständig "in voller montur" da gibt es gar keine frage, ich kam mir ehrlich gesagt fast schon doof vor als ich von dort wieder nach hause bin und mich wieder RICHTIG angezogen hab.

Wenn es morgen wieder so ein wetter ist werde auf ich alle fälle nicht fahren da es dann ja auch keinen spaß macht bei so ner hitze.

Gruss

Maik

Zitat:

Original geschrieben von Maik380

Wenn es morgen wieder so ein wetter ist werde auf ich alle fälle nicht fahren da es dann ja auch keinen spaß macht bei so ner hitze.

hab ich das jetzt richtig verstanden?du fährst nicht,weil es mit voller kluft zu heiss ist????

Themenstarteram 18. Juli 2004 um 8:36

also erstmal freut es mich, dass mein Thread so viele Leser gefunden hat :)

ich zu meiner Person fahr auch immer in voller Schutzmontur. Ich mache den anderen natürlich keinen Vorwurf, und ich möchte jetzt hier auch keine Streitigkeiten haben. ich versteh natürlich, dass gerade bei sehr großer Hitze das Motorradfahren nur mit T-Shirt und Jeans verlockend erscheint.......

Dieser Thread sollte ja auch mehr als eine Art "Umfrage" fungieren und nicht um anderen Leuten seine eigenen Meinung "aufzuzwängen"....

Also dann wünsche ich allen (ob mit oder ohne Schutzkleidung) allzeit gute Fahrt und einen schnellen Schutzengel :)

Gruß

Patrick

am 18. Juli 2004 um 10:08

ich kann ehrlich gesagt nur den kopf schütteln über die leute, die ihre haut derart zu markte tragen. ich habe mich bereits einmal gelegt und war sehr froh um meine lederkombi. ich trage das teil immer, inclusive rückenprotektor. ich schwitz lieber ein wenig (was bei funktionsunterwäsche echt kein thema ist), anstatt mir die textilien aus der haut schneiden zu lassen.

ich war letztens einmal mit jeans unterwegs, und hab mich unglaublich unsicher gefühlt.. die kombi ist meine rüstung, brauche ich. :)

da aber nur helmpflicht besteht, darf ja jeder selber entscheiden. =)

Hallo Leute!

Ich finde es gut, dass dieses Thema mal angeschnitten wurde.

Ich finde es absolut leichtsinnig ein Motorrad ohne Schutzkleidung zu bewegen! Sicherlich, man schadet nur sich selbts und bringt keinen anderen in Gefahr, jedoch sollte man sich über die Konsequenzen immer voll bewußt sein.

Das Argument der Hitze, als auch der "nur" kurzen Strecke finde ich absolut hohl. Man kann auf der kürzesten Strecke verunglücken und muß dabei, wie all zu häufig, nicht einmal Schuld haben.

Meiner Meinung nach sollte Schutzkleidung vorgeschrieben werden, wie es auch eine Helmpflicht gibt. Wem die Schutzbekleidung im Hochsommer zu warm, sollte lieber Fahrrad fahren (aber bitte mit Helm).

Zur Schutzbekleidung gehören ein Helm, eine Jacke und Hose mit Protektoren, Handschuhe und Stiefel. Ob man Leder oder Textil trägt ist Geschmackssache- ich bevorzuge Leder, zumal der Abrieb sicherlich besser ist, wenn man über den Asphalt rutscht.

Allen Freizeitpiloten, die maximal einen Helm tragen, empfehle ich einen Besuch im nächsten Unfallkrankenhaus, wo im Sommer leider zu viele Motorradfahrer liegen. Im Falle eines Sturzes zieht man sich leider zu schnell Frakturen (Knochenbrüche) und vor allem böse Schürfungen und Verbrennungen zu, die man mit vernünftiger Schutzbekleidung (vor allem Leder) gut vermeiden kann. Den wenigsten ist bewußt, wie schwer und langwierig großflächige Abschürfungen zu behandeln sind. Das ist häufig mit mehreren Operationen verbunden. Wer einmal derartig Verletze gesehen hat fährt NIE wieder ohne Schutzbekleidung, wenn er überhaupt noch fährt.

Also: Fahrt bitte IMMER mit Schutzkleidung oder verzichtet auf die Fahrt und nehmt das Auto / Fahhrad.

Allzeit unfallfreie Fahrt!

Ralf

am 18. Juli 2004 um 10:50

Also Ich Kann Aus Eigener Erfahrung Nur Sagen:

Schutzkleidung Ist Ein Muss, Wenn Man Den Rest Des Lebens Noch Geniessen Möchte.

Ich Bin Bei Einem Überholmanöver Von Einem Auto In Die Leitplange Gedrückt Worden.

Von 120Khm Auf 60 Kmh Hab´Ich Noch Geschaft, Dann Schlug Ich Ein. (Ruhe In Frieden F650 :-(

Ich Hatte Eine Gute Jacke (Sieht Aus Wie Nach Größerem Schrotflintenbeschuss) Aber Leider Nur Eine Jeans An.

Mit Dem Ergebnis, Das Ich Mich Für Den Rest Meines Lebens Nicht Mehr Auf Mein Rechtes Knie Knien Kann.

Aber Diese Entscheidung Ist Jedem Selbst Überlassen.

Bei Manchen Ist Es Allerdings Auch Egal, Denn Wenn Mann Mit 250Kmh Irgendwo Reinfährt, Nützt Auch Der Beste Nierengurt Nichts Mehr....

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