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Scho wieder a Problem mit dem Gratn...

Themenstarteram 21. Juni 2005 um 21:51

Hallo!

So, nun hab ich mal wieder ein Problem mit dem Auto....

Diesmal spinnt das Fenster auf der Fahrerseite. Die Tipp-Funktion funktioniert leider nicht mehr. Ich muss auf einmal so lange auf der Taste für das Fahrerfenster bleiben, bis es an der gewünschten Stelle ist. Bei allen anderen Fenstern ist es aber okay.

Das Problem setzt sich bei der Bedienung durch den Schlüssel fort. Wenn ich mit dem Schlüssel alle Fenster aufmachen will, gehen sie auch alle brav runter. Nur will ich alle schließen, bleibt das Fenster auf der Fahrerseite unbewegt.

Hat jemand von euch das selbe Problem?

Bin nun auch leider genau einen Monat über dem Ablauf der Garantie...

Wenn ich mir nur die C-Klasse von meinem Dad anschaue... bei dem Wagen gibt es nichts zu beanstanden... und meiner?!... Ich bin inzwischen, dass ich wirklich "nie wieder Opel" sag.

Aber gut, nun zurück zu dem Gratn... ähh. zu dem Auto. Weiß jemand vielleicht, was das sein könnte?

Grüße

Chris

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21 Antworten

Hallo,

ich kann mich täuschen aber vieleicht muss es nur neu eingestellt werden, einmal Runterfahren und Knopf ein paar Sekunden festhalten, dann Hochfahren und Knopf ein paar Sekunden festhalten, dann müsste es wieder gehen.

mfg

A. Klug

Re: Scho wieder a Problem mit dem Gratn...

 

Zitat:

Original geschrieben von dieselpower1982

Ich bin inzwischen, dass ich wirklich "nie wieder Opel" sag.

Wurde die Batterie kürzlich abgeklemmt, der Türstecker abgemacht oder ähnliches? Bist Du sicher, das Du nicht dafür verantwortlich bist?

Lösung des Problems hat Vectra Elegance beschrieben. Der Einklemmschutz muss neu angelernt werden.

MfG BlackTM

am 21. Juni 2005 um 22:14

das mit der Programmierbarkeit hab ich auch schonmal gehört. Ist es sowohl bei Bedienung des Fensters am Fahrerschalterpannel wie auch auf der Beifahrerseite?

 

Deinen Frust verstehe ich.

Meine Begeisterung von Opel sinkt in den letzten Tagen auch. Ich bin kein besonders markentreuer Mensch solche Ärgernisse führen mich schnell zum Entschluss zu einer anderen Marke. Ob die dann besser ist, ist allerdings fraglich. Aber ausprobieren werd ichs wahrscheinlich. Hab erst ein paar Marken durch. Zufriedenheit in Noten wie folgt

 

Peugeot 2-3

Fiat 5

Ford 2-3

Opel ????

Wobei ich sagen muss, dass mir 2-3 reicht um zu sagen ich würde die Marke wieder kaufen

es bleiben mir also vor allem die "Premiummarken"

sorry, dass ich vom Thema abgewichen bin

am 21. Juni 2005 um 22:43

Dann frag erst mal mich wie ich drauf bin wenn bei meinem BMW mal wieder das Fenster spinnt... Das ist nicht nur bei Opel so. Das war in meinen E39, E46 so und ist jetzt im E90 wiederum der Fall. Ich bin inzwischen soweit das ich sage "Nach 3 BMW nie wieder einen".

Dagegen halten allerdings auch unsere Opel, die auch nicht mit Problemen geizen.

Ich komme immer weiter von nur einer Meinung ab - "Deutsche Qualität".

Unser Xedos 6 hatte eigentlich nicht mal ein einziges Problem...

am 22. Juni 2005 um 7:09

Kann mich master-jedi leider nur anschließen!

Hatte einen nagelneuen W220 (S-Klasse), eine Katastrophe das Fahrzeug. Bin 4 mal abgeschleppt worden und prktisch alle 3 Wochen wegen eines anderen Problems in der Werkstatt gewesen. Über das Fahrzeug wurde bereits in der ams berichtet. Nach 4 Jahren gab es von Mercedes nicht mal mehr einen Cent Kulanz. Nach erneutem Liegenbleiber wurde das Fahrzeug mit dekektem Telefon, defekter Automatik, defektem Lenkgetriebe und auslaufendem Diesel(!) verkauft. Diese Marke hat sich meinen Wechsel zu Opel redlich verdient.

Bleibt aber festzuhalten, da der jetzige Opel im Gegensatz zu meinen früheren Opel, auch stark von Mängeln betroffen ist, das die Europäischen Autobauer insgesamt gegenüber Fernost (insbes. Japan) ein hohes Qualitätsdefizit haben.

Das muss sich bessern, die Fahrzeuge sind sonst vernünftigerweise nicht mehr einsetzbar, trotz netter Innovationen!

MfG

Sumpfgurke

Themenstarteram 22. Juni 2005 um 7:41

Danke für die Schnelle Antwort. Also es hat wirklich funktioniert, den Fensterheber einfach wieder "anzulernen". Wunder mich nur noch, warum das passieren konnte?!

Mir geht es nun nach 3 Opel so, dass ich mir wohl nie wieder einen zulegen werde. Mein Erster war ein Astra Cabrio Bertone, dass ich mir zum meinem 18. Geburtstag zugelegt hab. Der Wagen war BJ: 95, ich hab ihn mir 2000 angeschafft. Dann kam Ende 2001 ein Vectra Caravan 2.2 Dti (mit allem drum und dran) BJ: 01... und nun seit Oktober letzten Jahres den neuen Vectra.

Und was sagt man da... ich werd wohl einfach nicht klüger! Hab mich bei jedem der drei Autos schon ganz schön aufregen müssen. Und nach jedem sagte ich, dass sei der Letzte! Und dann bin ich doch wieder bei Opel gelandet. Nur diesmal ist`s wirklich der Letzte!

Grüße

Chris

am 22. Juni 2005 um 8:57

Hallo Sumpfgurke

Zitat:

Original geschrieben von sumpfgurke

Bleibt aber festzuhalten, da der jetzige Opel im Gegensatz zu meinen früheren Opel, auch stark von Mängeln betroffen ist, das die Europäischen Autobauer insgesamt gegenüber Fernost (insbes. Japan) ein hohes Qualitätsdefizit haben.

Sumpfgurke

... man sollte jedoch auch mal die Kirche im Dorf lassen, nur weil alle Medien seit Monaten einem regelrechten "Hype" unterlegen sind und in höchten Tönen über die "sprichwörtliche Toyota-Qualität" schwärmen.

Ich hatte, wie ich an anderen Stellen hier schon berichtet habe, auch 1 Jahr lang einen Japaner (Corolla Verso D4D Executive) und glaube, daher auch ein Urteil abgeben zu können.

Grundsätzlich bauen die Japaner technologisch einfachere Autos mit weniger "Features", daher kann auch weniger kaputt gehen. Da gibts ab Werk, auch nicht für Geld und gute Worte, eben keine Abstandssensoren, Multikontoursitze, Lichtsensoren, Kurvenlicht, elektronische Fahrwerke, Ambientebeleuchtung, Reifendrucksensoren, Berg-Anfahr-Hilfen o.ä. Spielereien (einige Lexus-Modelle mal ausgenommen, aber die spielen in einer ganz anderen Preisliga). Auch streiken die Fensterhebermotoren bei ausgeschalteter Zündung ebenso wie das Radio. Diese Liste liesse sich noch viel weiter führen...

Gemäß dem Motto "Was man nicht hat, kann auch nicht kaputtgehen" kann sich jeder halbwegs vernünftig Denkende zusammenreimen, dass diese Fahrzeuge daher auch weniger anfällig für Mängel oder Reparaturen sind.

Das macht sie - zumindest für mich - aber auch weniger attraktiver, vor allem wenn man etwas technikverliebt ist. Ich habe das auch erst gemerkt, wie ich tagtäglich damit gefahren bin und das war auch eine der Gründe dafür, daß ich es auch nach relativ kurzer Zeit wieder verkauft habe.

Zur Qualität:

Die Japaner kochen auch nur mit Wasser. Der Wagen war auch nicht perfekt verarbeitet, beim Fahren über Kopfsteinpflaster hat es im Innenraum genauso wenig oder viel geklappert und geknarzt wie in den europäischen Pendants. Da wird genauso knallhart, wenn nicht noch mehr, mit gespitztem Bleistift gerechnet: Dort, wo der Kunde die Qualität nicht unmittelbar wahrnimmt, gibt es halt billiges Hartplastik, die Türen fliegen auch nicht so satt ins Schloss wie Autos deutscher Provenienz, für die Motorhaube gibts keine Gasdruckstoßdämpfer, die dünnen, synthetischen Stoffe der Türverkleigung und Sitzbezüge verschmutzen enorm schnell. Ach ja, und diese Sitzbezüge waren dann bei mir nach 2 Monaten durchgescheuert und hatten offene Nähte (ein Brief diesbezüglich an Toyota Deutschland blieb konkret bis heute unbeantwortet).

Was ich damit sagen will: Die "Vorurteile" von generell unzuverlässigen deutschen Autos, dafür aber enorm zuverlässigen Japanern kann man nicht verallgemeinern, sonst hätten beispielsweise die Werkstätten japanischer Autos nicht mehr viel zu tun (wobei Toyotas alle 15.000 KM oder jedes Jahr 1x zur Inspektion müssen = höhere laufende Kosteen!).

Ich denke, daß sich die deutschen Hersteller bewußt sind, daß sie in den 90ern zu sehr die Kostenbremse angestetzt haben und dadurch systematisch das eigene Image ruiniert haben, jetzt aber mehr auf Qualität schauen (siehe Interview mit GM-Europe-Chef Forster in der neuen AutoZeitung).

Nichts für ungut

Verso

am 22. Juni 2005 um 9:02

Das sehe ich anders. Wir sind verwöhnt. Die "Japaner" konzentrieren sich auf das Wesentliche beim Autofahren. Kein unnötiger Schnick Schnack. Die haben ne andere Einstellung zum Auto als wir deutschen. Wir sind bessesen, die fahren einfach nur damit.

Ich hatte 3 Japaner, mit allen 3 keinerlei Probleme. Nicht ein Ausserplanmässiger Stop, in 9 Jahren...

am 22. Juni 2005 um 9:17

Beim Corolla von meinem Sohn ist erst nach 6 maligen Tausch des Bremsservo die Bremsanlage I.O.

( Sie hatte immer Vacuumverluste und die Bremse wurde hart :D) Das Fahrzeug ist MY 03 und Nagelneu gewesen !

 

mfg

Omega-OPA

Zitat:

Original geschrieben von master-jedi

Ich bin inzwischen soweit das ich sage "Nach 3 BMW nie wieder einen".

Ola, was ist denn jetzt passiert ? Ich habe noch deine Beiträge vom DSF Test Thread im Kopf... :D

(Konnte ich mir jetzt nicht verkneipfen..., du siehst, BMW kocht auch nur mit Wasser)

am 22. Juni 2005 um 9:49

Ich kann Deinen Standpunkit verstehen, Verso. Schließlich hast Du mir ja die Erfahrung voraus, einen Japaner gefahren zu haben. Das die auch nur mit Wasser kochen, davon muss ich immer ausgehen und dass es hinsichtlich der innovativeren Technik und Ausstattungsvariabilität auch nicht perfekt steht, ist wohl auch kein Geheimnis.

Man muss aber klar sehen, dass die kapitalen Probleme an meinen fast vollausgestatteten Fahrzeugen rein garnichts mit dem technischen Fierlefanz zu tun haben sonder immer die Aggregate betraf, die jedes vergleichbare Fahrzeug auf dem Markt auch hat und die es auch nicht erst seit gestern gib. Wenn eine Automatik den Geist aufgibt, ein Lenkgetriebe versagt, der Lader den Geist aufgibt, das Sitzgestell bei 75 kg Belastung versagt, das Auto nicht geradeaus läuft, die Lenkung vibriert, es aus dem Kofferraum rausch als wäre das Fenster offen, die Motoraufhängung geplatzt ist, die Pneumatikpumpe der Zentralverrigelung versagt, die Railpumpe verreckt und einen Schaden von damls ca. 15 TDM verursacht, ... dann muss man einfach verstehen, dass ich dann durchaus bereit wäre, die Unzulänglichkeiten aus Fernost in Kauf zu nehmen, nur um mit dem Auto das zu machen, für was es eigentlich gebaut wurde, von A nach B zu fahren!

am 22. Juni 2005 um 9:54

Zitat:

Original geschrieben von xfrank

Ola, was ist denn jetzt passiert ? Ich habe noch deine Beiträge vom DSF Test Thread im Kopf... :D

(Konnte ich mir jetzt nicht verkneipfen..., du siehst, BMW kocht auch nur mit Wasser)

Nö, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Die Qualität ansich ist schon sehr gut. Materialien, Verarbeitung, Design - alles Top. Da liegen schon Welten zwischen BMW und Opel. Aber auch ein BMW bleibt von Defekten nicht verschohnt.

Bin atm schwer am grübeln ob ich mir wirklich nen CLS holen soll. Andererseits, welcher Japaner bietet denn überhaupt ein vergleichbaren Modell an? :(

EDIT: Fehlbedienung

Daihatsu hatte da irgendwann ende der 90er eine interessante Studie am laufen. Diese wurde nur leider eingestampft...offiziell wusste niemand, warum. Wenn man die Bilder gesehen hat, war klar, woher der Wind weht. Von vorn sah das Teil aus, wie ein Porsche, von hinten wie ein BMW Z3 ;) Preisklasse sollte so um die 40.000 DM liegen. Allerdings war (vorerst) nur die bekannte 1.6 EFI-Maschine geplant...scharf gemacht auf ca. 170 PS

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