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Rückruf Opel wegen Lenkung

Opel Meriva A

Hallo,

hier der neueste Rückruf von Opel wegen der Lenkung des Adam und Corsa: http://www.focus.de/.../...e-duerfen-nicht-mehr-fahren_id_4166143.html

Opel liest hier ja auch mit! Könnt ihr Opelaner den Merivakunden hier mal sagen, warum es keine Rückrufaktion für den Meriva A gab? Oder versteckt ihr euch hinter der Meinung des KBA, dass Lenkungen von jetzt auf gleich schwergängig sein darf auch wenn dabei die größten Verkehrsunfalle passieren können. Beim Meriva B hattet ihr ja auch schon eine Rückrufaktion wegen der Lenkung von ca. 600 Fahrzeugen. Könnt ihr mir mal sagen, warum die Damen und Herren in den USA an sicherheitsrelevanten Teilen sparen?

Ihr musst eines wissen, ohne uns (Käufer) seid ihr und die Damen und Herren aus USA nichts! Ihr wundert euch (GM ) wenn ihr rote Zahlen schreibt?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von lima88


Außer halt der Sparkurs von Opel, den bezahlen die Kunden. Und da am Verkauf nichts mehr verdient wird, wird eben mit verbautem Schrott Geld verdient.

Sag mal, bist du ein bezahlter Troll ? 😠

Willkommen auf Ignore.

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Zitat:

Original geschrieben von chmie


gab doch Rückruf für die Lenkung z.b. Baujahr 2007

http://www.kba-online.de/gpsg/jsp/gpsg1.jsp

ja klar Lenkgetriebe.

und beim Meriva B 2013 -
Bruch der Zahnstange führt zum Ausfall der Lenkung.

beim Meriva A 2007 -
Möglicher Verlust der Lenkbarkeit aufgrund unzureichender Sicherung des Ritzels im Lenkgetriebe.

Zitat:

Original geschrieben von chmie


und beim Meriva B 2013 -
Bruch der Zahnstange führt zum Ausfall der Lenkung.

beim Meriva A 2007 -
Möglicher Verlust der Lenkbarkeit aufgrund unzureichender Sicherung des Ritzels im Lenkgetriebe.

Wäre man nun ironisch würde man behaupten, man kann mit dem Meriva A im Verhältnis zum B zufrieden sein. Ähh, wie lange bauen die Autos und testen Lenkungen auf dem Prüfstand?

Zitat:

Original geschrieben von lima88


Wäre man nun ironisch würde man behaupten, man kann mit dem Meriva A im Verhältnis zum B zufrieden sein. Ähh, wie lange bauen die Autos und testen Lenkungen auf dem Prüfstand?

Warum ironisch, ganz praktisch kann man mit dem Meriva A zufrieden sein. Mängel und Abnutzungen nehmen mit jedem Fahrzeug mit steigendem Alter zu, die einen fahren ein neues Modell in kurzer Zeit runter, andere pflegen ihre alten Fahrzeuge.

Am Fahrverhalten, der gewählten Fahrstrecke (Strassenqualität) wie der Art und Weise, ein Fahrzeug in Kurven zu bewegen, liegt bereits einiges Potential, die vorhandene Bauweise innerhalb oder über Gebühr zu belasten. Daher rührt m.M. der Zustand der jeweiligen Fahrzeuge. Deshalb gibt es Unterschiede, ab wann ein Bauteil anfällig wird, ausfällt und ersetzt werden muss.

Meriva als prädestiniertes Rentnerfahrzeug ? Viele fahren den Meriva (A) sportlicher als eine Familienkutsche, die Tatsache dass gerade Vielfahrer zufrieden sind, die Mängelstatistiken positiv sind, sollte den Kritikern zu denken geben.

Ich würde mir nie ein neues Modell zulegen, das ohne Vorgänger auf den Markt gekommen ist. Lieber warte ich ab, nehme später einen Gebrauchten, über den es hinreichend Erfahrungswerte gibt. Beim Meriva A war das der Fall.

Oder man jammert durchgehend über sein "altes" Auto, über die "neuen" Modelle oder auf den Hersteller wg. X und Y. Dass die Entwicklungszyklen verkürzt werden betrifft alle Hersteller, es fehlt also entweder jedem Hersteller die Zeit für Fehlerbereinigung (siehe Anzahl von Rückrufen) oder das Geld für Prüfungen und die aufgewendete Zeit über das Personal.

Wer unzufrieden ist über sein Fahrzeug: mobile.de hilft weiter. Der Markt ist riesig. Zufriedenheitsgarantie ... gibt´s nicht. Höchstens Chancen und Risiken.

Manche beschäftigen sich offenbar in ihrer Freizeit vornehmlich mit Meckern im Internet.
http://www.faz.net/.../hass-im-netz-ich-bin-der-troll-13139203.html

Wäre Opel ein Anfänger im Autobau und würde den Fahrtest in die Phase nach dem Verkauf, also den Opel-Besitzern, zuschieben, dann hätten wir massenweise Lenkungsprobleme beim Meriva. Ist das der Fall ? Nein.

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Zitat:

Original geschrieben von Cosmo-Politan


Wäre Opel ein Anfänger im Autobau und würde den Fahrtest in die Phase nach dem Verkauf, also den Opel-Besitzern, zuschieben, dann hätten wir massenweise Lenkungsprobleme beim Meriva. Ist das der Fall ? Nein.

Da es keine Zahlen gibt, wissen wir nicht ob es nicht massenweise Probleme mit der Lenkung gibt. Alles andere was geschrieben wurde kann sich jeder durchschnittlich informierte Autofahrer an zwei Fingern abzählen, ist nichts neues. Außer halt der Sparkurs von Opel, den bezahlen die Kunden. Und da am Verkauf nichts mehr verdient wird, wird eben mit verbautem Schrott Geld verdient. Ob das auf lange Sicht gut geht, mal sehen.

Zitat:

Original geschrieben von lima88


Außer halt der Sparkurs von Opel, den bezahlen die Kunden. Und da am Verkauf nichts mehr verdient wird, wird eben mit verbautem Schrott Geld verdient.

Sag mal, bist du ein bezahlter Troll ? 😠

Willkommen auf Ignore.

Zitat:

Original geschrieben von Cosmo-Politan



Zitat:

Original geschrieben von lima88


Außer halt der Sparkurs von Opel, den bezahlen die Kunden. Und da am Verkauf nichts mehr verdient wird, wird eben mit verbautem Schrott Geld verdient.
Sag mal, bist du ein bezahlter Troll ? 😠

Willkommen auf Ignore.

Bist du von Opel? 🙂

Sorry, lima88 aber so wie du hier schreibst hast du entweder mal unglaublich Pech mit einem Opel gehabt, hast einen abgrundtiefen Hass auf Opel, weil du nur "Premium" fährst oder bist ein Troll irgend eines anderen Herstellers.

Klar es gab Probleme beim Meriva A und auch beim Corsa C mit der Lenkung, aber so groß wie du diese Probleme hängst sind Sie weiß gott nicht. Die meisten Opel fahren in ihrer Lebenszeit deutlich wartungsärmer als manch Fahrzeuge der höher angesehenen Hersteller, vieles kommt wie auch schon erwähnt auf den Fahrstil des Fahrers an. Ich hatte bisher mit eigenen FOH´s zu tun und habe mich mit einem befreundeten Mechatroniker auch unterhalten als Ich auf der Suche nach meinem Meriva A war und habe Ihn genau auf diese Thematik angesprochen. Es ist ein kleiner Prozentsatz der betroffen ist, nicht´s was als Serienfehler zu werten wäre und grundsätzlich jeden Meriva in seiner Lebenszeit ereilt.

Aber das ist eben noch immer das Problem von Opel, wenn es da mal Probleme gibt, heißt es direkt wieder "diese Schrottkarre,Opel hat seit Ewigkeiten nichts dazu gelernt und baut immer noch den gleichen Schrott wie Corsa B/Vectra B und Co." Das die Fahrzeuge grundsätzlich sehr solide sind und sich auch gegenüber der deutschen Konkurrenz nicht verstecken brauchen wird einfach nicht wahrgenommen. Wenn ein Motor bei der VAG hochgeht heißt es,dass es ein Einzelfall ist und das das ja mal passieren können, obwohl das ein Serienfehler ist.

Zitat:

Original geschrieben von nyrass


aber so groß wie du diese Probleme hängst sind Sie weiß gott nicht

Bist du von Opel und hast zum o.g. statistische Zahlen? 🙂

Zitat:

Original geschrieben von lima88



Zitat:

Original geschrieben von nyrass


aber so groß wie du diese Probleme hängst sind Sie weiß gott nicht
Bist du von Opel und hast zum o.g. statistische Zahlen? 🙂

Du hast ebenfalls keine Zahlen gehst aber davon aus, dass es einen erheblichen Teil der Meriva´s und Corsa C´s betrifft? Weißt du wieviele davon in Deutschland und insgesamt herum fahren? Wenn Ich sehe wie verhältnismäßig wenige Fahrer sich über dieses Problem beschweren KANN es kein allzu großes Thema sein. Jedes Fahrzeug hat Schwachstellen, dann dürftest du gar kein Auto mehr kaufen/fahren.

Aber hauptsache einfach irgendwelche Behauptungen ins Forum setzen ohne irgendwelche Nachweise und damit direkt die ganze Marke anprangern, lächerlich und Troll-Like!

Wenn du selbst keine Zahlen hast, dann halt dich mit deinen beiden "Mitstreitern" einfach raus. Troll gebe ich gerne zurück.

Welches Problem soll den der Meriva mit der Lenkung haben?

Zitat:

@Tom1985 schrieb am 9. Oktober 2014 um 10:28:00 Uhr:


Welches Problem soll den der Meriva mit der Lenkung haben?

Die Elektronik steigt aus, man hat keine Lenkunterstützung mehr.

Bei manchen ist dann das Steuergerät defekt, bei anderen der Lenkwinkelsensor.

Nochmal EDIT:
Fehler das es auftritt kann auch die Batterie, Lima sein oder auch eine Masseverbindung.
Im teuersten Fall braucht man ein neues Lenkgetriebe.

Zitat:

Im teuersten Fall braucht man ein neues Lenkgetriebe.

Und im billigsten Fall lädt man seine Batterie einfach mal richtig auf. Kosten ein paar Cent.

Die einen denken von oben nach unten, andere von unten nach oben. Die einen wollen gleich den FOH bzw. die Werkstatt machen lassen, weil da was leuchtet, die anderen wissen um die Schwachpunkte des Meriva, einer davon ist die Batteriespannung für die ganze Elektronik.

Sensoren brauchen Strom, den sollten sie erstmal kriegen. Klar gibt es Defekte, doch die Fehlersuche von unten nach oben ist zumindest die billigste Methode.

Zitat:

Im teuersten Fall braucht man ein neues Lenkgetriebe.

@ Meister Steffen,

und was hat das Lenkgetriebe mit der Lenkung (Drehmomentsensor) zu tun? 😕

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