Ruckeln beim Bremsen
Hallo an die 40er-Gemeinde!
Seit einiger Zeit ruckelt unser V40 beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten etwas (Autobahn so ab 120km/h). Das diese Erscheinung nicht ok ist bin ich mir bewußt und ich werde damit auch bald in die Werkstätte fahren - ich würd nur gerne im Vohinein wissen was die Ursache dieser Erscheinung sein könnte - gibt's da irgendwas Bekanntes beim 40er?
Die Bremsleistung ist wie immer, da hat sich nix geändert.
Georg
28 Antworten
Hallo!
Ich sage das sind Bremsscheiben!
Unwucht!
Wenn es irgendwelche gelenke in der Aufhängung wären dann würdest du es auch bei langsamer fahrt spüren.
Die Bremsscheiben sind vielleicht krumm das du es nicht mal bei langsamer fahrt merkst aber soweit dein V40 geschwindigkeit annimmt wird ja die unwucht größer(zentrifugalprinzip) dann spürst du es auch.
Wenn es die Räder wären würdest du es auch beim beschleunigen spüren.
Ich hoffe die Antworten konnten dir helfen.
Gruß
Trophybass
😕
Hallo!
Mal ein Dankeschön an alle Mitredner und Tippgeber. Langsam glaube ich auch das es die Bremsscheiben sind, weil bei Stadtfahrten das Problem auch schon auftritt - allerdings erst nach einigen Kilometern wenn die Scheiben wärmer werden. Autobahn bin ich seit dem ersten Posting noch keine gefahren.
Da jetzt in den nächsten zwei monaten eh das "Pickerl" und das 135000km-Service zu erledigen ist werde ich das Problem da mal schildern.
Grüße aus Wien
von
Georg aus Wien
Hallo!
So, heute hab ich die Winterreifen draufgeschraubt und an der Vorderachse ist mir was komisches aufgefallen.
Die rechte Bremsscheibe saß locker auf der Radnabe und konnte in alle Richtungen ein wenig bewegt werden - hat sich ähnlich der schwimmenden Bremsscheiben an manchen Motorrädern angefühlt wo die Scheiben auf ihren Halteringen mit Spiel montiert sind.
Die linke Scheibe dagegen saß fest auf der Nabe.
Was ist denn nun richtig??
Gefahren bin ich noch nicht, kann also über das Ruckeln beim Bremsen noch nix sagen.
Grüße aus Wien
von
Georg aus Wien
an deiner stelle tät ich das sofort richten lassen, hatte genau die selben geräusche tec anchm reifen wechsln bin dann zum oeamtc gefahren in baden bei wien und dort hat er nur gemeint ja ich soll sofort in die werkstatt fahren, da es sein könnte das der reifen total blockiert.
also noch 2 monate fahren davon würde ich dir wirklich abraten
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Zitat:
Original geschrieben von tdmschurli
Hallo!
So, heute hab ich die Winterreifen draufgeschraubt und an der Vorderachse ist mir was komisches aufgefallen.
Die rechte Bremsscheibe saß locker auf der Radnabe und konnte in alle Richtungen ein wenig bewegt werden - hat sich ähnlich der schwimmenden Bremsscheiben an manchen Motorrädern angefühlt wo die Scheiben auf ihren Halteringen mit Spiel montiert sind.
Die linke Scheibe dagegen saß fest auf der Nabe.Was ist denn nun richtig??
Gefahren bin ich noch nicht, kann also über das Ruckeln beim Bremsen noch nix sagen.
Grüße aus Wien
von
Georg aus Wien
Genau das von mir geschilderte/erlebte Problem! Wahrscheinlich sind deine Bremsscheiben etwas eingelaufen und die Klötze laufen nicht mehr in dem eingelaufenen Bereich auf der Scheibe weil die jetzt "eiert". Das wird vielleicht nur 1mm sein, laut meinem Kfz-Mechaniker kein Sicherheitsrisiko, aber es entsteht auch eine Unwucht und beim Bremsen versucht der Bremsklotz die Scheibe in die richtige Lage zu drücken (daher das Ruckeln), beides, besonders letzteres, geht aufs Radlager!
Also schnell beheben lassen, sonst drohen Folgeschäden!
Außerdem ist die Aussage "kein Sicherheitsrisiko" vielleicht beruhigend aber bei Bremsen gilt: ALLES SOLLTE 100-PROZENTIG FUNKTIONIEREN! (War auch die weitere Aussage meines Kfz-lers)
Evtl. kann man die Scheibe noch retten durch Abdrehen, aber bitte fachkundige Meinung dazu einholen!
Gruß POPENNE
Ach ja, vergessen:
Natürlich muss die Bremsscheibe fest auf der Nabe sitzen, "schwimmende" Bremsscheiben haben da nix zu suchen!
Moin moin.
Also ich finde bei einem so kleinen Durchmesser eine Unmittigkeit von 1mm als sehr groß. Allein die Unwucht die bei höheren V entsteht wäre ja der Wahnsinn.
Daß das bei Montage möglich ist, ist für mich unvorstellbar. Das wäre oder ist eine Fehlkonstruktion aller erster Güte.
Habe bei meinem V40 die Räder die ersten 2 Jahre, also 4 mal selbst gewechselt, habe mir aus Interesse die Bremserei mal angesehen. Das ist ja nun schon einige Jahre her aber ich kann mich an nichts Außergewöhnlichem erinnern.
Pauschal: Entweder werden lose anliegende Trommeln od. Scheiben mit zwei Senkkopfschrauben vor der Radmontage an der Nabe befestigt / zentriert oder sie werden auf passende in die Nabe verschraubte Zapfen gesteckt oder die Radbolzen sind an der Nabe passend u. damit ist der Sitz der Scheibe zwanghaft zentriert.
Wie das jetzt beim V40 gelöst ist kann ich mich, wie gesagt, nicht erinnern, baue auch nicht mehr dran rum.
Da muß ich ja richtig Glück wünschen! Das spielt ja anscheinend eine wichtige Rolle😕 Gruß
Also meine Damen und Herren!
Wenn Ich richtig verstanden habe bewegt sich die bremsscheibe auf der Nabe in Fahrt/gegenfahrtrichtung!
Das ist normal!!! Wenn: Die bremsscheibe die richtige fixierung nicht bekommen hat früher( ca 1992-1999) War das so das beim Kauf neuer bremsscheiben die kleinen Fixierschrauben(Senkkopfschrauben) mitgeliefert wurden, jetzt ist es so das die Firmen sparen an den schrauben. Leider ist das Problem das beim Ausbau alter BS diese Schraube sich so festrostet das man die nicht heile rausbekommt.
Dadurch das es keine neue gibt werden die BS einfach auf die Nabe draufgesetzt und ohne Schraube bewegen die sich auf der Nabe.
Wenn man aber das Rad draufschraubt ist es meist(zu 100%) so, dass durch den anpressdruck der Radbolzen die BS auf der Nabe sich festsetzt und sich nicht mehr bewegt( Bitte mal probieren)Dadurch ist die BS fest und die hersteller sparen sich die kleine Schraube.
Jetzt mal zu der Unwucht wie die Mitstreiter davor gesagt haben ist es so das auch wenn die BS 0,005mm Unwucht hat macht es sich erst bei größeren V bemerkbar. Das kann zu Folgeschäden führen wie Radlager, Gummilagerungen, Querlenker usw an der Achse----> das kommt ins Geld(was wir ja nicht in ÜÜÜBermaß haben)und das kann man sich ersparen dadurch wenn man die BS etweder abdrehen !!lässt!!oder einfach neu kauft.
Also ich würde raten schnellstens die Bremse mal checken zu lassen beim freundlichen es kostet vielleicht was ... aber dafür Lebst du länger!!!
Vorsorge ist doch immer besser als der Folgeschaden!
Gruß
Trophybass
N'Abend!
Es geht hier tatsächlich um eine Verschiebung auf der Nabe, wie bei 'ner Schallplatte (wer sowas noch kennt?!) die ein zu großes Loch hat und nicht sauber auf dem Dorn sitzt, sondern eiert - nicht um ein Verdrehen in oder gegen Fahrtrichtung !
Auch mein Kfz-ler staunte nicht schlecht als er dies sah. Die Fixierschraube soll und kann die Bremsscheibe beim Bremsen nicht in ihrer Postion halten - das ganze wird erst mit wieder festgeschraubten Rad fest auf der Nabe gehalten. Diese Fixierschraube dient nur dazu bei abgenommenen Rad und Bremssattel die Scheibe auf der Nabe zu halten (und wird deshalb auch oft nicht reingedreht).
Und genau das war hier das Problem: Normalerweise - so kenne ich das von meinen vorherigen Fahrzeugen - sitzt die Bremsscheibe spielfrei zentriert auf der Nabe, ein Verdrehen in Drehrichtung wäre auch nicht schlimm!
Aber in diesem Fall ist das Loch in der Mitte zu groß (ob 1 oder 2 oder nur ein 1/2 mm sei jetzt dahingestellt). Nach der ersten Montage der neuen Scheiben wird das durch das festgeschraubte Rad fixiert, und das Einlaufen der Scheibe beginnt. Nach einer gewissen Zeit ist auch die Bremsscheibe auf der Nabe leicht festgerostet und die Scheibe behält auch bei abgenommenem Rad - z.B. beim Winterreifenwechsel - ihre Position. Dann kommen irgendwann neue Bremsklötze, und beim Demontieren des Bremssattels wird auch die Scheibe auf der Nabe bewegt und sitzt nach dem Zusammenbau nicht mehr exakt auf der vorherigen Position! Jetzt laufen die neuen Bremsklötze nicht mehr in der eingelaufenen Bahn auf der Bremsscheibe und das führt dann zu beschriebenem Ruckeln. Ob das konstruktionsbedingt ist oder die Bremsscheiben vom Discounter schuld sind kann ich hier aber nicht beurteilen.
Da die Bremsscheibe praktisch nicht mehr in ihrer "ersten" Position zu montieren ist werden wahrscheinlich - so war's damals bei meinem Elch - neue Bremsscheiben und -klötze fällig! Im besten Fall sind die Bremssscheiben noch nicht zu weit eingelaufen und können durch Abdrehen/Planen wieder plan gemacht werden so das keine Bahn mehr vorhanden ist, und die Klötze - dann aber trotzdem neue! - können sich ihre eigene Bahn einlaufen.
---!!!WICHTIG!!! Zum Abdrehen/Planen von Bremsscheiben: FACHKUNDIGE MEINUNG EINHOLEN!!! (KEIN Hinterhofschrauber, KEIN Kumpel der sowas am Roller auch schon mal gemacht hat) Das kann nur ein echter Fachmann beurteilen, es geht bei Bremsen ums Leben wenn man was falsch macht!!!!
Auf jeden Fall sollte das schnell behoben werden, auch wenn mein Kfz-ler damals nicht von einem akuten Sicherheitsmangel sprach leidet das Fahrwerk (Lager, evtl. mehr...) sehr an der Unwucht und durch das Ruckeln beim Bremsen! Und spätestens bei 'ner HU fällt das auf dem Bremsenprüfstand auf - keine Plakette!
Außerdem kann ich nur wiederholen: Bei Bremsen gilt immer noch daß nur die 100%ige Funktion gut genug für Gesundheit und Leben ist!
Ich musste einige Tränen wegdrücken als ich das Geld für die Montage neuer Scheiben und Klötze wegen so'nem Mist ausgeben musste, aber Sicherheit und auch das Gefühl kein "weidwundes" Auto zu fahren sind dann doch wichtiger!
Gruß POPENNE
Hallo!
Die letzten Beiträge haben genau ins Schwarze getroffen.
Die Bremsscheibe läßt sich in Drehrichtung ein wenig bewegen (solange bis die Radbolzen das stoppen). Fixierschraube ist rechts wie links keine vorhanden - es wäre zwar ein Loch in der Bremsscheibe vorhanden, aber dahinter sieht man blankes Metall.
Eingelaufen sind beide Bremsscheiben ein wenig - ca 0,5mm. Sind erst 30000km alt. Die Bremsklötze sind ca 10mm dick (nicht gemessen nur geschätzt).
Was habe ich getan nachdem ich mich von meinem Erstaunen erholt hatte.
Zuerst mal die Bs genau untzer die Lupe genommen ob nicht irgendwo ein Riss oder Sprung zu sehen ist (hatte sowas mal an meinem ersten Motorrad) - nichts zu sehen und zu fühlen (auch mit dem Fingernagel).
Dann das ganze mal in Drehung versetzt und auf Geräusche geachtet - es war nur ein gleichmäßiges Schaben an den Belägen zu hören.
Weiters habe ich geprüft ob irgendwo Spiel zwischen Bs, Radnabe und Antriebswelle zu ertasten war (außer der Verdrehungsgschicht) - auch nix.
Na gut, dann hab ich die Beläge mal angelegt (einfach mal auf die Bremse steigen) , hab das ganze ein paar mal an den Radbolzen herumgerdeht (damit alles seine Bahn findet) und das Rad draufgeschraubt.
Das Auto fährt noch (bin seitdem nur 5km zum Luft aufpumpen gefahren) - vom ruckeln merk ich vorläufig (noch) nix und in den ersten zwei Novemberwochen hab ich eh einen Termin bei der Ws - denen ich natürlich alles genau schildern werde, mit dem hinweis ob's ned doch mit Abdrehen zu reparieren wäre - mal sehen, ist ja nicht das einzige wo der 40er momentan krank - so ist das Augangslager vom Schaltgestänge ganz ölverschmiert. das war vor einpaar Monaten noch nicht, seitem waren nur die Mechaniker dran um neue Schaltbuchsen zu montieren.
Was mich an der ganzen Sache aber noch immer erstaunt - wie kann sich die Bs lockern wenn das Rad draufgeschraubt ist. Den ganzen langen Sommer inkl Urlaubsreise war nix erst seit Anfang September hat er zum Ruckeln angefangen.
Ich werd euch dann hier berichten was letztendlich alle hin war, wieviel es gekostet hat und wie der Fehler beseitigt wurde.
Grüße aus Wien
von
Georg aus Wien
Ich halte ja nichts von Dicount-Bremsen, Dicount-Lenkungen, Discount-....... usw..
Ich lese immer wieder: sparen macht Spaß. Na denn wünsche ich nachhaltig wirksame Reparaturen u. viel Glück.
Ich verfolge als Leidensgenosse schon seit geraumer Zeit dieses Thema. Die Chronik: 1. Scheibentausch bei km 54.ooo wg. genau diesem immer stärker werdenden Ruckelns und zwar Originalersatzteile beim Freundlichen. Nun km 89.000: seit einiger Zeit immer stärker werdendes Ruckeln. Fahrweise normal, eher schonend, Belagstärke noch deutlich über einem cm. Es muß bald etwas unternommen werden. Habe mir schon selber die Frage gestellt, ob die Bremssättel Schuld an der Misere sind?
Harry aus Tirol
Hallo!
Nein, nicht die Sättel, das Wetter.
Durch wechselwirkungen unseren schönen Wetters sind die bremsungen auch bei nassem wetter... d.h wenn man beim guten wetter bremst erwärmen sich die Bs (dehnen aus)und können sich auch gleichmäßig abkühlen. Bei schlechtem Wetter ist es doch so dass bei einer Bremsung die Bs sich erwärmen(ausdehnung)durch das regenwasser(feuchtigkeit) rasches abkühlen... dadurch kommt auch der verzug der Bs.
Ich denke das liegt an Werkstoffen, die Hersteller sparen bestimmt an manchen Zusätzen dadurch der größere verzug.Früher waren die Bs viel schwerer und dicker jetzt werden die immer dünner und leichter..
Man kann es jetzt nicht verallgemeinern aber eine sehr große Warscheinlichkeit das es daran liegt könnte ich mir vorstellen..
Hallo und Guten Abend!
Heute war mein V40 wegen der Bremsen beim Freundlichen.
Aber zuerst noch den letzten Teil der Geschichte: Vor einer Woche hatte ich den Pickerl-Termin (TÜV in Österreich) beim ÖAMTC und dort stellte der Prüfer ungleiche Bremswerte an der Vorderachse fest - links 2,4kN un rechts nur 1,6kN. Zu viel und zu großer Unterschied um das Pickerl zu bekommen. Außerdem war er mit den Bremswerten an der Hinterachse auch nicht zufrieden - ich hab aber heute in den Prüfbefunden der letzten 3 Jahre nachgeschaut - hinten war der Wagen nie besser!
Ok, Termin beim Freundlichen ausgemacht, Auto hingebracht, alles geschildert wie ihr es hier auch im Laufe der Zeit beschrieben war, negativen Prüfbefund auch weitergegeben - und "Na schaun wir halt mal, wir rufen sie an!"
Bei Abholung des Autos war folgendes gemacht: Die Bremsscheiben sind ok, sie sind nicht verzogen. Der rechte Bremssattel hatte ein Problem mit seinen Gleitlagern ( bzw Bolzen). Wegen einer gerissenen Manschette waren diese Gleitlager korrodiert und der Bremssattel, der ja schwimmend gelagert sein sollte war in einer Position blockiert. Daher war es unmöglich rechts vorne die notwendige Bremskraft aufzubringen. Die Gleitlager wurden wieder gängig gemacht, die Manschette geklebt und neue Bremsklötze vorne eingebaut. Jetzt bremst er auf beiden Vorderrädern wieder gleich. Zusätzlich wurde noch ein Ölwechsel gemacht, einige Roststellen am Rahmen behoben und noch ein paar Kleinigkeiten. Hat dann 320€ ausgemacht - hatte mehr erwartet. Auf zum Pickerl.
Zu den bisherigen Vermutungen an meiner Bremsenmisere (lt fachlicher Auskunft des Meisters): Lockere Bremsscheiben die wenn keine Sicherungsschraube oder Nachbauscheiben verwendet wurden sind möglich, solange die Räder aber fest (mit mindestens 120Nm) angezogen sind kein Sicherheitsrisiko. Die Verwendung nicht originaler Alufelgen kann ebenfalls zu Problemen an der Vorderachse führen, wenn nicht genügend Auflagefläche (Flächenpressung) bzw keine Zentrierung der Felge wie die originalen Volvo-Felgen erfolgt - das war nämlich die erste Frage ob ich nicht originale Alufelgen verwende!! Das unsere 40er an der Hinterachse keine Berühmtheiten sind ist allgemein bekannt (zumindest unter den Volvo-Werkstätten) - am besten mit zwei Waschbetonplatten zum Pickerl fahren sollte helfen ;-)
Die Sache mit dem Verschieben und danach unrund laufen hielt der Meister ebenfalls für wahrscheinlich (wenn auch nur unter bedächtigen Kopfnicken!) - aber hier auch der Hinweis auf die Alufelgen!!
So das war's fürs erste. Nach dem nächsten Pickerltermin werd ich nochmals berichten.
Grüße aus Wien
von
Georg aus Wien