Route 66
ROUTE66
Hallo zusammen. Ich möchte nächstes Jahr (September, Oktober) mit 2-3 Freunden die Route66 fahren. Da ich noch nie in der USA ware möchte ich mich frühzeitig informieren. Wer kann mir Ratschläge geben ?
1. Lieber eine geführte Tour oder auf eigene Faust losziehen ?
2. Motorradverleih - Firma ?
3. Gute Unterkünfte ?
4. Gute Kneipen-Essen ?
5. Orte die man auf jeden Fall anschauen sollte ?
6. Harley-Geschäfte wg. Klamotten kaufen ?
7. Allgemeine Tipp´s: Handy, Kartenzahlung, Tanken, Versicherung usw.
DANKE für jeden Beitrag oder Bilder: dk_freiburg@yahoo.de
Gruss aus Freiburg, Daniel
Beste Antwort im Thema
Jo HD 100 , Dein Vorschlag passt so richtig in die Zeit und entspricht wohl ganz dem ,was sich der kleine Fritz,sonst immer auf Malle , unter Adventure vorstellt . Keine Ahnung woher , wohin ,wo lang und mit wem , nur immer hinter her , um nichts kümmern ,wie im Alltag.😉
mfg ortler
28 Antworten
Mal noch Senf von mir
Ich war 97 mit der Softail in den Staaten..sie war geführt von Edelweiss Travel...Trotdzem war freies fahren angesagt..
Es ergaben sich am ersten Tag einige Gruppen..wir waren 4 Harleys...es war geil..und wir fuhren in 3 wochen von Miami nach L.A.
Route 66...(Historie 66)...iss schon geil..aber nicht das Highleight in den Staaten.
Ich würd ne geführte machen...iss einfacher
Der Saarländer
Hallo Dany,
wie wäre es denn mal mit einem Buch?....😁😁
unsere Nachbarin (ehm.Lehrerin) war eine Zeit in USA
und diese hat mir vor 10 Minuten ein Buch vorbeigebracht
mit dem Titel...du glaubst es nicht...:😰😰
Traumziel Amerika, ROUTE 66, von Chicago nach LA...
....seit sie ende der 20 ziger Jahre den Mittelwesten
mit der PazifikKüste verband...😉 usw....
..die "Main Street of Amerika"...2448 Meilen lang..
durchquert er 8 Zeitzonen...usw.....
dort sind verschiedene Sehenswürdigkeiten in
bebilderter Form abgedruckt...schönes Buch...
Die kompl. Stecke mit der Orginalen Route 66
u. dem Highway/State Highway auf einer Karte eingezeichnet..
Buch-Nr.:07880 8😁
Der Rheinland-Pfälzer😁
derRalf66
Moin,
was spricht dafür/dagegen der Route 66 von L.A. nach Chicago zu folgen statt klassisch in westliche Richtung?!
- Mitte Mai bis Anfang Juni
- 14-16 Tage auf Mopeds
Must does?!
Danke für Inputs!!
Größtenteils wird diese Route nur von Touristen befahren, sie wirkt wie ein schlecht gemachter Zirkus, teilweise nicht befahrbar. Insgesamt langweilig.
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In westliche Richtung wird’s landschaftlich zunehmend interessanter bzw. exotischer. Chicago selbst mag ein lohnendes Ziel sein, liegt aber halt im mittleren Westen, und der ist landschaftlich oft wenig reizvoll. Außerdem wechselt man unterwegs zweimal die Zeitzone. Fährt man nach Osten, verliert man dann jedes Mal eine Stunde vom Tag, westwärts dagegen gewinnt man eine. Fanden wir damals ganz praktisch bei unserer Tour.
Zitat:
@sebmaster schrieb am 12. Januar 2018 um 19:53:32 Uhr:
was spricht dafür/dagegen der Route 66 von L.A. nach Chicago zu folgen statt klassisch in westliche Richtung?!
Was sind Must does? 😕
Die Gegenrichtung (West-Ost) kann vom Mietfahrzeug her billiger sein, da die Mehrheit andersrum fährt und die one-way-Fahrzeuge wieder zurück müssen.
Ich finde die West-Richtung schöner, weil die Landschaft jeden Tag spektakulärer wird und man jeden Tag eine Steigerung hat. Fährt man andersrum wird es jeden Tag langweiliger und europäischer.
@ortler: Wenn man sich auf die Rt. 66 einlässt, sich mit der Geschichte auseinandersetzt und etwas Zeit auch für die lokale Geschichte der einzelnen Orte investiert, wird man eine unvergessliche Reise erleben. Wenn einen das alles nicht juckt, gibt es viel schönere Strecken von Ost nach West.
Sämtl. geschichtsträchtigen Orte sind ohne autentisches Leben mit Ausnahme von Touristenrummel zu best. Jahreszeiten, Gebädekomplexe sind überwuchert, z.T. Ruinen, Strasse zum Teil unbefahrbar. Landschaftlich äusserst langweilig. Wg. weniger Highlights lohnt die Reise und der Aufwand nicht. Von Amis wird die Gegend nicht befahren. Die B500 im Schwarzwald ist aufregender und landschaftlich reizvoller, obwohl nur ein nicht nennenswerter Bruchteil der Länge.
All das, inklusive der Ruinen, ist eben ein Dokument der vergangenen besseren Zeiten. Ich sag's nochmal: Genau dafür braucht man ein Auge und ein Herz. Wenn man das nicht hat oder haben will, ist die Rt 66 nix für einen. Was völlig okay ist.
Ich fuhr die 66 in den frühen 90ern und war seitdem an vielen schöneren Plätzen. Dennoch war die 66 eine meiner schönsten Erfahrungen und ich möchte sie dieses Jahr auf dem Weg zum Burning Man (zumindest teilweise) nochmal fahren.
Ich werd den Trip damals nie vergessen.
Anfang der 90iger, das ist bad 30 Jahre her. Mein Eindruck ist 3 Jahre alt, Tourismus pur, Geldschneiderei . Die Entfernungen in den USA sind einfach zu groß.
Im übrigen ist der Beitrag von 2012. Wäre schön gewesen, wenn man mal ein Feedback bekommen hätte. Aber davon abgesehen, gibt es schönere Touren, als die Mother Road von Chicago nach LA. Aber jeder wie er möchte und Kohle hat, denn die Mietpreise für Harleys sind schon grenzwertig geworden in den beiden letzten Jahren. Ist wohl auch dem Dollarkurs geschuldet.
Mit denen hatte ich die selbe Tour gemacht hat alles gepasst. Hab mir danach meine Touren selbst zusammen gestellt und fahr nun so wie ich kann u. will.
Zitat:
@Mramadeus schrieb am 9. Dezember 2011 um 10:36:14 Uhr:
Geb mal auch noch meinen Senf dazu
Ich war 97 mit ner Evo von Miami nach L.A. unterwegs von Edelweiss Bike Travel.
Sie war geführt aber es gab freies Fahren...morgens um 7 uhr ein kurzes Treffen was es wo am besten gab...es bildeten sich vorher schon im Hotel Gruppen und so fuhren wir immer mit 4 Evos..
Das gute daran ist..dass du dich um nichts kümmern musst nur kucken dass die Sonne scheint...und dein Tank voll iss..Gepäck wird trasnportiert
Den Rest machte die Guidemannschaft ...sogar die Koffer waren schon teilweise auf dem Zimmer
Immer mindestens 3 bzw 4 Sterne Unterkünfte..und insgesamt von der Organisation...ein Hervorragend..es geht nicht viel besser
Das iss entspanndend und man sieht vielLG
selbst fahre ich zum Treffen im Sommer ohne ein Wort schwarzwaldisch. Ohne einen Guid geht es durch Hessen. Freue mich auf nette Menschen. Auch ohne Starrahmen und ohne Kette habe ich dennoch das Harleyfeeling, welches mich ohne Mamas Milchdrüse durch Niedersachen bringen wird.
Na pass uff Klaus, nicht dass am Weißwurstäquator die Schranke nicht auf geht....😉
Amerika-Heller.de mit Reiner & Marion.
Du wirst es nicht bereuen!