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Route 66

Harley-Davidson

ROUTE66
Hallo zusammen. Ich möchte nächstes Jahr (September, Oktober) mit 2-3 Freunden die Route66 fahren. Da ich noch nie in der USA ware möchte ich mich frühzeitig informieren. Wer kann mir Ratschläge geben ?
1. Lieber eine geführte Tour oder auf eigene Faust losziehen ?
2. Motorradverleih - Firma ?
3. Gute Unterkünfte ?
4. Gute Kneipen-Essen ?
5. Orte die man auf jeden Fall anschauen sollte ?
6. Harley-Geschäfte wg. Klamotten kaufen ?
7. Allgemeine Tipp´s: Handy, Kartenzahlung, Tanken, Versicherung usw.
DANKE für jeden Beitrag oder Bilder: dk_freiburg@yahoo.de
Gruss aus Freiburg, Daniel

Beste Antwort im Thema

Jo HD 100 , Dein Vorschlag passt so richtig in die Zeit und entspricht wohl ganz dem ,was sich der kleine Fritz,sonst immer auf Malle , unter Adventure vorstellt . Keine Ahnung woher , wohin ,wo lang und mit wem , nur immer hinter her , um nichts kümmern ,wie im Alltag.;)
mfg ortler

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Unabhängigkeit hast Du allein reisend , mit Tourguide fährst Du nur wie ein Dödel hinterher. Mittels Literatur kannst Du Dir die Tour selbst zusammenstellen. Überall gibt es Unterkünfte und Restaurants in allen Preislagen. Voraussetzung sind fundierte Sprachkenntnisse , sonst kannst Du nicht ohne Führer oder Begleitung die USA bereisen. Wenn Du ein Bike kaufst , neu oder gebr. , kannst Du es mit nach Hause nehmen , per Container. Z.Zt. sind die Preise für Gebrauchte ziemlich im Keller , 30% unter den in D aufgerufenen. Vers. regelt der Dealer.
mfg ortler

Servus!
Ein sehr guter Freund von mir plant Hauptberuflich Harley Touren...Weltweit! Sein Büro ist Marburg,die können dir bestimmt weiter helfen!
Schau doch einfach mal auf seiner Internetseite vorbei!
http://www.eagleadventuretours.de/
Beste grüße Kai

Moin Daniel,
die besten Info´s wenn es um den USA Urlaub geht bekommt man im www.amerika-forum.de/
Da kannst du so viele Infos inhalieren das du dein eigener Tourguide wirst ;)
Gruß Vegas

Hallo Dany,
ob geführt oder auf eigene Faust, kann man so nicht pauschal beantworten, dazu müsste man mehr von euch wissen. Wenn ihr aber alle zum ersten Mal in die USA fliegt und nur noch Restbrocken vom Schulenglisch vorhanden sind, würde ich eher zu einer geführten Tour tendieren.
Ist einfach, man braucht sich um nichts zu kümmern und in der Regel klappt auch alles planmäßig.
Warum muss es eigentlich die Route66 sein? Der größte Teil der Stecke ist ja im Original nicht mehr vorhanden und wurde durch die Interstates ersetzt und die sind auf Dauer ziemlich langweilig zu fahren.
Ich selbst bin nur den Teil von Williams nach Kingman mit dem Motorrad gefahren, der ist allerdings wirklich toll und man fühlt sich teilweise um 50 Jahre zurückversetzt.
Hier noch ein Link zu einer Internetseite, die für eure Planung interessant sein könnte.
Route66
Gruß
HD100

Habe bereits 5 geführte Touren mitgemacht und zwar bei dem www.motorrad-reisewelt.de hier.
Auch die Route 66 Tour (mit Abstechern der Sehenswürdigkeiten). Stop bei JEDEM Harley Händler.
Waren immer tolle Touren.

Wenn Du ausreichend Zeit hast, Dich intensivst (denn sonst findest Du die Kneipen, in welchen wir waren, nie) mit aller Litaratur auseinanderszusetzen, über sehr gutes Englisch verfügst und Du die Gruppe führen kannst (sonst hältst Du nämlich an jedem Gartenzaun und schaffst Deine Ziele nie) und Dir der Platz aufm Mopped ausreicht (was ich nicht kann, insbesondere wenn ich einkaufe), dann kannste auch alleine losziehen.

Meines Erachtens wichtig, ist ausserdem höchster Versicherungsschutz (ohne SB) und dass die Moppeds neuwertig sind. Hatte noch nie ein Mopped älter als 9 Monate bzw. über 6.000mls.

CU

Jo HD 100 , Dein Vorschlag passt so richtig in die Zeit und entspricht wohl ganz dem ,was sich der kleine Fritz,sonst immer auf Malle , unter Adventure vorstellt . Keine Ahnung woher , wohin ,wo lang und mit wem , nur immer hinter her , um nichts kümmern ,wie im Alltag.;)
mfg ortler

Hallo,
ich kann euch Reuthers Reisen empfehlen. 2010 war ich auf der Route 66, alles perfekt durchorgnisiert.
Neue Motorräder, super Unterkünfte, viel zu sehen, Benzin und Eintritte inclusive, perfekte Guide Begleitung.

Hallo an alle und DANKE für Eure Beiträge.
Wie man sieht sind die Meinungen verschieden.
Wenn es nach mir geht würde ich lieber eine ungeführte Tour machen.
Mich würde es ärgen wenn ich an einem schönen Ort bin und ich müsste weiter, ob ich möchte oder nicht. Auf der anderen Seite sind meine Sprachkenntnise gleich null. Obwohl ich mich das trauen würde, war schon in vielen Ländern und habe immer zurück gefunden.
Ich werde es vielleicht von meine Kollegen abhängig machen und mal schauen was raus kommt, auch die Route 66 muss es nicht sein, wenn was besseres bzw. was schöneses gibt. Wir werden uns über den Winter schlau machen.
Dany

Geb mal auch noch meinen Senf dazu
Ich war 97 mit ner Evo von Miami nach L.A. unterwegs von Edelweiss Bike Travel.
Sie war geführt aber es gab freies Fahren...morgens um 7 uhr ein kurzes Treffen was es wo am besten gab...es bildeten sich vorher schon im Hotel Gruppen und so fuhren wir immer mit 4 Evos..
Das gute daran ist..dass du dich um nichts kümmern musst nur kucken dass die Sonne scheint...und dein Tank voll iss..Gepäck wird trasnportiert
Den Rest machte die Guidemannschaft ...sogar die Koffer waren schon teilweise auf dem Zimmer
Immer mindestens 3 bzw 4 Sterne Unterkünfte..und insgesamt von der Organisation...ein Hervorragend..es geht nicht viel besser
Das iss entspanndend und man sieht viel
LG

@Dany
Das Bißchen Englisch, das Du brauchst, kannst Du im Winter lernen...
Excuse me, where is... (nennst dein Ziel)?
Hello...
Good bye...
Thank you.
How much is it?
Richtungen: left, right, straight ahead (on)
first, second, third
traffic light, intersection
highway, freeway
help
beer
water (Can I have some water, please?)
gas

Mit diesen Worten/Wörter (außer Bier:D) bin ich durch Albanien gekommen (auf albanisch natürlich...).
Das kriegst Du sicherlich noch hin, oder?
Manchmal versteht man die Leute einfach aus dem Kontext heraus. Und vieles auch ohne Worte, aus der Gestik oder Mimik heraus.
Wer weiß, manche können auch deutsch:eek::)
Nur Mut. Und viel Spaß.
Ciao,
lucky

Hi Daniel,
habe die 66 im September 2011 mit einem Kumpel hier aus dem Forum gemacht. Meine Empfehlung wäre nicht die geführte Tour da Du weniger flexibel bist. Mit einer kleinen Truppe könnt ihr anhalten wo es Euch gefällt und nicht da wo es die der Plan gerade vorsieht. Uns sind diverse Trupps entgegengekommen (wir haben die Tour von LA nach Chicago gemacht da dann die Einmalgebühr für die Rückführung entfällt) die mit bis zu 30 Mopeds unterwegs waren. Lass die nur mal Tanken wollen. Bis da alle durch sind ist locker eine Stunde weg. Oder Du willst mal kurz anhalten um ein Bild zu machen.
Mietet euch die Harley bei Eagle Rider, Hotels gibt es an der Strecke ausreichend ohne im Voraus zu buchen. Nehmt eine Karte mit da die Navi nicht die Originalroute fährt und zudem in der Sonne ganz schlecht abzulesen ist. Nicht zu viel Klamotten da ihr ohnehin bei jedem dritten Harleyhändler etwas kauft.
Luckys Vorschlag beherzigen und ein wenig das Englisch aufpolieren. Und dann los.
Gruß aus Gifhorn
Divingoli

Hey Daniel (Hallo Olli!!!)
Ich bin der Kumpel, mit dem divingoli die Tour gemacht hat und kann sein Statement nur unterstreichen. Wir hatten genug Zeit für Sehenswürdigkeiten, konnten bei Sche...wetter mal schnell einen "Plan B" abstimmen und lagen bei den Gesamtkosten unserer Tour incl. unserer Einkäufe unterwegs noch unter einem sogenannten "Komplettangebot".
Verständigungsbarrieren dürften eigentlich nicht auftauchen, es sei denn ihr wollt abends an der Theke mit den Einheimischen über die Weltwirtschaftslage philosophieren :)
In diesem Sinne schon mal Viel Spass bei eurer Tour
Dirk

Zitat:

Original geschrieben von snike98


...Verständigungsbarrieren dürften eigentlich nicht auftauchen, es sei denn ihr wollt abends an der Theke mit den Einheimischen über die Weltwirtschaftslage philosophieren :)

In diesem Sinne schon mal Viel Spass bei eurer Tour

Dirk

Kann ich nur bestätigen, denn die Amerikaner -ausser vielleicht die im Nordosten- sind nämlich i.d.R.
"vielsprachig" (dtsch.: sabbelig). Meine Frau, deren Englischkenntnisse aus NO und YES und
ansonsten eher dem Sprachangebot der hiesigen Supermarktprodukte und Fastfoodketten entsprechen,
hatte nie mit den Amis Sprachprobleme (die Amis mit ihr auch nur gelegentlich).

Anfangs kann es hilfreich sein, z.B. bei Bestellungen im Restaurant, beim Sprechen zwei bis drei mittelgroße
Murmeln im Mund zu haben, um nicht sofort für Ausländer oder vielleicht sogar für Kanadier gehalten zu werden.

Amerika-Heller.de
hervorragend und ohne probleme
gr. aus münchen

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