Rollwiederstand 245/45 R 17
Hallo Zusammen,
habe gestern auf meinen E 280 CDI die Sommerreifen aufziehen lassen 245/45 R 17. Als ich dann mit Vollgas auf die Autobahn beschleunigte, ging der Wagen viel schlechter als eine Stunde zuvor mit 225/55 R 16 Winterreifen. Kann es sein das die beschleunigung durch die zwei Zentimeter mehr Reifenbreite so nach lässt. Bei meinem E 320 CDI habe ich den Unterschied nie gemerkt, weil ich Sommer wie Winter 18 Zöller mit 245 breite rundum im Winter und im Sommer 245 vorne und 265 hinten drauf habe. Mußte da auch im Winter die 18 Zöller drauf tun wegen dem AMG Styling.
Gruß Andy
31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von hajue12345
es könnte aber auch am unterschiedlichen Reifenumfang liegen 😁
Sorry
Opel-Kasper,
noch nicht mal rechnen kannst du!!!!!
Und jetzt
Tschüß!!!
Zitat:
Original geschrieben von Sippi-1
Sorry
Opel-Kasper,noch nicht mal rechnen kannst du!!!!!
Und jetzt
Tschüß!!!
Du bist so ein bornierter Affe Junge, Du bist eine Schande für Deutschland. Maulaffen (Sippi-1 und Konsorten), Besserwisser und Großkotzige (Sippi-1 und Konsorten), daß ist das E-Klasse Forum, meine allervorzüglichste Hochachtung.
Oh
welch
Ehre.
Danke 😁
Ich glaube auch, daß breitere Reifen ingesamt mehr "Fahrwiderstände" erzeugen.
Habe aber nochmal in meinem E-Mail-Posteingang nachgeschaut und noch e i n e Original-Antwort auf meine Anfragen (von CONTINENTAL) gefunden:
Sehr geehrter Herr ........
vielen Dank für Ihre interessante Anfrage. Mit steigender Breite der Reifen
nimmt die Reifenhöhe der Seitenwand bei gleichem Abrollumfang ab, d.h..
breitere Reifen haben einen geringeren Rollwiderstand wie Schmale, da diese
weniger walken. Die Einsparung am Kraftstoffverbrauch der breiten Reifen
wird jedoch durch den höheren Luftwiderstand wieder aufgezehrt, so dass der
Kraftstoffverbrauch zwischen Breit- und Normalreifen nahezu identisch
bleibt.
Je breiter die Reifen werden und je höher der Geschwindigkeitsindex von
Reifen ist, desto weicher müssen Reifen sein. Daher wird ein Breitreifen
eine etwas geringere Lebensdauer bei wesentlich besseren Eigenschaften
haben.
Viele Grüße
Ähnliche Themen
Ganz ehrlich: Auch wenn das die originale Antwort von Conti ist, ist sie m.E. falsch. Denn die Widerstandsmessungen werden ja in vitro Rad auf Rolle gemessen. Da spielt der Luftwiderstand keine Rolle. Und die Werte sind ja von Fachzeitschriften mehrfach in Tests ermittelt worden.
Rein theoretisch steht ein sinkender Niederquerschnitt für weniger Walkarbeit (und natürlich für entsprechend weniger Federkomfort). Aber so ausgeprägt ist der Effekt wohl nicht, weil zum einen alle modernen Reifen signifikanten Niederquerschnitt aufweisen und zum anderen Walkarbeit bei korrektem Luftdruck dann entsteht, wenn man sehr langsam viele Kurven fährt, bremst oder beschleunigt. Bei hohen Geschwindigkeiten auf geraden, glatten Autobahnen nimmt die Walkarbeit im Reifen ab (wer das nicht glauben mag, misst seinen Luftdruck nach ner halben Stunde Stop and Go vom Parkplatz nach einem Erstliga-Fußballspiel und nach einer Vollgasfahrt auf leerer Autobahn).
Ich würde auch meinen, dass die weichere Gummimischung und die größere Aufstandsfläche der Breitreifen mehr Widerstand erzeugt.
Richie, der die letzten ams-Jahrgänge auf CD hat.
Zitat:
Original geschrieben von Mercer-Richie
Rein theoretisch steht ein sinkender Niederquerschnitt für weniger Walkarbeit (und natürlich für entsprechend weniger Federkomfort). Aber so ausgeprägt ist der Effekt wohl nicht, weil zum einen alle modernen Reifen signifikanten Niederquerschnitt aufweisen und zum anderen Walkarbeit bei korrektem Luftdruck dann entsteht, wenn man sehr langsam viele Kurven fährt, bremst oder beschleunigt. Bei hohen Geschwindigkeiten auf geraden, glatten Autobahnen nimmt die Walkarbeit im Reifen ab (wer das nicht glauben mag, misst seinen Luftdruck nach ner halben Stunde Stop and Go vom Parkplatz nach einem Erstliga-Fußballspiel und nach einer Vollgasfahrt auf leerer Autobahn).
I].
Rollwiderstand
wird verringert:
-hoher Reifendruck
-große Räder
-schmale Reifen
-geringer Querschnitt
-feine Profilierung
-geschlossene Felgen
-geringe Zuladung
-saubere Fahrbahn
-glatte Fahrbahn
-schnelle Fahrt
Grüße,Rudolf
mit tachovergleichen kommt ihr nicht weiter - bei verschiedenen zollgrössen, reifenquerschnitten und damit unterschiedl. abrollumfängen zeigt der tacho auch unterschiedlich an.
egal wie es erklärt wird - leichtere rad/reifenkombi und kleinere grösse merkt man enorm - vor allem auf sehr handlichen und fahraktiven fahrzeugen was die E nun nicht gerade ist.
auf dem coooper meiner frau waren 18 zoll mit 205/35 montiert. die kiste fuhr damit relativ hlozig - gerade im unteren geschwindigkeitsbereich. jetzt sind da sehr leichte 7,5 kg felgen drauf und 205/40er und das auto fühlt sich an wie tag und nacht - lenkt super leicht und exakter ein und enge kurvenwechsel sind die reinste freude. der "geht" auch subjektiv n tick besser - vor allem beim beschleunigen.
nicht umsonst fahren rennwagen auf ultraleichten magnesium felgen die wg. ihrer sprödigkeit und der kosten leider nicht für den alltag geignet sind.
das allerschlimmste was man einem auto antun kann ist die momentane mode der runflatreifen - sehr oft bei bmw zu finden und dann am besten noch dazu grosse, fette und ebenfalls sauschwere 3 teilige felgen von billigherstellern wie z.b. R&H. die dinger sind steif wie beton, verfügen über fast die doppelte gummimasse und sind damit sauschwer, haben wegen der extrem steifen und knallharten flanken sehr schnell gripverlust in scharfen kurven und sind auch noch on top sauteuer.
Komisch ist nur, daß die Formel 1, wo es ja auf jede hundertstel Sek. ankommt mit den denkbar ungeeignetsten Reifen fährt:
Breit - hoher Luftwiderstand - und hohe Flanken mit viel Walkarbeit.
Frühere Rennwagen, die auch schon starke Motoren hatten, und schwerer waren, fuhren mit schmalen großen Reifen ...
Waren die blöd?
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Komisch ist nur, daß die Formel 1, wo es ja auf jede hundertstel Sek. ankommt mit den denkbar ungeeignetsten Reifen fährt:
Breit - hoher Luftwiderstand - und hohe Flanken mit viel Walkarbeit.
Das Reglement schreibt als maximalen Felgenduchmesser 13 Zoll vor. Nur darum haben die Formel 1- Reifen eine relativ große Flankenhöhe. Die maximale Breite (vorn und hinten unterschiedlich) ist auch festgelegt.
Grüße;Rudolf
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von Dig555
mit tachovergleichen kommt ihr nicht weiter - bei verschiedenen zollgrössen, reifenquerschnitten und damit unterschiedl. abrollumfängen zeigt der tacho auch unterschiedlich an.
SIPPI, du bist dran, da ist noch so ein "Kasper" 😁
Gruß
Hans-Jürgen
ER, unser höchstwohldurchlauchtigster SIPPI-1, (warum gerade 1? - die NULL = 0 wäre passender) fährt, Nein! bitte vielmals um Entschuldigung, ERLEBT gerade seinen Mercedes.
Hallo,
Zitat:
ERLEBT gerade seinen Mercedes
genau, sein Mamma hat ihn bestimmt um acht ins Bett geschickt und er träumt gerade von seinem Mercedes.
Hoffentlich hat er sein Physikbuch unter dem Kopfkissen liegen.
😁 😁 😁
Gruß
Hans-Jürgen
Hallo ihr zwei 😁
oder doch nur einer, IP-Adresse machts möglich 😁
Solange Du von mir redest fühle ich mich doch geschmeichelt.
Wenn Ihr mal nicht mehr über mich redet,
dann sollte ich mir mal Gedanken machen.
Also,
Danke für die Anerkennung 😉
Zitat:
Original geschrieben von Sippi-1
Hallo ihr zwei 😁
oder doch nur einer, IP-Adresse machts möglich 😁Solange Du von mir redest fühle ich mich doch geschmeichelt.
Wenn Ihr mal nicht mehr über mich redet,
dann sollte ich mir mal Gedanken machen.Also,
Danke für die Anerkennung 😉
Für die Antwort nur 2 Minuten, meinen ausserordentlichen Respekt!
Zitat:
oder doch nur einer, IP-Adresse machts möglich
jetzt fantasiert er auch noch.
Gruß
Hans-Jürgen