Roadtrip-Auto für drei 18-jährige gesucht

Hey zusammen,

im Sommer möchte ich mit zwei Kumpels (wir sind alle drei 18 Jahre alt) einen Roadtrip durch Europa machen.
Geplant sind Spanien, Frankreich, Italien und evtl. Kroatien. Unsere Route führt am Mittelmeer entlang und evtl. auch am Atlantik, je nach Lust und Laune.

Dazu suchen wir ein passendes Auto.
Zur Verfügung haben wir ca. 2.500€. Da wir alle den Klasse B Führerschein haben, sollte es dementsprechend mit diesem Führerschein "fahrbar" sein.
Außerdem sollte ausreichend Platz für uns drei zum darin schlafen sein. Ein Camping-Aufbau ist jedoch nicht notwendig, da wir auch mit Schlafsäcken im "Laderaum" eines Sprinters schlafen würden. Der lässt sich ja recht preisgünstig mit Laminat oder Teppichboden auskleiden.

Von der Größe her sollte es daher ein VW-Bus oder größer sein.

Was nett wäre, aber definitiv kein "Must-Have" ist, sind drei Sitze vorne. Dann müsste nicht einer alleine hinten sitzen. Ist aber nicht notwendig, sondern nur ein netter Bonus.

Ich hoffe Ihr könnt uns helfen.

Grüße
Dominik

Beste Antwort im Thema

Da fällt mir spontan ein Song ein...

Drei kleine Roadtripper
schnappte die Polizei,
einer musste aussteigen,
da warens nur noch zwei.

😁

Bei einem Lieferwagen sollte es ein auf jeden Fall ein must-have sein, drei Sitze zu haben. 😉

Auch wenn es irgendwie mehr Style hat mit einem alten Bus durch Europa zu gondeln, würde ich mir das nochmal überlegen. Zum einen ist das Angebot für 2500.- recht überschaubar und dann stellt sich immer noch die Frage ob das Ding die paar Tausend Kilometer so ohne weiteres packt. 200tkm eher 300tkm haben die auf der Uhr und sind entsprechend alt. Der Verbrauch wird bei eurer Reise ein nicht zu unterschätzender Kostenteil sein - spräche für mich auch gegen einen Bus/Lieferwagen.
Bei einem normalen PKW könnt ihr für das Geld mehr Zuverlässigkeit erhalten.
Was spricht gegen Zelten? Ihr fahrt im Sommer in südliche Länder, da ist das Wetter durchschnittlich recht gut evtl. auch heiß. Im Bus liegst du dann wie im nem Backofen. Moskitonetze müssten erst installiert werden, wollte man mit offenen Türen schlafen. Ist beim Zelt alles einfacher, da vorhanden. Wildcampen, falls verboten, sollte in den jeweiligen Ländern nicht so problematisch sein. Evtl. Campingplatzgebühren würdet ihr mit dem günstigeren Verbrauch eines kleinen Kombis kompensieren.

54 weitere Antworten
54 Antworten

Zitat:

@HalbesHaehnchen schrieb am 19. Januar 2015 um 16:16:20 Uhr:


Schau halt mal im Netz wo die Tankstellen so liegen, da gibts sicherlich irgendwelche Karten auf denen man das sieht.
Der hier ist auch nicht zu weit weg von euch und schaut passabel aus, v.a. mit einigen wichtigen Neuteilen:
http://suchen.mobile.de/.../204290665.html?...

(Link durch "Rechtsklick" -> "in neuem Tab öffnen", öffnen 😉)

Ein Kauf beim gewerblichen Anbieter ist in eurem Fall und allgemein bei einem so günstigen KFZ mMn absolut nicht nötig 🙂

MfG

Danke für den Vorschlag.

Wie schaut es aus mit knapp 200.000 km bei einem Benziner, ist das nicht zu viel?
Und der Verkäufer spricht nur von Winterreifen. Dann müssten wir logischerweise Sommerreifen dazu kaufen sofern diese nicht dabei sind oder?

Der Motor macht bei pfleglicher Behandlung normal ohne Probleme die 300tkm voll. Ich sehe wegen dem Km Stand kein Problem bei dem Multipla, v.a. wollt ihr ihn ja nicht als dauerhafte Anschaffung.
Wenn keine Sommerreifen dabei sind (können aber welche dabei sein, vielleicht halt keine neuen), müsstet ihr welche kaufen. Wenn die Felgen vorhanden sind zahlt man für die neuen Reifen 200-250€ inkl. Montage (gute Reifen, aber keine Premium). Das sollte ja kein Problem sein da der Wagen ja nur 1500€ kostet, verhandeln geht bestimmt auch noch etwas.
Du kannst ja mal den Verkäufer kontaktieren und fragen, ob Sommerreifen oder zumindest Felgen dafür vorhanden sind.

Alternativ könntet ihr zur Not auch mit Winterreifen fahren, ist aber ein gewisses Sicherheitsmanko (längerer Bremsweg, weniger Haftung im Sommer). Ich kenne aber einige, die ihre Winterreifen, die man im Winter nicht mehr gebrauchen kann, im Sommer runterfahren.

MfG

Moin,

CNG ist in einigen Ländern abseits der Hauptstrecken und Autobahnen tatsächlich zum Teil schwer zu bekommen. Die beste Infrastruktur mit Abstand hast du aktuell in DE und ITA - allerdings da sehr oft in Gewerbegebieten und bei lokalen Versorgern wie Stadtwerken d.h. man kommt nicht zu jeder Zeit an die Tankstelle. In Italien ist das auch etwas "unfair" verteilt - im Norden bis Rom runter sehr viel - weiter im Süden wird CNG dann rarer. Luxemburg gilt auch als gut - speziell, da in Luxemburg als Autotreibstoff nur H-Gas vertrieben wird.
Frankreich gilt in Punkto CNG als mangelhaft in der TAnkstelleninfrastruktur - Tankstellen findet man in den großen Städten (Paris, Bordeaux, Marseille) und an den großen Taststätten an den Autobahnen - danach wird es Essig, was bei dem sehr kleinen Nottank des BluPower problematisch sein kann (ich glaub 10 oder 15L hat der).
In ganz Spanien gibt es laut Datenbank ganze 40 CNG Tankstellen (könnte sich allerdings auch wieder etwas verändert haben, denn Datenbanken sind ja immer etwas veraltet) - davon gehören alle lokalen Versorgern, die Tankstellen ballen sich auch in den Räumen Madrid und Barcelona. Ähnlich sieht es in Slowenien aus - man findet selten eine Tankstelle an den Autobahnen. Kroatien ist noch besser 😉 Es gibt 2 verzeichnete CNG Tankstellen, eine in Zagreb und eine in Rijeka.

Insofern - ein problematischer Ansatz, wenn man nicht nur durch DE und ITA tourt.

Und den 1.6 16V sollte man nicht ganz unterschätzen 😉 Beim BluPower (später auch Naturalpower) kommen schonmal Ventilschäden vor, er schröggelt je nach Baujahr auch mal Kopfdichtungen, auch der Zahnriemen sollte beachtet werden. Probleme allgemeiner Natur beim Multipla - die Türdichtungen sind eher fragil und leider hat der Multipla im Alter auch oft elektronische Probleme. Nicht zu vergessen, dass bei den meisten Multipla mittlerweile kurz vor dem Gasflaschentankwechsel stehen oder dieser schon überfällig ist - daher könnte es mit dem späteren Verkauf ein Problem geben.

MFG Kester

Interessantes Vorhaben.

Vielleicht wäre es sinnvoller mal etwas konkreter zu werden was die Planung angeht.
Welche Gesamtstrecke wird in etwa angepeilt?
Wie soll übernachtet werden? Immer im Auto? Auf welchen Stellplätzen?
Oder doch Pension und/oder Zelt?
Ich behaupte mal das man mit einem einfachen Wurfzelt für 3 Personen weiter kommt.
Denn möchte man im Auto übernachten, wird das man 3 Personen schon eng und feucht.
Wohin kommt das Gepäck wärend man im Kofferraum schläft?
Soll selber gekocht werden? Werden also entsprechende Dinge mitgenommen.
Was wird sonst noch an Gepäck mitgenommen? Sportgeräte?
Mit welchem Gesamtkosten rechnet ihr in etwa?
Wie gut kennt Ihr Euch mit Auto aus?
Wenn ich schon die CNG Frage lese, stellt sich mir die Frage wie Ihr euch das unterwegs vorstellt.
Denn wenn diese einfache Information "CNG Versorgung in den geplanten Ländern" am Schreibtisch schon nicht selbst beschaft werden kann, dann wird so ein Roadtrip evtl. ein Reinfall, denn da ist man auf sich allein gestellt.
Was genau möchte man auf dem Trip erleben? Schöne "abgelegene" Orte oder die Metropolen Europas besichtigen? Ruhiger Abend am Lagerfeuer oder Partynächte in angesagten Discos?

Ähnliche Themen

Zitat:

@AcJoker schrieb am 19. Januar 2015 um 21:53:32 Uhr:


Welche Gesamtstrecke wird in etwa angepeilt?
Wie soll übernachtet werden? Immer im Auto? Auf welchen Stellplätzen?
Oder doch Pension und/oder Zelt?
Ich behaupte mal das man mit einem einfachen Wurfzelt für 3 Personen weiter kommt.
Denn möchte man im Auto übernachten, wird das man 3 Personen schon eng und feucht.
Wohin kommt das Gepäck wärend man im Kofferraum schläft?
Soll selber gekocht werden? Werden also entsprechende Dinge mitgenommen.
Was wird sonst noch an Gepäck mitgenommen? Sportgeräte?
Mit welchem Gesamtkosten rechnet ihr in etwa?
Wie gut kennt Ihr Euch mit Auto aus?
Wenn ich schon die CNG Frage lese, stellt sich mir die Frage wie Ihr euch das unterwegs vorstellt.
Denn wenn diese einfache Information "CNG Versorgung in den geplanten Ländern" am Schreibtisch schon nicht selbst beschaft werden kann, dann wird so ein Roadtrip evtl. ein Reinfall, denn da ist man auf sich allein gestellt.
Was genau möchte man auf dem Trip erleben? Schöne "abgelegene" Orte oder die Metropolen Europas besichtigen? Ruhiger Abend am Lagerfeuer oder Partynächte in angesagten Discos?

1. Wir planen mit ungefähr 5.000 km.

2. Ursprünglich war die Idee, im Auto zu schlafen. Mittlerweile haben wir aber gemerkt, dass es sinnvoller (vor allem finanziell) ist, wenn wir einen Kombi nutzen und dann im besagten Wurfzelt übernachten. Da in Frankreich das Wildcampen außerhalb von Naturschutzgebieten erlaubt ist, wollen wir dies auch nutzen und in der freien Natur nächtigen. In Spanien und Italien werden wir wohl auf Campingplätze zurückgreifen müssen.

3. Das Gepäck im Kofferraum erübrigt sich, da wir - wie gesagt - neben dem Auto zelten möchten.

4. Wir werden selbst "kochen". Geplant sind hauptsächlich Konserven bzw. dann je nach Verfügbarkeit und Lust / Laune Lokales, das wir entdecken. Dementsprechend ist ein Gaskocher eingeplant. Ein kleiner Grill soll auch mit an Bord.

5. Ansonsten werden logischerweise drei Schlafsäcke, Kleidung und Dinge des täglichen Gebrauchs (Kameras, Smartphones, Hygieneartikel, ...) mitgenommen.

6. Wir kalkulieren mit Spritkosten um etwa 750€, den Kosten für die Haftpflicht für unser Auto, den entsprechenden Steuern und sind dann im Bereich der Lebensmittel-Versorgung relativ flexibel. Wie viel wir da genau benötigen, müssen wir noch berechnen. Gleiches gilt für die Steuer, die ja entsprechend des gewählten Vehikels anfällt. Die Kosten für Campingplätze beziffern wir auf etwa 500€, da wir den größten Tel unseres Trips in Frankreich in der Natur zelten wollen und somit lediglich in Spanien und Italien bezahlen müssen.

7. Wir sind alle drei "autobegeistert", aber keine Schrauber. Die Basics sind da. Kompliziertere Reparaturen können wir jedoch sicher nicht alleine durchführen.

8. Was ist so schlimm daran, hier in einem Forum nach den Erfahrungen anderer User mit der Verfügbarkeit zu fragen? Dass es laut Datenbanken im Netz 40 CNG-Tankstellen in Spanien gibt, sehe ich selbst. Ich war jedoch noch nie in Spanien, weshalb ich um konkreten Rat eines Users mit Erfahrungen bezüglich dieser Thematik gebeten habe. Kein Grund gleich den Teufel an die Wand zu malen. Außerdem haben wir von dem CNG-Modell wieder Abstand genommen wie ich bereits geschrieben habe.

9. Discos sind so nicht eingeplant. Uns geht es darum, einfach mal raus zu kommen aus der eigenen Stadt bzw. generell aus Deutschland und Europa auf eigene Faust zu erkunden. Dabei wollen wir beispielsweise baden, abschalten und einfach mal nichts tun. Konkret geplant sind da eigentlich nur Besuche von Cannes, Nizza und Monte Carlo, das Ferrari Museum in Maranello, das Lamborghini-Museum in Sant'Agata und die Weltausstellung in Mailand.

Tolle Idee! Mein Tipp: Nehmt noch ein Haynes Manual (englisch) für euer altes Auto mit! Und ggf. ein dt. Reparaturbuch. Halt dass ihr die Unterlagen (Schaltpläne und so) dabei habt. Dann geht das schneller, wenn mal was sein sollte. Und zumindest ein Multimeter und einen kleinen Werkzeugkasten. Ratschenkasten, paar Schraubendreher/Maulschlüssel, Isolierband, Gaffatape, Kombizange, Wasserrohrzange, Seitenschneider, Multimeter, stabilen Draht, kleine Auswahl an Schrauben und Muttern. Glühlampenbox passend zum Auto.

Auto an sich ist fast egal. Was man halt in gutem Erhaltungszustand lokal findet. Ab Mittelklasse - als Kombi. Nix exotisches - Standardtechnik.

Passat 35i
Mondeo
Volvo
Omega
Peugeot 406 Kombi
Citroen C5 Kombi
Renault Laguna (aber nur einen ohne Elektrospielkram)

Espace
Fiat Ulysse, Lancia Phedra, Peugeot 806/807, Citroen C8 (der Eurovan)
Die Dinger sind auch so bus-ähnlich, brauchen aber halt dadurch auch mehr Sprit. Dafür bekommt man auch bei längerem Regen nicht gleich Platzangst darin, sondern hat es sehr entspannt vom Raum her, auch fürs Gepäck. So kann man auch mal darin ein paar Stunden aushalten, notfalls sogar schlafen.
Und: die will quasi keiner haben, während die VW-Busse sehr gesucht sind. Ersatzteilversorgung in Frankreich/Italien sollte gut sein.

Vorher eine Inspektion, Ölwechsel, Zündkerzen, Filter mal anschauen, dann los!
Nicht unbedingt einen Turbodiesel in dem Alter und bei dem kleinen Budget.

Vielleicht auch mal über eine Dachbox nachdenken.
Evtl. kann man sowas ja im Bekannten/Freundeskreis leihen.

Ich bin in den 80er/90er Jahren auch mit Freunden nach Griechenland, Südfrankreich/Nordafrika und sonstwohin in alten Karren gefahren.
Fast immer haben wir (damals) billige Kisten gakauft, die wir einige Male hinterher wieder für annähernd +/- 0 verkauft hatten.
Das waren VW T2, DB206, B-Ascona, FORD-Transit, Renault F6).
Allerdings wurden damals für Verbrauchtbusse nicht die Preise aufgerufen wie heute, für 1000DM gabs damals vergleichbar gute Autos.

Aber zunächst: Ich finde eure Idee super!
Unterschätzt bei einigen Wochen/Monaten auf der Straße nicht den Komfortgewinn, den euch ein (Klein)bus oder Transporter im Vergleich zu einem PKW bietet.
Auch bleibt einem die ein oder andere Nacht im Zelt erspart.
Gehen tut natürlich alles (es gibt da z.B. einen Reisebericht namens Fa(h)r away, bei dem 3 jungs mit 2 BMW 535i von Augsburg nach Indien gefahren sind.
Cooler (und komfortabler) wirds sicherlich in einem Bus werden.
Ich würde dem Verbrauch keine große Bedeutung zumessen, das geht irgendwo im Rauschen unter.
PS sind auch wurscht, bei soeiner Reise hat man erstens Zeit, zweitens kann man abseits der Autobahnen ohnehin nicht schnell fahren. Und selbst mit unserem überladenen und röchelnden 55PS Mercedesbus (bzw. wars eigentlich ein Hanomag) haben wir die Pyrinäen geschafft.
Auch sind die km zunächst nicht so wichtig.
Grob durchsehen müsst ihr das Auto ohnehin vorher, und es wird ja nicht davon erwartet die nächsten 5 Jahre pannenfrei unterwegs zu sein.
Einen gut gefüllten Werkzeugkastensollte man aber schon dabei haben.

Problem ist heute, dass alte (vor allem japanische) Busse in Afrika extrem begehrt sind, und die angebotenen daher entweder zu schlecht, oder zu teuer sind.
VW T3 werden so ganz langsam zum Liebhaberobjekt, aufgrund der Produktionszahlen gibt es aber immernoch sehr viele. Dennoch könnten hier 2500€ knapp werden wenn euch nicht mit Glück der richtige vor die Füße fällt..
Was ihr euch ansehen könnt ist auch Mitsubishi L300 oder Mazda E2000. Aber auch die haben das Afrikaproblem.
Ansonsten die schon genannten alten Franzosenvans, die man hinterher geworfen bekommt.
Vielleicht wäre auch ein älterer Shalhambra/Galaxy brauchbar.
Alles in allem läuft einem irgendwann das geeignete Auto über den Weg. Nicht zu viele Gedanken machen, man kann sich mit (fast) allem arrangieren (lies z.B. mal das Buch "mit der Ente durch Afrika" von Gert Duson 😉).
Also auf ins Abenteuer ;-)

Sonstige Spar-Tipps: In Frankreich niemals an der Autobahn und am besten auch nicht an "richtigen" Tankstellen a la Total, Shell, Esso tanken. Immer besser beim nächsten Supermarkt tanken (Auchan, E.Leclerc, Casino, Intermarche, SuperU usw.), da sind Preisunterschiede von 20 Cent zu normalen Tankstellen locker drin, zu Autobahnen auch mehr. Generell gilt: Spanien am günstigsten, dann Frankreich und mit weitem Abstand Italien.

In allen drei Ländern haut die Maut ordentlich rein. Dabei gibt es Strecken, die mautfrei und (fast) so gut wie eine Autobahn sind. Positiver Nebeneffekt: besagte Tankstellen (Supermärkte) liegen dann direkt an der Strecke. Da zählen aber Erfahrungswerte, am besten mal im Freundeskreis oder hier herumfragen. Da Ihr ja scheinbar ans Mittelmeer wollt, kann ich wenig helfen, da ich lieber an der anderen Seite von Frankreich bin. Als ich aber mal von D nach Valencia gefahren bin war, meine ich, ab Barcelona fast die ganze Küstenautobahn kostenlos - falls Ihr so weit nach Spanien rein wollt.

Ach so, wenn man irgendwie denkt, dass man in Afrika (oder auch Südeuropa) ein Auto verkaufen will: eine **funktionierende** Klimaanlage stimmt die Jungs dort sehr sehr happy.

Deine Antwort
Ähnliche Themen