Richtungsentscheidung - welches Auto wäre sinnvoll im Bereich ~5000€ ?

Guten Abend alle zusammen,

es ist nun soweit, im Februar-März fange ich an zu suchen.

Und zwar suche ich ein neues Auto für ~5000€.
Bin zur Zeit in einer Ausbildung, ab Oktober lege ich mit aller größter Wahrscheinlichkeit ein Vollzeitstudium nach.
Dank Bafög + Nebenjob werde ich dann aber nicht weniger Geld zur Verfügung stehen haben. Ich werde alle Autos finanzieren bzw. unterhalten können, die ich unten aufzähle. Das ein oder andere Auto wird höchstens dafür sorgen, dass ich halt weniger Geld pro Monat für andere Sachen ausgeben kann.

Meine Favoriten:
BMW E46 325/330Ci um Baujahr 2001
Seat Leon 1M 1,8t
Audi A3 8L 1,8t

Mein Fahrprofil:
Zur Uni sind es 25km, macht 50km pro Tag (werde aber nicht jeden Tag zur Uni fahren müssen).
Dazu kommen sonstige, private Fahrten. Da wird also schon ein bisschen was zusammen kommen.
Von den 25km werde ich mehr als die Hälfte über AB fahren.

Meine Alternative:
Evtl. doch ein Kleinwagen, um mehr Geld für andere Sachen in der Tasche zu haben.
Nur welche qualitativ guten Möglichkeiten habe ich da? Von Opel würde ich nach Möglichkeit gern absehen, auch Hersteller wie Hyundai, Suzuki und Fiat müssen es nicht unbedingt sein.

PS-mäßig soll es schon um 100 PS herum liegen, eher noch mehr.

Mein Herz sagt mir E46 330Ci, mein Verstand Seat Leon 1M (im Moment), da mit 180PS ordentlich motorisiert, Spritverbrauch im Rahmen und dank des 6. Ganges auf der Autobahn beim Spritsparen eh nochmal im Vorteil.
Ein guter, leistungsstarker Kleinwagen wäre aber sicher auch was feines.

Welche sollte ich mir unbedingt anschauen? Danke 🙂

30 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Dynamix


Das mit dem Geradeauslauf auf der Bahn kann ich als Kleinwagenfahrer nicht unbedingt bestätigen. Da lag mein Golf auf der Bahn deutlich nervöser. Kommt dabei ja nicht nur auf den Radstand an, sondern auch auf ein vernünftiges Fahrwerk 😉

Da wirst du bei BMW aber wohl kaum Probleme bekommen.

Fütter doch einfach nochmal eine Suchmaschine mit deinen Daten und schau was dabei rumkommt. Mit ziemlicher Sicherheit kommt da noch der ein oder andere gute Wagen den du gar nicht auf dem Schirm hattest.

Schreib dir die Modelle dann alle mal auf eine Liste und dann sieh dir an was die jeweils in Steuer und Versicherung kosten. Geht ja heutzutage alles online.

So ein E46 wird in der Versicherung nicht gerade günstiger werden. An den kommt jetzt gerade die Generation tiefer, breiter, härter ran.

In letzter Zeit sehe ich vermehrt die Fraktion mit fetten Billigfelgen incl. beleuchtetem BMW Logo auf der Haube. Was peinlicheres habe ich die letzten Jahre nicht gesehen 🙂

Als angehender Student würde ich da wirklich auf den Unterhalt schauen. Da du im Studium keine 2000€ netto nach Hause bringst sind die Unterhaltskosten ein Faktor der nicht zu unterschätzen ist. Speziell bei deinem Fahrprofil. Die 20.000 wirst du ja damit im Jahr locker vollkriegen.

Wie kommst du denn auf 20.000km? Selbst wenn er an 200 Tagen im Jahr zur Uni fährt (25km hin, 25 zurück) sind das nur 10.000km. Dann müsste er ja nochmals locker 10.000km privat verfahren. Halte ich für viel zu viel.

Ich gehe eher von unter 15.000km, bzw eher Richtung 12.000km Gesamtjahresfahrleistung aus.

Da der Te aber jeden Wagen den er genannt hat unterhalten kann brauchen wir uns darüber nicht zu unterhalten.

War jetzt nur grob geschätzt. Ich fahre täglich ca. 60 km und da komm ich auf 30.000 und mehr 😉

Den finanziellen Part habe ich nur nochmal sicherheitshalber erwähnt.

Ich könnte mir auch ein viel dickeres Auto kaufen, aber der Unterhalt würde mir dann nicht mehr soviel zum Leben lassen und wer hier geht schon gerne nur für das Auto arbeiten?! 🙂

Wollte dem TE damit nur nochmal auf den Weg geben das er sich das gut überlegen soll. Wenn er nach reiflicher Überlegung und reichlich Nachrechnen am Ende noch sagen kann das der Unterhalt des Fahrzeuges Ihn wirklich null in seinem finanziellen Alltag einschränkt, dann soll er sich kaufen wo er Bock drauf hat.

So würde ich es zumindest machen.

Zitat:

Original geschrieben von Dynamix


War jetzt nur grob geschätzt. Ich fahre täglich ca. 60 km und da komm ich auf 30.000 und mehr 😉

Den finanziellen Part habe ich nur nochmal sicherheitshalber erwähnt.

Ich könnte mir auch ein viel dickeres Auto kaufen, aber der Unterhalt würde mir dann nicht mehr soviel zum Leben lassen und wer hier geht schon gerne nur für das Auto arbeiten?! 🙂

Wollte dem TE damit nur nochmal auf den Weg geben das er sich das gut überlegen soll. Wenn er nach reiflicher Überlegung und reichlich Nachrechnen am Ende noch sagen kann das der Unterhalt des Fahrzeuges Ihn wirklich null in seinem finanziellen Alltag einschränkt, dann soll er sich kaufen wo er Bock drauf hat.

So würde ich es zumindest machen.

Wie rechnest du denn? 😛 365*60 sind knapp 22.000km 😁

Er muss sich eben überlegen ob ihm z.b der 330ci die Kosten wert sind die entstehen. Kommt er zu dem Schluss, dass es ihm wert ist obwohl er dadurch etwas in seinem finanziellen Alltag eingeschränkt wird, dann ist das so. Ich sehe nichts Verwerfliches daran für ein schönes Auto an anderer Stelle zu sparen. Jeder hat seine eigenen Prioritäten im Leben.

Zitat:

Original geschrieben von Habuda



Wie rechnest du denn? 😛 365*60 sind knapp 22.000km 😁

Es soll Leute geben die auch noch Privatfahrten mit ihrem Auto machen 😁

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Zitat:

Original geschrieben von xHeftix



Zitat:

Original geschrieben von Habuda



Wie rechnest du denn? 😛 365*60 sind knapp 22.000km 😁
Es soll Leute geben die auch noch Privatfahrten mit ihrem Auto machen 😁

Daher habe ich auch 365*60 und nicht 220*60 + xy gerechnet 😉 Ich gehe nämlich davon aus, dass die 60km keine Spaßfahrten sind sondern viel mehr zur Arbeit. Und ein normaler Arbeitnehmer hat meines Wissens nach ca 220 Arbeitstage im Jahr.

Die Privatfahrten sind somit also mit einberechnet und zwar pro Jahr knapp 9000km. Wenn er aber mehr Privat fährt oder einen längeren Weg zur Arbeit hat, dann kommt man auf die 30.000km. Aber nicht, wenn er pro Tag ~60km fährt 😉

Zitat:

Original geschrieben von xHeftix



Zitat:

Original geschrieben von Habuda



Wie rechnest du denn? 😛 365*60 sind knapp 22.000km 😁
Es soll Leute geben die auch noch Privatfahrten mit ihrem Auto machen 😁

Eben 😉 Die 60 km sind ja nur alleine die Arbeit. Habs gerade nochmal nachgeschaut. Sind sogar knapp 67.

Zitat:

Original geschrieben von Habuda



Zitat:

Original geschrieben von xHeftix


Es soll Leute geben die auch noch Privatfahrten mit ihrem Auto machen 😁

Die Privatfahrten sind somit also mit einberechnet.......

Gehen wir doch einfach mal davon aus das der TE auch einige Privat-/Spassfahrten machen wird.

Wofür kauft man sich ansonsten nen 6-Ender? Bestimmt nicht weil man damit nen paar Kilometer am Tag über die Bahn gondelt. Da tuts auch ein 4-Zylinder 😉

Ich glaube das Ganze geht aber so langsam am Thema vorbei 😁

Zitat:

Original geschrieben von Dynamix



Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Die Privatfahrten sind somit also mit einberechnet.......

Gehen wir doch einfach mal davon aus das der TE auch einige Privat-/Spassfahrten machen wird.

Wofür kauft man sich ansonsten nen 6-Ender? Bestimmt nicht weil man damit nen paar Kilometer am Tag über die Bahn gondelt. Da tuts auch ein 4-Zylinder 😉

Ich glaube das Ganze geht aber so langsam am Thema vorbei 😁

Wieso gehst du nicht einfach davon aus, dass das was der Te geschrieben hat seine Richtigkeit hat und er somit auch einen 330ci unterhalten kann?

Dann erübrigt sich diese ganze Diskussion hier.

Er spricht das Thema ja selber schon an. Und da er bisher nur in der Ausbildung war kann er noch gar nicht wissen wie teuer es ist sich sein Leben komplett selber zu finanzieren.

Zudem hat er einen im Unterhalt günstigeren Wagen nicht ausgeschlossen. Mit Steuer/Versicherung/Sprit ist es ja nicht alleine getan. Die meisten E46 kommen auch langsam in die Jahre und auch wenn der Wagen ja eher zur robusten Sorte gehört, kann immer mal was kaputt gehen. Gerade bei den älteren Baujahren. Kein Teil im Auto hält für immer. Wer weiß denn schon wie der Vorbesitzer mit dem Wagen umgegangen ist?

Mal ein Beispiel:

Meiner war ein Leasingrückläufer mit sehr wenig Kilometern. Der Händler hatte an dem Auto alles gemacht. Trotzdem ging irgendwann mal das Thermostatgehäuse incl. des Thermostates kaputt. Kosten: Gut 350€. Ich kenne genug Studenten die diese Summe mal nicht so eben stemmen können.

Ersatzteile kriegst du bei den deutschen Herstellern selten hinterhergeworfen. Ich fände da den vorgeschlagenen Leon schon deutlich vernünftiger. Bei der Versicherung nehmen sich die beiden zwar nicht so viel dafür sind die Teile bei VW meist deutlich billiger. Gerade weil es in dem Bereich unglaublich viele Firmen gibt die die Teile nachfertigen. Meinen Golf konnte ich teilemäßig für nen Appel und nen Ei reparieren lassen. Wo sonst kriegt man einen kompletten Kupplungssatze für 250€?

Daher auch mein Vorschlag das ganze nochmal genau durchzurechnen:

Was hab ich im Monat über?

Was wird der Unterhalt genau kosten?

Habe ich genug Reserven für Reparaturen oder andere Verschleißteile wie z.B. Reifen?

Der TE macht mir leider den Eindruck als ob er all diese Dinge nicht sehr gründlich durchgerechnet hat.

Zitat:

Original geschrieben von Dynamix


Er spricht das Thema ja selber schon an. Und da er bisher nur in der Ausbildung war kann er noch gar nicht wissen wie teuer es ist sich sein Leben komplett selber zu finanzieren.

Zudem hat er einen im Unterhalt günstigeren Wagen nicht ausgeschlossen. Mit Steuer/Versicherung/Sprit ist es ja nicht alleine getan. Die meisten E46 kommen auch langsam in die Jahre und auch wenn der Wagen ja eher zur robusten Sorte gehört, kann immer mal was kaputt gehen. Gerade bei den älteren Baujahren. Kein Teil im Auto hält für immer. Wer weiß denn schon wie der Vorbesitzer mit dem Wagen umgegangen ist?

Mal ein Beispiel:

Meiner war ein Leasingrückläufer mit sehr wenig Kilometern. Der Händler hatte an dem Auto alles gemacht. Trotzdem ging irgendwann mal das Thermostatgehäuse incl. des Thermostates kaputt. Kosten: Gut 350€. Ich kenne genug Studenten die diese Summe mal nicht so eben stemmen können.

Ersatzteile kriegst du bei den deutschen Herstellern selten hinterhergeworfen. Ich fände da den vorgeschlagenen Leon schon deutlich vernünftiger. Bei der Versicherung nehmen sich die beiden zwar nicht so viel dafür sind die Teile bei VW meist deutlich billiger. Gerade weil es in dem Bereich unglaublich viele Firmen gibt die die Teile nachfertigen. Meinen Golf konnte ich teilemäßig für nen Appel und nen Ei reparieren lassen. Wo sonst kriegt man einen kompletten Kupplungssatze für 250€?

Daher auch mein Vorschlag das ganze nochmal genau durchzurechnen:

Was hab ich im Monat über?

Was wird der Unterhalt genau kosten?

Habe ich genug Reserven für Reparaturen oder andere Verschleißteile wie z.B. Reifen?

Der TE macht mir leider den Eindruck als ob er all diese Dinge nicht sehr gründlich durchgerechnet hat.

Wer für einen Thermostattausch 350€ bezahlt ist selbst schuld. Ich hatte das Teil beim BMW-Händler geholt und innerhalb von nicht einmal 60 Minuten selbst eingebaut (und nein, ich habe keine große Schraubererfahrung, war das 2. Mal das ich an meinem Auto etwas geschraubt habe!). Kosten 95€ (war auch Thermostat inkl. Gehäuse, da es das einzeln nicht gibt bei BMW). Hätte ich es im Zubehör geholt hätte es sogar nur 50€ gekostet, also 1/7 von deinem Preis.

Außerdem: Der Leon ist ein Turbomotor => ein weiteres Bauteil welches kaputt gehen kann im Gegensatz zum R6-Sauger vom BMW. Auch kann man für den BMW Teile günstig im Zubehör kaufen, so ist es ja nicht. (zum Kupplungssatz: http://www.ebay.de/.../170745347837?...) 😉

Dein Vorschlag ist nicht schlecht, kann ich mich anschließen, sofern es der TE nicht ohnehin schon gemacht hat, was ich eigentlich von einem baldigen Studenten erwarte. Aber warten wir mal auf seine Antwort, dann wissen wir ja mehr.

Den Tausch hätte ich mir persönlich nicht zugetraut. Der sitzt bei mir leider auch an einer blöden Stelle.

Daher habe ich die 350 Tacken gerne bezahlt. Somit hatte ich kein undichtes Gehäuse mehr und das Thermostat funktionierte auch wieder. Da hing ja leider nicht nur die Wasser sondern auch die Öltemperaturanzeige dran.

BTT:

Sehe ich genauso. Der TE sollte vielleicht mal sagen was er so monatlich bereit wäre für das Auto auszugeben. Dann kann man schonmal eher sehen ob der 325/330 so locker hinkommt 😉

Mit dem Turbo gebe ich dir recht, wobei der 1.8T auch eher selten kaputt geht. Da würde ich mir bei einem VR6 eher Gedanken machen 😉

Ich gehe schon von einer jährlichen Fahrleistung von 15k + Kilometern aus. Ich bin letztes Jahr 12k gefahren, der Weg zur Arbeit betrug 6 Monate 15 Kilometer, 6 Monate 6 Kilometer, ungefähr jedenfalls.

Zu den Reparaturkosten:
Ich bin damals mal auf teilesuche24.de gegangen und habe typische Verschleißteile verglichen. Dabei ist dann rausgekommen, dass die Teile für den BMW nicht immer teuer waren, manchmal günstiger, manchmal etwas teuerer, manchmal gleich teuer im Vergleich zu anderen Autos (ein Opel war auch im Vergleich drin).
Einbauen lasse ich ja, wie gesagt, in einer privaten Werkstatt. Da ist es unerheblich, welches Auto ich dort vorfahre.

Ich gehe in dem Punkt nicht von großen preislichen Unterschieden aus, solange nur die Verschleißkosten dran sind. Bei Motorschäden, etc. könnte es natürlich zu Problemen kommen, da hab ich dann Pech gehabt.

Der Punkt, der den Unterschied ausmacht, werden die Spritkosten sein. Mein Vater fährt einen A3 8L 1,8t mit durchschnittlich 8 Litern jetzt im Winter. Und da sind viele Stadtfahren mit drin.
Sollte ich den 330er BMW mit 10 Litern bewegen, wären das prinzipiell 2 Liter mehr pro 100 Kilometer. Ob ich ihn unter 10 Liter kriege, kann ich nicht abschätzen.

Ich gehe beim BMW von etwas über 200€ Steuern aus pro Jahr, sagen wir 210€.
Versicherung wird bei 470€ im Jahr liegen (nur Haftpflicht - mehr brauch ich nicht).

Sind Fixkosten von 57€ im Monat. Wenn ich dann 200€ für Spirt im Monat brauche, wäre ich glücklich und hätte noch Reserven übrig um für Reparaturen zurückzulegen, und könnte immer noch relativ gut Leben (freizeitmäßig usw.).

Damit möchte ich mich noch nicht auf den BMW festlegen. Vorhin geguckt, die Auswahl ist sehr, sehr beschränk im Moment 😛

Der Seat Leon wäre auf jeden Fall die wirtschaftliche Lösung, im Vergleich zum BMW. Ich muss noch überlegen, ob ich beim BMW etwas bekomme, auf das ich nicht verzichten möchte. Image, Heckantrieb, 6 Zylinder sicherlich, aber das ist ja auch nicht alles.

Damit kann man schonmal was anfangen. 🙂

Wenn du den eh nur auf Haftpflicht lässt, dann wäre der Leon in dem Punkt schonmal günstiger.

Wobei der BMW ja in dem Fall auch locker drin sein sollte. Die Kasko macht ja meist den Großteil der Versicherungskosten aus.

Zum Sprit: Die wirst du beide bei reinem Stadtverkehr wohl kaum unter 10 Liter bekommen. Bei gelassenem Autobahntempo wird sich der Verbrauch dann wieder deutlich senken 😉

Im Spassmodus schlucken beide weit über 10 Liter.

Der Tausch meines Thermostates kam in einer freien Werkstatt 100€. Und das ist das Markenteil das auch bei BMW verwendet wird. Von daher: Daran soll es nicht liegen 😉

Für den E46 bekommt man die Teile hinterhergeschmissen, da es die Autos wie Sand am Meer gibt.

Ansonsten: Unter 10 Liter im 330ci nur im Sparmodus 😉

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover


Ansonsten: Unter 10 Liter im 330ci nur im Sparmodus 😉

Nein. Im Langzeitschnitt habe ich 9,8 Liter stehen! Und so langsam fahre ich in der Regel nicht, aber es waren auch einige längere Strecken dabei sowie normale Fahrten.

Also weit über 10 Liter verbraucht er nur, wenn man es wirklich krachen lässt. (Oder man im Schnee Spaß hat 😁 Dann waren es bei mir 13,5 Liter 😁 😁 )

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