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Reparieren oder sein lassen Autoverkauf Opel Astra H
Hallo geehrte Motortalker,
hoffe ihr könnt mir mit Rat weiterhelfen.
Ich möchte meinen Opel Astra H 12.2004 Baujahr 1.6 Deluxe verkaufen. 210.000km, aber nicht abgenutzt.
Nun habe ich seit 3 Jahren Motorwarnleuchte an. "Gemisch zu mager", alter Hut für mich. Beim TÜV AU kein Problem gewesen, auch sonst läuft Motor ordentlich. Nur ist das Lämpchen am leuchten.
Habe mit mehreren Werkstätten gesprochen es soll die verstopfte Ansaugbrücke + AGR sein. Kostenpunkt Reinigung 170€.
Lohnt es sich die Summe noch zu investieren? Damit der Käufer sich nicht darüber echauffiert und ich mit dem Preis runtergehen muss.
€ Zulassungsjahr korrigiert
Beste Antwort im Thema
Definitiv. Der Käufer weiß nicht, dass es nur 170.- € kostet und wird einen wesentlich gravierenderen Fehler vermuten. Denn wenn es nur eine Kleinigkeit wäre, hättest Du es ja beheben lassen, richtig?
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25 Antworten
Zitat:
@draine schrieb am 26. Januar 2020 um 08:27:54 Uhr:
Zitat:
@Opelfahrer16 schrieb am 25. Januar 2020 um 21:01:08 Uhr:
Und ja es ist wohl nicht verkehrt vor dem Verkauf den Auto auf Vordermann zu bringen.
Verkäuferdusche nennt sich das, am besten noch mal die 3,99 EUR investieren und durch die Waschanlage schicken^^
Ich wohne in Westdeutschland hier muss ich schon mehr bezahlen für die Waschanlage)
Ich seh das anders.
Wir haben aktuell 2020, der Wagen ist also 16 Jahre alt. Mit der Laufleistung kauft den kein Normalsterblicher, da werden sich eh nur Exporteure melden. Und denen ist nur der Preis wichtig, und das er läuft.
Auf keinen Fall noch Geld investieren!
Aber selbst Exporteure kaufen kein Auto was einen potenziellen Motorschaden hat. Wenn der nicht mehr anspringt wird der auch in Kenia nicht gekauft.
Der springt aber an und läuft seit 3 Jahren so!
Zitat:
@StephanRE schrieb am 26. Januar 2020 um 21:55:30 Uhr:
Aber selbst Exporteure kaufen kein Auto was einen potenziellen Motorschaden hat. Wenn der nicht mehr anspringt wird der auch in Kenia nicht gekauft.
Ja er läuft aber das weiß der Käufer ja nicht bzw. Geht davon aus das der bald perdü ist. Der Exporteur sieht die Lampe und sagt danke nein. Kein Interessee.
Zitat:
@vwpassat99 schrieb am 26. Januar 2020 um 21:53:34 Uhr:
... der Wagen ist also 16 Jahre alt. Mit der Laufleistung kauft den kein Normalsterblicher, ...
kommt evtl. auf einen in der Preis-/Altersklasse WESENTLICHEN Punkt an, den uns der TE verschweigt:
wann ist die HU fällig?
1. ein verbreitetes/gesuchtes Modell wie ein Astra UND 2. über 1 1/2 HU:
sollte von privat an privat verkäuflich sein
(wenn "fahrbereit"/ohne OFFENSICHTLICHEN Mangel und man eine realistische Preisvorstellung hat)
mit abgelaufener HU/2 Monaten Rest-TÜV schaut es wohl anders aus ...
Nächste TÜV Dezember 2021
Zitat:
@Opelfahrer16 schrieb am 26. Januar 2020 um 23:52:32 Uhr:
Nächste TÜV Dezember 2021
dann:
schauen, was für (vergleichbare) 15 Ü Astras mit 175 tkm bis 250 tkm und mit mind. 18 Monaten HU verlangt wird
preislich im unteren Drittel ansetzen - und am Besten ohne Tel.-Nr. inserieren
--> kannst so die Mails der Profi-Einkäufer schneller aussortieren und Dich auf (echte) Privatkäufer fokussieren
Früher galt: Pro Monat Tüv 50 EUR plus Leergewicht mal Stahlschrottpreis.
170,- ist da eigentlich ein Schnäppchen und wenn du den unrepariert verkaufst mußt du mehr Abstriche machen.
Ist auch der einzige Knackpunkt an dem Auto, wenn der dir sonst zusagt, kannst den auch noch weiter fahren.
Gruß Metalhead
In welchem Land?
100 DM pro Monat TÜV war mal ne Faustregel, aber das ist Kaffesatzleserei.
Zitat:
@draine schrieb am 27. Januar 2020 um 06:28:57 Uhr:
Früher galt: Pro Monat Tüv 50 EUR plus Leergewicht mal Stahlschrottpreis.