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Reise Offroader gesucht, Terracan oder Frontera?

Themenstarteram 6. Juni 2018 um 21:32

Hallo

ich komme aktuell nicht weiter und bräuchte mal die eine oder andere Meinung...

Ich suche einen Offroader/Geländewagen der auch (oder vorrangig) als Reisemobil tauglich ist.

Zunächst will oder wollte ich das Auto bzw. das Innenleben so umbauen das ich drin schlafen kann.

Allerdings komme ich von dem Gedanke allmählich wieder etwas ab weil ein Dachzelt einfach etwas luftiger ist, gerade im Sommer.

Aber das mal beiseite gelassen.

Die Offroadfähigkeiten die ich "benötige" sind sicher nicht die höchsten, so ein "Mittelding" würde sicher reichen.

Nach einiger Recherche ist der momentane Topfavorit ein Hyundai Terracan.

Die Ausführung mit 163PS und am besten ein Schalter.

Vorteil sehe ich hier das er wohl sehr robust und langlebig ist, die Ersatzteile günstig zu beschaffen sind und der Wagen genug Platz bietet.

keine selbsttragende Karosse und wenigstens hinten ne Starrachse.

Ist zwar nicht der beste Offroader, gerade was Rampenwinkel und ähnliches angeht, aber ich glaube das reicht für mich gerade noch so.

Größere Reifen, passendes Fahrwerk wäre ohnehin angedacht (egal welches Auto es am Ende wird)

Alternativ dazu ein Opel Frontera B (lang), genauer der 2.2 DTI (soll ja das beste Modell sein). Optisch finde ich den sehr ansprechend, preislich im Rahmen, aber die Zuverlässigkeit nicht zwingend die beste.

Denke der kann im Geländer mehr wie der Terracan, aber im Vergleich der allgemeinen Preis/Leistung scheint mir der Terracan die Nase vorn zu haben.

Modelle von Toyota sind mir zu teuer oder kann ich hier tatsächlich 300k km und mehr ohen schlechtes Gewissen kaufen? Kanns mir einfach nicht vorstellen...

Patrol was das Gelände angeht sicher ganz oben mit dabei, aber für mich eher schon "zu viel" und die Nachteile für den Reisekomfort und Unterhaltkosten/Laufendekosten lohnen sich nicht.

Pajero lese ich bei älteren Modellen (alles was so für 5000 - 7000€ zu haben ist) auch eher durchwachsenes

Den Wagen will ich auch im Alltag fahren. Es soll kein reiner Offroader für den Park werden. Habe vor damit im Urlaub auch mal Touren zu fahren die sich im 3000, 4000 oder mehr Km Bereich bewegen. Daher scheiden "kurze" Autos auch eher aus...

Wegen der Steuer fällt alles nach BJ 2009 im Grunde auch raus.

Ob Diesel oder Benzin ist mir erst mal egal. Denke ich fahre so 20k - 30k km im Jahr damit, mag aber generell die Diesel.

Pathfinder sauft mir auch zu viel...

Letztlich komme ich immer wieder zum Terracan oder Frontera, bei den anderen passen die Kompromisse einfach nicht...

Budget: Da ich mit dem ganzen erst anfange und alles habe ich nicht wirklich Bock dazu mehr wie 10 000€ aus zu geben. Könnte man beim "idealen" Auto drüber nachdenken aber wenn es nur 5000€ fürs Auto sind macht das für mich erst mal mehr Sinn. Also sage ich mal 5000-10000€

Wie seht ihr das?

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7 Antworten

Denke auch mal über einen Pickup mit Hardtop nach. Wenn du alleine oder maximal mit 1 Beifahrer/in unterwegs bist, 1,5 Kabiner, sonst Doka.

Wenn du maximal drei eingetragene Sitzplätze incl. Fahrer hast, wird der PU als LKW nach Gewicht besteuert, egal, welche Abgasklasse.

Das Dachzelt kann aufs Kabinendach, je nach Hardtop auch aufs Hardtopdach. Aber vielleicht reichen die rund 1,80m beim 1,5 Cab auch schon zum Schlafen.

Ich fahre einen Navara von 2014 mit 190 PS, der schluckte bei vernünftiger Fahrweise in der Stadt gut 10l auf Autobahnen und Landstraßen zwischen 8 und 9l, 10l wenn ich 150 fahre. Mit Wohnkabine drauf nimmt er sich 10 bis 13l. Davor hatte ich einen Ranger 2AW mit 2,5l/143PS, der brauchte solo zwischen 9 und 12l

Bei den PU kann ich dir auch den Isuzu D-Max empfehlen, der gilt als fast so robust wie der Hilux.

Zum Pathfinder: Der hat den gleich 2,5l TDCI wie der Navara. Wenn der säuft, liegt es am Fahrer. Aber der Pathfinder ist Komfortklasse und, wie die anderen 4x4 Kombi, immer als PKW versteuert.

Zitat:

@Schalensitz schrieb am 6. Juni 2018 um 23:32:50 Uhr:

Alternativ dazu ein Opel Frontera B (lang), genauer der 2.2 DTI (soll ja das beste Modell sein).

Der Diesel das beste Modell des Frontera? Auf den Verbrauch bezogen - zwangsläufig. Die Integration des 2.2ers war aber alles Andere als perfekt; neigt zur Überhitzung, merkt man im Solo-Betrieb nicht zwangsläufig, im Anhängerbetrieb jedoch schnell. Klimaanlage, Automatik und der optionale, großflächige PU-Frontschützbügel verschlimmern den Hang dazu. Die beste Motorisierung im Fronti B war m.M. eher der 3.2er V6 - aber wenn Du eh nach Dieseln suchst und den Verbrauch eines Pathfinder bereits als zu hoch bewertest, ist der wohl 'raus.

Zitat:

@Schalensitz schrieb am 6. Juni 2018 um 23:32:50 Uhr:

Pathfinder sauft mir auch zu viel...

Nicht mehr als der 2.9er des Terracan.

Der Konkurrent des Frontera war aber (noch) nicht der Pathfinder, sondern der Terrano (II). Gab es zum Schluss mit dem 3.0er Diesel des Patrol, wobei der 2.7er etwas simpler aufgebaut und tendentiell zuverlässiger war. Der Restbestand ist ziemlich überschaubar, der baugleiche Ford Maverick I wurde noch früher eingestellt. Der Terracan hatte noch einen Konkurrenten in Form des Kia Sorento, dessen 2.5er war nicht immer unproblematisch (Beispiel), dafür ist die Auswahl erheblich größer.

Einen Grand Cherokee WJ mit dem 2.7er Mercedes-Diesel könnte man noch finden, ist aber auch selten geworden. Je nach persönlichen Fähigkeiten und Spezialisierung kann man auch mit 'nem Discovery glücklich werden.

Günstig für 20000-30000 km im Jahr ist nichts von den genannten Modellen in der Preisklasse fahrbar, bedenke neben Versicherungsklassen und Steuerlast auch die Wartungsintervalle, die je nach Alter eher bei 10000 km liegen - dazu kommt modellabhängig der Zahnriemenwechsel, am Beispiel des Terracan alle 90000 km oder nach 6 Jahren.

Wenn Dich allerdings der Zustand der verbliebenen Fronteras nicht abschreckt, wüsste ich nicht warum die Pajeros es tun sollten ;).

 

Gruß

Derk

Themenstarteram 8. Juni 2018 um 9:36

Okey... Wenn man neu in die Sache einsteigt hat man wohl die Qual der Wahl. Ich beschäftige mich jetzt schon länger mit dem Thema, lese diverse Testberichte, Videos etc..

Heute ist der Frontera interessant, morgen ein Pathfinder, übermorgen schaue ich mir den Gasumbau für ein Cherokee an.

Äääähh da fühlt man sich einfach mit der Zeit erschlagen.

Weiß auch bald nicht mehr nach welchen Kreterien ich das Fahrzeug aussuchen soll.

Bisschen Offroad, gerade im Urlaub, genug Platz und am besten günstiger Unterhalt und günstige laufende Kosten...

Beim Verbrauch darauf zu achten dass das Auto wenig braucht... Ich gebe ja zu das ist bei dieser Klasse an Fahrzeugen irgendwie doof :)

Die Pickups muss ich mir noch vornehmen...

Was bietet eurer Meinung nach das beste Preis/Leistungsverhältnis, zwangsläufig ein Pickup wegen der LKW-Zulassung?

Ich hatte auch schon, nur als Beispiel mal, ein 4-Runner gesehen der als Wohnmobil zugelassen war. Sicher auch nicht verkehrt...

Ich war auch auf der Abenteuer Allrad Messe. Dachte da kann ich mal was genauer schauen und bisschen eingrenzen. Naja falsch gedacht, was es nicht alles für tolle Möglichkeiten gibt :)

Pickups sind deutlich günstiger und robuster, weil sie als Nutzfahrzeug ausgelegt sind. Die Versicherung für NFZ ist häufig teurer als für PKW gleicher Motorisierung. Da muss man sich mehrere Angebote einholen.

Der Zoll versteuert alle PU mit mehr als 3 Sitzen wie PKW. Ab ungefähr 2012 kann man den PU auch als N1G BE umschreiben lassen, dann gibt unabhängig von der Zahl der eingetragenen Sitzplätze die Gewichtsbesteuerung. Da hat die EU Fahrzeugeinstufung der deutschen Steuerwillkür eine Grenze gesetzt.

Die Wohnmobilzulassung bedeutet seit 2006, dass aus einem gewichtsbesteuerten N1 Nutzfahrzeug ein Hubraum- und Schadstoffbesteuertes M1 Wohnmobil wird. Ob sich das rechnet?

Mein als Wohnmobil zugelassener Toyota HZJ79 hätte als PKW rund 1500€ Steuer gekostet, als Womo kostete er knapp die Hälfte, als LKW bis 2006 rund 200€ nach Gewicht.

Themenstarteram 8. Juni 2018 um 21:29

Zitat:

...

Der Zoll versteuert alle PU mit mehr als 3 Sitzen wie PKW. Ab ungefähr 2012 kann man den PU auch als N1G BE umschreiben lassen, dann gibt unabhängig von der Zahl der eingetragenen Sitzplätze die Gewichtsbesteuerung....

Das heißt wenn das Baujahr des Fahrzeugs meinetwegen 2016 ist kann ich den als LKW zulassen?

LKW Führerschein und dergleichen braucht es bei unter 3,5t ja noch nicht?

Gilt dann immer noch das die Ladefläche größer sein sollte/muss wie der Innenraum damit die Zulassung klappt?

So nach erstem einlesen, im Grunde streiten sich die Ford Ranger und VW Amarok um den ersten Platz und an Platz 3 folgt dann D-Max von Isuzu?

(In Anbetracht auf Offroad und Offroad-Camping-Reise Fahrzeug/ Vorrangig von australischen Tests und Beliebtheit)

Preislich, da bekommt man einen Wildtrak so ab 25k € fast neu, je nach dem. Die Amarok sind ähnlich, "leider" viele Ausstattungsunterschiede die die Preise Achterbahn fahren lassen und eine genaue sichtung erfordern...

Bei den Isuzu ist es neu meistens nicht viel günstiger wie bei den anderen (außer VW mit max. Ausstattung ist klar) aber sobald die zwischen 50000 - 100 000km auf der Uhr haben werden die für unter 20k € gehandelt.

Die anderen Hersteller scheinen nicht die besten zu sein. Zumindest was die Tests fürs Off-Road angeht. Dazu meistens auch kaum günstiger oder auch teurer. Gibt da also kaum noch Punkte die diese Fahrzeuge interessant machen.

Lohnt sich beim Amarok ein V6 oder sind die anderen Motoren genau so tauglich?

Anhängerbetrieb plane ich keinen, wenn ich aber so ein recht neues Fahrzeug kaufe und die Ladefläche habe könnte vielleicht mal ein Aufbau hinten drauf interessant werden.

Was sind überhaupt nützliche Dinge beim Pickup?

Die einen haben ein Rollo für die Ladefläche, was ich praktisch finde.

Andere schreiben extra dazu das es Ösen zum befestigen gibt.

Kann ich bei den die das nicht haben die Ösen einfach selber einbauen oder ist das Gewinde dafür dann z. B. nicht vorhanden (was ich mir nicht vorstellen kann) ?

Aktuelle Midsize Pickups sind ziemlich ähnlich. Eine Rangfolge kann man nur schwer erstellen, da spielen auch persönliche Vorlieben mit.

Amarok: Gab es mir normalem und HD Fahrwerk. Mit Zuschaltallrad und Untersetzung oder mit Permanent Allrad ohne Untersetzung. Der 2l Diesel war zumindest für Anhängerbetrieb nicht so toll und ist einer der VW Betrugsdiesel. Der V6 ist von Audi (eventuell auch Betrugsdiesel?) und hat Leistung satt.

Der Ranger ist imo nicht besser oder schlechter als andere, Ford gibt aber die höchsten Rabatte und hat mit 3,2l den dicksten Motor. Der ist derzeit sehr in. Lies mal bei pickuptrucks.de der Ranger hat auch viele Macken.

Mein persönlicher Favorit ist ein Hilux, Toyota baut seit Jahrzehnten die zuverlässigsten und langlebigsten PU. Allerdings ist er neu und gebraucht teurer als die vergleichbar motorisierte Konkurrenz. Weltweit der mit verkaufte PU

Mitsubishi L200 und Fiat Fullback sind baugleich. Interessant macht sie der permanente Allrad mit Untersetzung

Nissan ist auch schon ewig im PU Markt, Fahrzeuge, Technik und Motoren haben sich bei früheren Modellen als nicht so haltbar erwiesen, wie Toyota.

Der aktuelle Navara wird auch als Renault Alascan und Mercedes X Klasse verkauft.

Isuzu ist in Deutschland kaum vertreten, sie haben bis vor ein paar Jahren 4x4 für GM gebaut. Also auch Opel, Holden, ...) Dann kam die GM Pleite und Isuzu musste sich ein eigenes Vertriebsnetz aufbauen. Robustes Nutzfahrzeug, durchaus vergleichbar zum Toyota sagen die mir bekannten D-Max Fahrer.

Ich fahre einen D40 von 2014, weil der besser zu meiner Wohnkabine passte. Wenn die nicht drauf ist, habe ich ein Hardtop. Rollo finde ich unpraktisch, außer vielleicht zum Transport von Bierkästen. Ich habe mich 2014 trotz meiner Toyota Neigung gegen den Hilux entschieden, weil es den damals noch nicht als 1,5 Cab mit Doppeltüren gab.

Ladungssicherung: Wenn keine Ösen vorhanden sind, kann man selber welche dranschrauben. Es gibt auch Halterungen, die am Rahmen verschraubt werden. Für Wohnkabinen zum Beispiel.

PU werden immer als LKW zugelassen. Fahrzeugklasse N1G BA. Wenn die dann mehr als 3 Sitze incl Fahrersitz haben, kommt die Besteuerung als PKW. Für neue Pickups kann man beim TÜV ein Gutachten erstellen lassen, dass sie den Anforderungen für N1G BE entsprechen. Die werden dann unabhängig von der Zahl der Sitze nach Gewicht besteuert. Die Horrorgeschichten mit Ladeflächengröße im Verhältnis zum Bauchumfang von Finanzbeamten sind für neuere PU Geschichte. Also alter PU - 3 Sitze, neuer PU N1G BE Umschreibung -> Besteuerung nach Gewicht

Bei pickuptrucks.de sind alle PU vertreten, die es auf dem europäischen Markt gibt. Da kannst du dich stundenlang informieren. Demnächst hat das Forum auch sein Jahrestreffen, da werden auch Gäste ohne PU freundlich empfangen und dürfen den Leuten Löcher in den Bauch fragen.

Tests und Berichte in Offroad und anderen Autozeitschriften kannst du vergessen. Die sind völlig abhängig von den Anzeigenkunden und haben keine Lust, sich die Einladungen zu teuren Events durch kritische Berichterstattung zu verscherzen.

Bernhard

Hallo,

ich habe mich lange mit ähnlichen Fragen beschäftigt nachdem ich 2016 eine Offroad Tour in die Karpaten mit einem Kia Sportage gemacht habe...im Gelände war der sehr ordentlich aber zu klein--> https://www.motor-talk.de/.../...en-im-97er-kia-sportage-t5729433.html

nach dem Trip den Kia verkauft und einen Nissan Pathfinder R50 gekauft-->https://www.motor-talk.de/.../...fuer-offroad-und-reisen-t5760240.html

mit Dachzelt (eine prima Sache und sehr zu empfehlen) und einem Auszugsystem hinten (da war ich nicht glücklich mit) aber der liess sich nicht unter 13 Liter bringen selbst nicht hinter Reisebus...bei Richtgeschwindigkeit auch 18 Liter so das der 80 Liter Tank schnell zu klein erschien...der war es dann auch nicht;)

es folgte ein Subaru Forester 2,5 XT ein recht kompaktes und sauschnelles SUV...der leider einem Unfall in der ungarischen Puszta zu Opfer fiel und ersetzt wurde durch einen 98er Opel Frontera 2,2i lang mit erst 103.000km.

den Bericht dazu findest du hier--> https://www.motor-talk.de/.../...98er-opel-frontera-2-2i-t6368483.html

Das Fahrzeug Layout ist ähnlich bei beiden mit traditioneller Bauweise wie Leiterrahmen und Allrad mit Untersetzung sehr ähnlich....der Terracan darf etwas mehr an den Haken nehmen mit 3,5 Tonnen zu den 2,8 des Frontera und ist als Diesel vernünftig motorisiert.

Offroad tun die beiden sich nicht viel,es geht mehr als die meisten Fahrer sich trauen und im Extremfall nicht ganz soviel wie mit einer G-Klasse....

Was mich beim Frontera begeistert ist das Preisleistungsverhältnis und der für einen Benziner unglaublich geringe Verbrauch siehe Bericht....ich fahre den Frontera 2,2i gemütlich über Land mit 9-10,5 Liter im Schnitt (mit groben All Terrain Reifen) was ich angesichts von Format und Gewicht als erstaunlich Sparsam empfinde.

optisch finde ich den Frontera schöner als den Terracan was aber letztendlich persönliche Geschmacksache ist...der Terracan dürfte aber einen Tick mehr Platz haben wobei man auch im Frontera hinten schlafen kann....mit rund 4,70 sind beide schon ausgewachsene Offroader wo man schon was unterbringen kann.

Grüße Andy

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