RapsÖl - Biodiesel
Hallo...
Mir ist aufgefallen das einige hier fragen ob Sie ihr Auto mit Rapsöl oder Biodiesel fahren können. Und zum Anderem viel mir auf das die meisten anscheinend den Unterschied zischen RAPSÖL und BIODIESEL nicht kennen... Eigentlich ist es recht einfach .. RAPSÖL ist reines Pflanzenöl und sofern Kaltgepresst und nach WEIHENSTEPHAN rafiniert .. Ohne Bedenken zum Fahren verwendbar .. DIESES ÖL macht auch keine DICHTUNGEN kaputt! BIODIESEL hingegen ist Pflanzenöl mit Chemischen Zusätzen. Unter Anderem Fliesmittel um den Treibstoff bei kalter Witterrung flüssig zu halten. Dies wiederum kann zu Schäden an den Treibstoffleitungen von versichiedenen Fahrzeugen führen, wenn diese nicht umgebaut oder vom Hersteller freigegeben sind.
In der Regel ... Ist aber keine Verlässliche Aussage..! Können normale Saugdiesel z.B. Mercedes W124 oder Golf 3 TD oder Ähnliche Fahrzeuge.. Ohne Probleme mit Raps bedankt und gefahren werden.(zumindest mit Mischung 50/50) In der Kalten Jahreszeit ist ein Zuheizer zu empfehlen! Dieser ist je nach Fahrzeug zwischen 70- 120 Euro zu bekommen. Um so neuer das Fahrzeug .. Um so " Komplizierter kann es werden.. Aber auch das Neuste Modell TDI oder Common Rail lässt sich dann aber mit Zweitanksystem betreiben und folglich mit Rapsöl fahren. ERSPARNIS ca. 35 - 45 Ct. pro Liter!!! Aktuelle Fahrzeuge von VW Mercedes Audi oder z.B. Scoda sind auch schon für Biodiesel Freigegeben .. Diese können folglich mit BIODIESEL betrieben werden ...
Es gibt auch einige gute Webseiten zu diesem Thema .. So z-B. http://www.dieselinfo.de oder http://www.bv-pflanzenoele.de Einfach mal vorbei schauen und Informieren ...
Gruß Blueoil
Beste Antwort im Thema
Re: Re: RapsÖl - Biodiesel
Zitat:
Original geschrieben von egonmüller
na ja, ganz so einfach ist es auch wieder net. ohne vorheizer ist reines pflanzenöl sehr wohl net ganz gesund für den motor. da es wesentlich weniger flüssig ist als biodiesel (oder normaler diesel) ist auch der wiederstand in der einspritzanlage viel höher, und somit auch die drücke. auf dauer tut dies der einspritzpumpe net sonderlich gut.
um das zeugs flüssiger zu kriegen muss man es
entweder
1. erhitzen (erhitzer sollte abschaltbar sein wenn man mal wieder normalen diesel fahren will)
oder
2. mit diesel verdünnen (net das allerweltsheilmittel aber besser als nix
oder
3. umesthern. dann hat man aber wieder RME oder biodiesel (abgesehen von oben genannten zusätzen), je nachdem wie man's nenen will. mit bekannten dichtungsproblemen.ein weiteres problem ist allerdings auch die schmierung, da i.d.R. sämtliche komponenten der einspritzanlage durch diesel geschmiert werden. und sowohl pflanzenöle als auch biodiesel haben andere schmiereigenschaften. da gab's schon werkstätten die haben dann metallspäne aus den (nicht mehr rettbaren) einspritzpumpen gezogen... betrifft aber hauptsächlich die modernen motoren die ja bekanntlich saumäßig hohe einspritzdrücke fahren. da ist n cdi mit 2000 bar halt empfindlicher wie n ve-einspritzer aus den 80er jahren der bloß 15 bar draufbringt...
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Hallo,Ich weiß nicht woher Du diese Erfahrungen hast..
Du kannst einen Saugdiesel oder halt einen älterern Diesel sehr wohl einfach so mit Rapsöl fahren.. Das ist überhaupt kein Ding. Das einzige was tatsächlich eine Rolle spielt ist die Tatsache das das Rapsöl halt bei Kälte zähflüssig wird. Deshalb wird (und das ist auch richtig) ein Vorheizer empfohlen. Schau mal nach Engalnd ... Da fahren Taxis und Busse und natürlich Privat Leute seit Jahren mit Rpas! Die haben halt eine Vorheizanlage im TANK! Was höffentlich bald auch bei uns angeboten wird.. Bei Lkws ist das hier schon kein Ding mehr.Die Schmiereigenschaften von Raps sind übrigens höher als die von Diesel. Beim Diesel wird seit Jahren immer weniger Schwefel begemischt bzw. raugefilltert. Die Schmierfähigkeit wird also immer geringer.. Da denk ich mir die Schäden kommen Teilweise auch davon .. Wie sonst erklärt es sich, das z.b. eine Rail Pumpe nach 100000 gewechselt werden muss weil sie eingelaufen ist? Und da wurde nie Bio oder Raps getankt .. Es sist wohl wie der Kollege unten sagt... Wir haben zu viele Lobis die Ihre Existens sichern wollen und den Verbraucher Verblöden und verunsichern......
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39 Antworten
Liebe Kollegen, Möchte-gern Kollegen und Laien,
Es wurde bis jetzt viel geschrieben, ob sinnvoll und fachlich fundiert, wollen wir dahin gestellt lassen. Fest steht, wir leben in einer "profitgeilen" Welt und jeder Fahrzeug- Komponenten- und Kraftstofflieferant ist auf sein Geschäft fixiert und achtet darauf, dass ihm nur ja keiner ins Handwerk fuscht. Daher weigern sich die Meisten sinnvolle Alternativen anzuerkennen, siehe auch Zusatzschmierung Molybdändisulfid wie Molykote/Liquimolly.
Nun zum fachlichen Teil : Motorenkunde haben einige "Schreiber" zitiert, aberw wenn schon dann bitte etwas fundierter. En Kolben im Hubkolbenmotor ist bekanntlich rund, oval und ballig. Er wird duch konstruktive Massnahmen wie Invarstreifen im Betriebszustand ca. 80 Grad nahezu rund und zylindrisch. Je schneller der Betriebszustand erreicht wird, je weniger Verschleiß, Ölverbrauch und Kompressionsverlust entsteht.
Bekanntlich regelt das Thermostat den kleinen und grossen Kühlkreislauf - heute das elektronisch geregelte Motorkühl-Management mit elektrischer Wapu und elektronischem Thermostat -und sorgt dafür, dass der Motor so schnell wie möglich auf Betriebstemperatur kommt. In Versuchen wurde ermittelt, dass ein Kaltstart den gleichen Verschleiss hat wie 200 km Fahrt mit betriebswarmen Motor.
Also, wer heute den Motor im Leerlauf oder Stand noch warm laufen lässt, hat entweder in der Fahrschule, Fahrerraining, Berufsausbildung oder Studium nichts oder nicht viel dazu gelernt. Nach dem Start sollte man sofort "zivilisiert" los fahren ohne hohe Drehzahlen zu nutzen, damit der Motor schneller betriebswarm wird.
So ist das.
Nun zu den alternativen Kraftstoffen. Wenn die Hersteller der Einspritzanlagen ein ernsthaftes Interesse daran hätten, dass alternative und emissionsarme Kraftstoffe genutzt werden könnten, würden die System entsprechend optimiert. Möglich wäre das technisch.
Das fing ja damit an, dass die Kraftstoffe in den letzten Jahren von 2000 ppm auf
3-4 ppm Schwefel befreit wurden. Dann zeigten sich bei manchen modernen Fahrzeugmotoren Schwierigkeiten hauptsächlich bei Abdichtungen. Jetzt suchen die Hersteller nach neuen Materialien um das Schmierungsdefizit auszugleichen.
Wenn die Hersteller Interesse daran hätte, dass ihr Motor auch Alternativ-Kraftstoffe
verdaut, würde das technisch machbar sein. Das könnte auch Lobbyismus sein.
Mögen das z.B. die Ölmultis ? Kaum.
Beste Grüsse
Walter
Zitat:
Original geschrieben von WalterWB
Wenn die Hersteller Interesse daran hätte, dass ihr Motor auch Alternativ-Kraftstoffe
verdaut, würde das technisch machbar sein. Das könnte auch Lobbyismus sein.
Mögen das z.B. die Ölmultis ? Kaum.
ich frage mich schon lange wer alles gekauft ist! 😠
PS: mein Zweitwagen freut sich auf die nächsten Liter RME + PÖL & diesmal mit E85! Nie wieder Dino!
Zitat:
mein Zweitwagen freut sich auf die nächsten Liter RME + PÖL & diesmal mit E85! Nie wieder Dino!
was ???? e85 beim diesel ?????
Zitat:
Original geschrieben von FelixU
was ???? e85 beim diesel ?????Zitat:
mein Zweitwagen freut sich auf die nächsten Liter RME + PÖL & diesmal mit E85! Nie wieder Dino!
jo warum nicht? 😁 dann wird das PÖL dünnflüssiger und der soll dann rennen wie ein Wiesel 😛
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http://...stfaelische-nachrichten.de/.../...an_hohen_Agrarpreisen.html
Bericht:
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Biodiesel angeblich schuld an hohen Agrarpreisen
London - Für das enorme Ansteigen der Nahrungsmittelpreise wird nach britischen Medienangaben in einer bislang geheim gehaltenen Studie der Weltbank die massenweise Erzeugung von Biokraftstoff maßgeblich verantwortlich gemacht.
Bis zu 75 Prozent der Preissteigerungen seien danach auf den Verbrauch von Agrarprodukten und -flächen für die Herstellung von sogenanntem Biodiesel zurückzuführen, berichtete die Zeitung „The Guardian“ am Freitag.
„Ohne den Zuwachs bei Biokraftstoffen wäre das weltweite Getreide- und Maisaufkommen nicht so spürbar zurückgegangen und Preissteigerungen durch andere Faktoren wären nur moderat ausgefallen», zitierte die Zeitung aus der ihr nach eigenen Angaben vorliegenden Studie. Höhere Energie- und Düngemittelpreise seien seit Anfang 2002 bis Februar 2008 lediglich zu 15 Prozent am Steigen der Nahrungsmittelpreise beteiligt gewesen, während die Hauptursache dafür der Ausbau der Biodieselerzeugung sei.
Der bereits im April fertiggestellte Weltbank-Bericht wurde nach Überzeugung von Entwicklungshilfe-Experten unter Verschluss gehalten, um die Regierung von US-Präsident George W. Bush nicht zu brüskieren. Die Einschätzungen der Studie stünden im Gegensatz zu Behauptungen der US-Regierung, wonach die Erzeugung pflanzlicher Kraftstoffe lediglich zu weniger als drei Prozent an den Agrarpreissteigerungen beteiligt sei.
„Politische Führer scheinen darauf bedacht zu sein, die Beweise dafür zu unterdrücken, dass Biokraftstoff ein Hauptfaktor der jüngsten Steigerung der Nahrungsmittelpreise ist», sagte Robert Baily, politischer Berater der Hilfsorganisation Oxfam, der Zeitung. „Während Politiker sich darauf konzentrieren, die Industrie bei Laune zu halten, können Menschen in armen Ländern sich nicht genug Essen leisten.»
Steigende Nahrungsmittelpreise haben nach Schätzungen internationaler Hilfsorganisationen dazu geführt, dass in den letzten Jahren weltweit zusätzlich etwa 100 Millionen Menschen in Armut gesunken sind. Nach Einschätzung des „Guardian“ könnten die neuen Erkenntnisse der Weltbank Regierungen in den USA und Europa unter Druck setzen, die eine verstärkte Biokraftstoff-Verwendung zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen sowie der Abhängigkeit vom Erdöl befürworten.
Die Agrarpreissteigerungen gehören zu den Themen des G8-Gipfels in der kommenden Woche in Japan. Befürworter eines weltweiten Moratoriums für die Erzeugung pflanzlicher Kraftstoffe könnten sich auf die Weltbank-Studie berufen.
Darin werde der Position widersprochen, wonach das Steigen der Nahrungsmittelpreise auf die höhere Nachfrage in Ländern wie China und Indien zurückzuführen sei. In der Studie werde dazu festgestellt: „Eine erhebliche Steigerung des Einkommens in Entwicklungsländern hat nicht zu einer großen Erhöhung des weltweiten Verbrauchs von Getreide geführt und ist kein wichtiger Faktor für die starken Preissteigerungen.»
Natürlich haben die hohen Lebensmittelpreise was mit dem Biodiesel zu tun!!!
Mal überlegt wieviel Felder benötigt wird um nur einen Tag Deutschland mit Diesel zu füttern???
Und das dann für ein Jahr usw.....??? Wie wir alle wissen haben wir nur begrenzt Fläche zu Verfügung und diese dann für Biodiesel zu verwenden kann es nicht sein. Es verhungern schon genug Menschen täglich auf unseren Erde und wenn wir das mit dem Biokraftstoff weiter ausdehnen (USA,China usw.) dann bekommen wir aber auch ganz schön große Probleme damit. Nein Leute Biodiesel ist genau der falsche Weg. Es werden in Brasilien riesige Flächen (Amazonas) abgebrannt um Flächen für Raps und ähnliches zu schaffen. Hallo wo soll das bitte hingehen??? Wenn wir Menschen so weiter machen brauchen wir nicht zu warten bis alle Ölreserven aufgebraucht sind, dann haben wir vorher alles kaputt gemacht. Wie brauchen Sauerstoff die die Pflanzen produzieren und diese werde nun für Biodisel und Co abgeholzt. Na Prima weiter so. Nein man muss wirklich eine Alternative zu normalen Betriebsstoffen. Man bräuchte einen Art Reaktor für jedes Auto nur ohne den gefährlichen Abfall was es aber nicht gibt. Würde man Strom zb. zu 100% durch Sonnenenergie herstellen wäre ein E-Auto zu 100% ohne Abgase und das wäre dann wirklich Fortschritt, vorallem wenn man mit einer "Füllung" sage ich mal so 800km fahren kann und ohne auf Komfort und anderen Dingen zu verzichten. Aber dies klappt so nicht weil es eben Lobbisten und andere Ganoven gibt die das verhindern, nur das wissen wir nun alle irgendwann gibt es keinen Weg zurück. Mal sehen wann das kommt....
Zum Biodiesel ist nun auch nicht mehr so günstig was ich wegen der oben gennanten Gründe auch richtig finde. nach meiner Meinung sollte man ihn ganz drauf verzichten.
Wie ich noch einen Passat TDI hatte habe ich auch Biodiesel getankt. Da lohnte es sich noch weil gegenüber normalen Diesel viel günstiger war, aber durch den Biodiesel verbrauchte ich auch locker 2 L auf 100km mehr.
Bei VW war das auch kein Problem weil war ja Pumpe. Nun fahre ich schon länger Renault und da gibt nur ein No Go.
Bei Common Rail Diesel funzt das auch nicht. Auch wenn ich es könnte und dürfte würde ich keinen Biodiesel tanken.
Zitat:
Original geschrieben von dirk73f
Natürlich haben die hohen Lebensmittelpreise was mit dem Biodiesel zu tun!!!
Mal überlegt wieviel Felder benötigt wird um nur einen Tag Deutschland mit Diesel zu füttern???
Und mal überlegt wie viel Lebensmittel als Futter bei der Kuh und Schweinemast verbraten werden nur damit die Fleischfresser ihre Gier nach Fleisch gestillt bekommen?Der Prozentsatz ist weitaus höher als der von "Lebensmitteln" die als Treibstoff dienen,nur mal so als Denkanstoss bevor die leeren Phrasen noch 1000 mal durchgekaut und nachgelabert werden,zudem wird der in D verwendete Biosprit zu 99% im eigenen Land gewonnen,die Pöler dürfen nur noch Pöl nach DIN V 51605 fahren was ansich nur Rapsöl erfüllen kann und hier angebaut wird,die E85-Fahrer verfahren derzeit meist noch Getreide,der nächste Schritt wird sein das Zeug aus allen möglichen Bioabfällen zu gewinnen,also nix mit Regenwald abholzen!Zudem ist die Weltgetreideernte bzw Menge so hoch das umgerechnet einige Kilos auf jeden Mensch kommen(ich mein Rotherbach hatte da irgendwo mal Zahlen und Quelle gepostet) das Problem ist die Verteilung!
NW-News:
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[ 05.07.08 12:45 ]
Kanzlerin Merkel warnt vor Sicherheitsproblem durch Nahrungskrise
Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat vor einem internationalen Sicherheitsproblem durch die Nahrungsmittelkrise gewarnt und millionenschwere Hilfe für arme Länder zugesagt. Fehlende Nahrung und Verteilungskonflikte könnten die Demokratisierung gefährden, "Staaten destabilisieren" und zu einem Problem der internationalen Sicherheit werden. So heißt es in einer Vorlage der Bundesregierung, die in Kurzfassung auch an die übrigen G8-Staaten verschickt wurde.
Zitat:
Original geschrieben von schöne-Liesbeth
NW-News:
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[ 05.07.08 12:45 ]
Kanzlerin Merkel warnt vor Sicherheitsproblem durch NahrungskriseBerlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat vor einem internationalen Sicherheitsproblem durch die Nahrungsmittelkrise gewarnt und millionenschwere Hilfe für arme Länder zugesagt. Fehlende Nahrung und Verteilungskonflikte könnten die Demokratisierung gefährden, "Staaten destabilisieren" und zu einem Problem der internationalen Sicherheit werden. So heißt es in einer Vorlage der Bundesregierung, die in Kurzfassung auch an die übrigen G8-Staaten verschickt wurde.
Hab neulich gelesen, daß 3% der Nahrungsmittel zu Biotreibstoffen verarbeitet werden.
Die Nachfrage ist aber um 75% gestiegen.
Na klar, da sieht man ja klasklar den Zusammenhang. Es gibt nämlich keinen.
Das ist eine von Lobbyisten erfundene Story, die auf einfache Gemüter zugeschnitten ist. Es muß sich halt logisch anhören und ein Sündenbock muß genannt werden, dann glauben das auch genug Leute. Kaufen ja auch genug Leute die Bildzeitung und glauben den Schwachsinn.
Gruß Horst
Zitat:
Original geschrieben von Horst E
Na klar, da sieht man ja klasklar den Zusammenhang. Es gibt nämlich keinen.
Das ist eine von Lobbyisten erfundene Story, die auf einfache Gemüter zugeschnitten ist.
Da du selbst das Zeug verwendest, ist deine Meinung nicht neutral.