Radiosender warnt landesweit vor Glätte und empfiehlt vorsichtige Fahrweise; beeindruckt euch das?
Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit ist mir wieder aufgefallen, dass ein gesundes Gefühl für Risiken im Straßenverkehr bei den meisten offenbar nicht sehr ausgeprägt ist. Außentemperatur betrug plus 1°C. Die Straße war feucht, mit Schneeresten an den Straßenrändern. Radiodurchsage (WDR 2) lautete, dass es "an jeder Ecke im Land (NRW) glatt sein könne" und man bitte vorsichtig fahren soll.
Ich bin bei einem Tempo von 80 - 90 km/h auf einer Kraftfahrstraße (Tempolimit 100 bzw. 120 km/h) natürlich von allen, die heute morgen so früh unterwegs waren, spätestens bei der dort teils vorhandenen zweispurigen Verkehrsführung überholt worden und sicher hat mich jeder der Überholer als völlige Schlafmütze tituliert... 😕
Ein gutes Gefühl hätte ich bei den genannten Straßenverhältnissen und Geschwindigkeiten von teilweise über 100 km/h nämlich absolut nicht mehr. Zumal wie gesagt vor Glätte im ganzen Land gewarnt wurde. Grundsätzlich halte ich mich sowieso eher für einen defensiven Fahrer, der Risiken in jedem Fall von vornherein minimieren will und nicht unbedingt immer überall der Erste sein muss. Warum auch bei dem enormen Verkehrsaufkommen?
Wenn aber schon auf ein erhöhtes Glätterisiko hingewiesen wird, kann man doch nicht mehr von verantwortungsbewußtem Verhalten sprechen, wenn sowas überhaupt nicht mehr beeindruckt und gefahren wird als hätten wir beste Bedingungen. Oder hört im Auto kein Mensch mehr Radio?
Ich persönlich traue mir nicht zu, bei plus 1° C, feuchter Fahrbahn und Warnung vor Glätte immer exakt abzuschätzen, ob auf einer 30 oder 40 Kilometer langen Strecke normales Landstraßentempo wie im Sommer möglich ist oder nicht doch irgendwo Teilstücke vereist sind; selbst wenn zu Hause noch alles OK war und lasse es dementsprechend lieber etwas langsamer angehen und halte mich an die Empfehlung der "vorsichtigen Fahrweise". Kommt man wirklich mit zu hohem Tempo mal auf eine vereiste Stelle, ist es in der Regel sowieso schon zu spät und bei Dunkelheit sind in der Nähe liegende Bachläufe, Brücken, Waldschneisen etc. oft nicht sofort erkennbar, zumindest nicht wenn man beispielsweise die Strecke nicht so gut kennt.
Wie verhaltet Ihr Euch und sind alle anderen unvorsichtige verantwortungslose Raser oder bin ich zu vorsichtig?
Beste Antwort im Thema
Bei unklaren Verkehrsverhältnissen bin ich aber lieber 10 x zu langsam als 1 x zu schnell 😉.
Kann für die eigene Gesundheit und die von anderen ja den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Und kann es nicht schon zu spät sein, wenn man "es selber merkt"?! Wenn man zu schnell war sicherlich...
95 Antworten
Zitat:
@giovannibastanza schrieb am 6. Januar 2015 um 16:42:31 Uhr:
Bevor euer Bauchgefühl oder Hinternsensor sich gemeldet hat , habt ihr jemandem der vorsichtiger fährt , weil er in der Lage ist, einer gutgemeinten Warnung etwas abzugewinnen nicht nur das Auto , sondern auch das Leben demoliert . Hinterher sind diese Leute schlauer und beschweren sich , dass der Streudienst nicht explizit vor ihnen hergefahren ist .
Schuld haben dann immer die Anderen .
Giovanni.
Wenn sich jemand nach den Radiowarnungen richtet, dann ist das seine Sache.
Autofahrer die ohne Radio ihre Entscheidungen treffen als potentielle Gefahr zu verteufeln ist absoluter Blödsinn. Also hebe Dir Deine Stänkerei für den Stammtisch auf.
Zitat:
@giovannibastanza schrieb am 6. Januar 2015 um 16:42:31 Uhr:
Bevor euer Bauchgefühl oder Hinternsensor sich gemeldet hat , habt ihr jemandem der vorsichtiger fährt , weil er in der Lage ist, einer gutgemeinten Warnung etwas abzugewinnen nicht nur das Auto , sondern auch das Leben demoliert . Hinterher sind diese Leute schlauer und beschweren sich , dass der Streudienst nicht explizit vor ihnen hergefahren ist .
Schuld haben dann immer die Anderen .
Giovanni.
Ich glaube mein Popometer ist genauer, empfindlicher und aktueller als jede Radiodurchsage und zusammen mit meinen visuellen Eindrücken unschlagbar.
Zitat:
@andi_sco schrieb am 30. Dezember 2014 um 10:03:22 Uhr:
Bei München wurde auf der AB eine Spur gesperrt (über Anzeigen auf der AB), weil ein Falschfahrer unterwegs war, wurde von einigen total ignoriert und mit 130+ weiter geheizt... einige wollen halt nicht drauf hören😉Naja, wer nicht überlegen kann muss halt fühlen...
Du musst bedenken, dass nicht jeder Radio oder gar den gleichen Sender hört. Verkehrsfunk ist bei Vielen auch aus.
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Ich persönlich fahre ab 3 Grad bei feuchter Fahrbahn auch besonders vorsichtig und lieber mal nur 80, auch wenn alle schneller sind. Gerade nur stellenweise Glätte kann man auch mit dem Popometer nicht erfahren. Und wenn, dann ist man oft schon in Schwierigkeiten.
Ich erinnere mich an eine Situation, da fuhr im Winter vor und hinter mir alles 80 auf der kerzengeraden Landstraße. Glatt war es, das wussten alle. Und ich als Langsamster kam ins Schlingern, weil das Auto in die vereisten Spurrillen zog. Trotz bester Winterreifen war ich derjenige in einem für jetzige Verhältnisse sehr leichtem Auto mit schmaler Spur und ohne jegliche Helferlein. Da waren dann halt 60 zu viel, wo die anderen bei höheren Geschwindigkeiten vllt. mal ein kurzes Blinken des ESP hatten. Im Gegenzug bin ich auch schon problemlos und ohne jegliches Rutschen gefahren, wo Andere fast stehen geblieben sind vor lauter Angst/Vorsicht.
Daher richte ich mich auch nur grob nach den Anderen. Mein Gefühl zählt. Und das ist im Winter so geeicht, die runden Schilder mit den Zahlen so zu interpretieren, wie es die STVO definiert. Und wenn jemand (noch) langsamer ist.....kein Thema. Leben und leben lassen.
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 6. Januar 2015 um 17:28:11 Uhr:
Wenn man nur wenige Meter fährt mag Deine Methode hilfreich sein.Zitat:
@jetsetjohn schrieb am 6. Januar 2015 um 16:47:43 Uhr:
Mir haben ESP und ASR bisher immer rechtzeitig beim Anfahren Bescheid gesagt, dass es glatt ist. Brauche kein Radio.
In Zukunft werde ich wohl mal wieder den Ironie-Button drücken. 😉
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Wenn man solche Meldungen ernst nimmt, ist dann alles gut und gefahrlos, wenn keine Meldung im Radio kommt und es in der Nähe des Gefrierpunkt ist?
In solchen Situationen bespaßt mich eh der Wagen schon längst mit Warnungen vor potentieller Glätte, ob's Radio an ist oder nicht.
Zitat:
@jetsetjohn schrieb am 6. Januar 2015 um 22:55:38 Uhr:
In Zukunft werde ich wohl mal wieder den Ironie-Button drücken. 😉Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 6. Januar 2015 um 17:28:11 Uhr:
Wenn man nur wenige Meter fährt mag Deine Methode hilfreich sein.
Hat mein Ironiedetektor versagt ? 😰
Mist, ich sollte das Ding mal wieder zur Durchsicht bringen.
Ich denke dass ich den Straßenverhältnissen angepasst fahre und gewöhnlich brauche ich dafür keine Radiodurchsagen um die Straßenverhältnisse zu erkennen. Ein Problem erkenne ich nicht nur in den Glatteisrasern sondern allgemein in mangelnder Erfahrung mit wechselnden Straßenverhältnissen.
Ich wohne im Flachland. Glätte kommt nicht oft vor und noch seltener hat es Schnee oder auch nur Schneematsch auf den Straßen. Daher hat man die merkwürdige Konstellation dass es einerseits Raser gibt, die bei dichtem Schneetreiben durch schnelleres Fahren die Zeit aufholen wollen, die sie beim freischaufeln ihres Wagens verloren haben und andererseits bereits die allererste Schneeflocke einige Verkehrsteilnehmer zu einem Fahrstil wie auf Schmierseife veranlasst.
Auch geht manchen offenbar jedes Gefühl für die Straße völlig ab. Vor einigen Jahren wurde morgens vor überfrierender Nässe gewarnt. Nun kam die Warmfront schneller als erwartet und morgens regnete es leicht bei etwa 5° C. Die Straße war dementsprechend nass aber nirgendwo auch nur das kleinste Bisschen vereist. Dennoch hielten einige die nass glänzende Straße offenbar für eine blanke Eisschicht und fuhren dementsprechend.
Ohnehin birgt die unterschiedliche Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer einige Gefahren, aber wenn Glätte angekündigt ist oder tatsächlich eintritt scheint mir das nochmals ungleich schlimmer zu werden, weil einige sich davon überhaupt nicht beeindrucken lassen und andere übervorsichtig fahren.
Unterschiedlicher Fahrbahnbelag ist ein großer Unsicherheitsfaktor... Mitte November bin ich im strömenden Regen Sonntags von Berlin nach Osnabrück gefahren. Auf der A2 zwischen Magdeburg und Hannover gab es Teilstücke mit hervorragender Wasserableitung und dementsprechend trotz des miesen Wetters sehr guter Sicht. Dann gab es plötzlich Teilbereiche, die Gischtfontänen der Vorausfahrenden verursachten, da eine durchgehende Wasserfläche auf der Straße stand obwohl sich die Regenintensität nicht geändert hatte. Wenige Wochen später gab es dann dort lt. diverser Meldungen auch einen erheblichen Unfall wegen Glatteis an dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren. Klar, dass die nassen Bereiche bei Minustemperaturen eher spiegelglatt sind als die Bereiche mit erstklassiger Drainage. Und wer diesen Unterschied nicht oder zu spät bemerkt, hat dann schon mal ein erhebliches Problem.
Jedenfalls geht ein gewisser Instinkt für Gefahren und Risiken den meisten Verkehrsteilnehmern irgendwie ab. Keine Ahnung, warum das so ist. Oder fällt Euch auf, dass beispielsweise nach Hinweisschildern "Wildwechsel" langsamer gefahren wird? Nimmt man dort wirklich mal Gas weg, kann man alles drauf verwetten, dass der Hintermann sofort überholen wird... 😕. Stundenlanger Landregen und ein Warnschild "Schleudergefahr bei Nässe und Schmutz"? Egal, mein Auto hat ESP, ABS und eine umfassende Airbag-Kollektion... - So scheinen viele zu denken. Reagiert man auf entsprechende Hinweise mit Reduzierung der Geschwindigkeit, ist man bei den anderen garantiert die Schlafmütze schlechthin.
Vielleicht sind die Autos wirklich schon zu komfortabel geworden, weshalb man sich dann in jeder Situation absolut sicher und unverwundbar, jedenfalls aber völlig entkoppelt von der Straße, fühlt. Viele merken dann wirklich nichts mehr sondern gehen offenbar davon aus, entspannt auf dem heimischen Sofa zu chillen...
Zitat:
@DPLounge schrieb am 30. Dezember 2014 um 07:56:22 Uhr:
Wie verhaltet Ihr Euch und sind alle anderen unvorsichtige verantwortungslose Raser oder bin ich zu vorsichtig?
Im Zweifelsfall ist es doch besser vorsichtiger zu fahren. Eine solche Warnung behalte ich schon im Hinterkopf und stelle mich darauf ein. Bei ganz widrigen Wetterlagen wie Gefahr von Blitzeis, bleibe ich schonmal daheim und mache Home Office. Schön, wenn man die Möglichkeit dazu hat.
Nur so, passend zum Thema...
Im Münchner Norden sehen die Straßen nass aus, ein wenig Schnee in der Straßenmitte, aber die nassen "Fahr"spuren sind Eisflächen, trotz Pappschnee und über 0°C.
Beim Anfahren geht es dementsprechend nicht nach vorne, sondern nach links oder rechts und beim Bremsen spürt man kaum das ABS, weil es so fein regelt und so wenig Bremskraft aufbaut, dass man sich das Bremsen gleich sparen kann.
Nur so als Tipp...
Mich hat´s vorhin echt überrascht, als ich 30 km/h fuhr (bis dahin schien die Straße in Ordnung) und dann gute 50 m zum Bremsen gebraucht habe. Danach nur noch Schrittgeschwindigkeit, wobei es ohnehin nicht mehr schneller ging...
Und zum Thema "Schlafmütze": Wenn ICH der Ansicht bin, dass die Fahrbahn bei erlaubten 100 km/h nur 60 km/h hergibt, dann fahr ich 60 und mir ist egal was der hinten dran macht.
Kleines Beispiel: Meine Freundin und ich fuhren vor einiger Zeit hinter einem Bus her, der Diesel verloren hat. Das war bei gleichzeitigem leichten Regen wie Glatteis (war im Sommer). Ich hab das sofort bemerkt, hab angehalten und die Polizei verständigt. Wir sind dann mit ca. 50 km/h weiter gefahren... Und es war WIRKLICH glatt, merkte man echt sofort. Trotzdem haben einige gedrängelt und dann überholt. Ende vom Lied: Ne Frau hat ihren SUV per Überschlag in den Graben gesetzt.
Und ganz ehrlich: Selbst Schuld! Aber manche Leute merken beim Autofahren echt gar nix. So fahren manche einfach immer 90, egal ob klares wetter + Sonne oder Schnee und Eis und Glatteisgefahr... Mich wunderts ehrlich gesagt dass nicht mehr pro Jahr bei Verkehrsunfällen sterben.
Da hilft halt auch kein Radio. Gegen Darwin ist auch Antenne Bayern machtlos 😉
Zitat:
@DPLounge schrieb am 30. Dezember 2014 um 07:56:22 Uhr:
Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit ist mir wieder aufgefallen, dass ein gesundes Gefühl für Risiken im Straßenverkehr bei den meisten offenbar nicht sehr ausgeprägt ist. Außentemperatur betrug plus 1°C. Die Straße war feucht, mit Schneeresten an den Straßenrändern. Radiodurchsage (WDR 2) lautete, dass es "an jeder Ecke im Land (NRW) glatt sein könne" und man bitte vorsichtig fahren soll.
Ich bin bei einem Tempo von 80 - 90 km/h auf einer Kraftfahrstraße (Tempolimit 100 bzw. 120 km/h) natürlich von allen, die heute morgen so früh unterwegs waren, spätestens bei der dort teils vorhandenen zweispurigen Verkehrsführung überholt worden und sicher hat mich jeder der Überholer als völlige Schlafmütze tituliert... 😕Ein gutes Gefühl hätte ich bei den genannten Straßenverhältnissen und Geschwindigkeiten von teilweise über 100 km/h nämlich absolut nicht mehr. Zumal wie gesagt vor Glätte im ganzen Land gewarnt wurde. Grundsätzlich halte ich mich sowieso eher für einen defensiven Fahrer, der Risiken in jedem Fall von vornherein minimieren will und nicht unbedingt immer überall der Erste sein muss. Warum auch bei dem enormen Verkehrsaufkommen?
Wenn aber schon auf ein erhöhtes Glätterisiko hingewiesen wird, kann man doch nicht mehr von verantwortungsbewußtem Verhalten sprechen, wenn sowas überhaupt nicht mehr beeindruckt und gefahren wird als hätten wir beste Bedingungen. Oder hört im Auto kein Mensch mehr Radio?
Ich persönlich traue mir nicht zu, bei plus 1° C, feuchter Fahrbahn und Warnung vor Glätte immer exakt abzuschätzen, ob auf einer 30 oder 40 Kilometer langen Strecke normales Landstraßentempo wie im Sommer möglich ist oder nicht doch irgendwo Teilstücke vereist sind; selbst wenn zu Hause noch alles OK war und lasse es dementsprechend lieber etwas langsamer angehen und halte mich an die Empfehlung der "vorsichtigen Fahrweise". Kommt man wirklich mit zu hohem Tempo mal auf eine vereiste Stelle, ist es in der Regel sowieso schon zu spät und bei Dunkelheit sind in der Nähe liegende Bachläufe, Brücken, Waldschneisen etc. oft nicht sofort erkennbar, zumindest nicht wenn man beispielsweise die Strecke nicht so gut kennt.
Wie verhaltet Ihr Euch und sind alle anderen unvorsichtige verantwortungslose Raser oder bin ich zu vorsichtig?
naja wenn du zeit hast-ich arbeite mit chef seinem auto neue winterreifen ordentlich gewicht und das ausgeprägte gefühl meiner erfahrung lassen mich bei null grad 150 km fahren wo es erlaubt ist--übrigends unfallfrei seit führerscheinbesitz vierzig jahre unfallfrei.diese schleicher mit verkehrsbehinderter fahrweise nötigen andere zum überholen.
Zitat:
@mercedesfan56 schrieb am 4. Februar 2015 um 04:25:25 Uhr:
t und das ausgeprägte gefühl meiner erfahrung lassen mich bei null grad 150 km fahren wo es erlaubt ist--übrigends unfallfrei seit führerscheinbesitz vierzig jahre unfallfrei.diese schleicher mit verkehrsbehinderter fahrweise nötigen andere zum überholen.
Selbst ein routinierter Fahrer kann hier Fehler machen. In der Tagespresse kann man öfter mal lesen, dass es zu mitunter schweren Unfällen kam, deren Ursache aber immer in unangepasster Geschwindigkeit mündet. War das dann Selbstüberschätzung oder nur eine falsche Einschätzung der tatsächlichen Strassenverhältnisse ?
Und wenn einer auf freigegebener Strecke ,,nur,, 100 fährt, du da aber deiner Ansicht nach mit 150 langflederst, kann man hier kaum von Nötigung sprechen. Vielleicht kann sein Wagen aufgrund eines Defektes nicht schneller ? Vielleicht hat der Fahrer auch noch nicht so eine Routine wie du ? Die Gründe können vielfältig sein.