Rabatte bei Toyota
Wieviele Prozente habt ihr beim Kauf Eures Toyotas bekommen?
46 Antworten
um welches MOdell geht es denn überhaupt mit dem Rabatt?
also Ford geht es jenseits 15 % Marke los - 15 is ja praktisch nur ein Durchschnitt 😉
Hi,
ich würde mir nie ein Auto kaufen, bei dessen Kaufverhandlungen ich gezwungen würde, mich wie ein Berserker aufzuführen, was überhaupt nicht meine Art ist. Ich will ein Angebot, einen Hauspreis, der dann in wesentlichen Punkten nicht mehr verhandelbar ist, bei dem ich nicht noch mal um ein paar Hunderter oder gar Tausender betteln muss und von dem ich weiß, dass er bei anderen Interessenten gleich aussieht.
Ich hätte ganz entschieden etwas dagegen, auf einen anderen Käufer meines Autotyps zu treffen, der durch großkotziges Gehabe seinen Wagen günstiger bekommen hat als ich meinen.
Erfreulicher Weise ist das sowohl bei Mercedes als auch bei Lexus der Fall. Ich finde das sehr gut so.
Gruß,
Happycroco
So siehts aus, Croco. Wenn ich eine Konfiguration angefragt habe, gabs erstmal den "Rentnerpreis" zum Anhören, der quasi der Liste entsprach und anschließend den Hauspreis. Meist um die 10% Nachlaß. So - und den einen Punkt schlage ich raus, wenn ich bereits mehrere Fahrzeuge im Haus gekauft habe. Und nur, weil ich der Herr Audilenker bin lautpolternd mit Schlips und Kragen da antanze, bekomme ich im seriösen AH nicht automatisch mehr Rabatt.
Allerdings muß man auch sagen, daß man keinen vernünftigen Verkäufer dazu bringt, draufzulegen. Also DA hab ich dann auch kein schlechtes Gewissen, im normalen Ton nachzufragen.
vg Steve
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Keine großen Verhandlungen notwendig, ein bisschen bla bla, das war´s.
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Ich hab ca. 18% bei meinem Corolla Combi aushandeln können. Und das ganze auf Leasingbasis mit fest vereinbartem Verkauf des Autos nach Leasingende an mich. Wenn man also noch den zinsvorteil einkalkuliert bin ich bei über 20% nachlass gelandet.
Ich musste allerdings zugestehen, daß ich nicht meine Wunschfarbe bekomme, sondern ein Modell nehme, den er mir besorgt. Jetzt hab ich silber, lieber wäre mir blau gewesen.
Zitat:
Original geschrieben von fundive
Ich hab ca. 18% bei meinem Corolla Combi aushandeln können. Und das ganze auf Leasingbasis mit fest vereinbartem Verkauf des Autos nach Leasingende an mich. Wenn man also noch den zinsvorteil einkalkuliert bin ich bei über 20% nachlass gelandet.Ich musste allerdings zugestehen, daß ich nicht meine Wunschfarbe bekomme, sondern ein Modell nehme, den er mir besorgt. Jetzt hab ich silber, lieber wäre mir blau gewesen.
ein wirklich gute deal!
Zitat:
Original geschrieben von Happycroco
Hi,ich würde mir nie ein Auto kaufen, bei dessen Kaufverhandlungen ich gezwungen würde, mich wie ein Berserker aufzuführen, was überhaupt nicht meine Art ist. Ich will ein Angebot, einen Hauspreis, der dann in wesentlichen Punkten nicht mehr verhandelbar ist, bei dem ich nicht noch mal um ein paar Hunderter oder gar Tausender betteln muss und von dem ich weiß, dass er bei anderen Interessenten gleich aussieht.
Ich hätte ganz entschieden etwas dagegen, auf einen anderen Käufer meines Autotyps zu treffen, der durch großkotziges Gehabe seinen Wagen günstiger bekommen hat als ich meinen.
Erfreulicher Weise ist das sowohl bei Mercedes als auch bei Lexus der Fall. Ich finde das sehr gut so.Gruß,
Happycroco
Mal ganz allgemein: Ich verstehe Deine Einstellung nicht ganz. Einerseits schaut man wahrscheinlich beim täglichen Einkauf der Lebensmittel stärker auf's Geld um dann, wenn man mal beim Autokauf gehörig ein paar Tausender Sparen könnte, ganz der Grösus, auf dieses Geld verzichten zu wollen? Um dieses Geld dem AH in den Popo zu Blasen, damit sich der Verkäufer nach 5 so verkauften Fahrzeugen aus den Provisionen was schönes Kaufen kann?
Zitat:
Original geschrieben von Gotsche
Mal ganz allgemein: Ich verstehe Deine Einstellung nicht ganz.
Ich kann es schon ein stückweit nachvollziehen. Lieber bezahle ich bei einem Hersteller A einen Preis nahe am realistischen Listenpreis, als einen 20% runtergehandelten Mondpreis beim Hersteller B. Das Problem ist nämlich allgemein, dass durch diese ganze Rabattiererei das Preisgefühl beim Konsumenten total verloren geht und im schlimmsten Fall in Kaufzurückhaltung endet (weil man immer Angst haben muss, dass der Artikel nächste Woche "noch billiger" zu haben ist.)
Schau mal hier ,da siehst du was maximal geht.
Es wird an Toyota-Händler vermittelt.
http://www.siesuchen-wirfinden.com/
MfG
Ich sehe dass auch mal so:
- ich kaufe nur dort, wo man mir auch ein angemessenes Stückchen im Preis (sprich Rabatt) entgegenkommt - hierzu muß ich nicht in den letzten 10 Jahren 4 Auto's dort gekauft haben. Ich denke sogar: es bekommen die von fremden Marken kommenden Käufer vielleicht sogar einen größeren Rabatt eingeräumt (oder haben es beim Verhandeln vielleicht etwas leichter), um diese Kunden quasi für die eigene Marke zu Fangen. Würde mich nicht wundern, wenn ein AH für einen Fremdmarkenüberläufer sogar noch etwas vom Hersteller zusätzl. bekommt (es geht ja immer auch um Marktanteile) - eine Art erhöhte Provision z.B..
- und ich kaufe auch nicht unbedingt beim günstigsten Angebot. Es sollte eine Ausgewogenheit zwischen gutem Rabatt (Angebot) und vertrauenerweckendem Klima/Stimmung bestehen. Aber mit einem Listenpreis und oder mickrigem Rabatt lasse ich mich nicht Abspeisen. Man darf auch nicht vergessen: das AH will an mich etwas verkaufen - ich muß dort aber nicht kaufen, ich habe die Wahl.
Ich könnte mir also für 25-30% nen EU-Import Kaufen oder aber für immer noch gute Prozente ein Fahrzeug in einem AH, welches für den deutschen Markt bestimmt ist und wo ich in dieses AH auch immer wieder zu Inspektionen und Reparaturen hingehen werde. Beide, ich und das AH haben etwas von diesem Deal. Bei einem Importeur würde ich hingegen nur Kaufen und das gekaufte Fahrzeug dann zu einem AH zu Inspektionen bringen.
Wenn der Marktpreis wie z.B. bei der Marke Ford einmal versaut ist und man EU-Reimporte schon mal bei 35% bekommen kann - ist man dann nicht etwas 'DUMM', wenn man in einem dt. AH 5% unter Listenpreis kauft? Wenn man dies tut, muß man damit Rechnen, dass beim Weiterverkauf des Fahrzeuges ein exorbitant großer Wertverlust eintreten wird.
Am Ende ist's nur eine simple Rechnung: wie hoch ist der Wertverlust des Fahrzeuges nach n Jahren, wenn ich dieses für 5% unter Listenpreis erwerbe oder als EU-Import bei 30% unter Listenpreis... Es kommt hierbei aber immer auch auf die Marke und das Modell an. So sind Citroen & Ford mit äusserst großen Rabatten zu bekommen, jedoch bei anderen Herstellern ist ein großer Rabatt bereits bei 10% erreicht.
Entscheident ist, meiner Meinung - und außer Barzahlung -, was hinten rauskommt.
Was interessiert mich, wieviel % mir der Verkäufer angeblich gibt, wenn er im nachhinein heimlich die Zinsen, sprich Leasing- oder Kredit"konditionen" nach oben verändert. Die Chance zu vergleichen hat man nicht, es sei denn, man lässt sich ein "Anfangsangebot" geben.
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
Ich kann es schon ein stückweit nachvollziehen. Lieber bezahle ich bei einem Hersteller A einen Preis nahe am realistischen Listenpreis, als einen 20% runtergehandelten Mondpreis beim Hersteller B. Das Problem ist nämlich allgemein, dass durch diese ganze Rabattiererei das Preisgefühl beim Konsumenten total verloren geht und im schlimmsten Fall in Kaufzurückhaltung endet (weil man immer Angst haben muss, dass der Artikel nächste Woche "noch billiger" zu haben ist.)Zitat:
Original geschrieben von Gotsche
Mal ganz allgemein: Ich verstehe Deine Einstellung nicht ganz.
Das ist aber schon so und daran wird man nichts Ändern, nur weil man selber als Grösus auf Rabatt verzichtet, während 60% aller anderen Autokäufer einen Rabatt Aushandeln.
Die Wertverluste bei Auto's im allgemeinen sind heute auch höher, als noch vor einigen Jahren und die Preise für Neuwagen sind zudem gestiegen. Irgendwie ist es jetzt schon etwas verrückt sich noch nen Neuwagen zu Kaufen. Einen Jahreswagen zu Kaufen mit 10-20tkm auf der Uhr wäre doch wesentl. intelligenter.