Probleme nach Autoverkauf, Hilfe!!!
Hallo zusammen
hier kurz die Fakten meines Problems zusammengefasst.
Ich habe ein Auto Privat (mit ADAC Kaufvertrag) verkauft. Keine Garanieversprechungen oder ähnliches meinerseits eingeschrieben. Bei Verkauf den Käufer über alles was meines Wissens am Wagen ist und auch nicht aufgeklärt. Probefahrt wurde gemacht und ein Tag Bedenkzeit wurde eingeräumt. 2Tage nach Kauf will er das Fahrzeug zurückgeben (Stoßdämpfer hinten und Auspuffanlage von vorn bis hinten müsste angeblich erneuert werden). Habe ich abgewiesen. 2 Wochen später ein Anruf auf meine Mailbox. Er war in der Werkstatt, es wären noch einige Mängel festgestellt worden, ich solle zurückrufen. Was nun? Ich bin mir keiner Schuld bewusst und habe es guten Gewissens verkauft. Was kann auf mich zukommen und wie soll ich mich dem Käufer gegenüber verhalten? Das Fahrzeug wurde bereits über den Käufer um oder abgemeldet. Für eine schnelle Antwort wäre ich überaus dankbar.
Ach, Sachmängelhaftung ist durch den ADAC Vertrag ausgeschlossen.
Danke euch
Beste Antwort im Thema
Gekauft wie gesehen, Rückgabe ausgeschlossen.
Ruhig zurücklehnen und nicht machen.
Er hat schließlich keinen Neuwagen gekauft.
15 Antworten
Insbesondere die ADAC Verträge sind eigtl. "Wasserdicht".
Sofern du nichts arglistig verschwiegen hast, lehn dich entspannt zurück.
Ich würde auch keine Zeit mit irgendwelchen Diskussionen mit dem
Käufer verschwenden.
Lediglich alte Werkstattrechnungen und Wartungsnachweise,
sofern noch vorhanden, würde ich nicht gleich entsorgen.
Auch aus evtl. Steuerlichen Gründen.
Diese könnten im Falle eines unwahrscheinlichen Rechtstreits
als Beweismittel dienen.
Er hätte den Wagen ja vor dem Kauf zur Durchsicht bringen können,
hat dies aber versäumt.
Ich vermute er war in einer dieser Tollen Ketten bei denen sogar
an einem Neuwagen der Auspuff kaputt ist.
Also:
Abwarten und [hier Getränk nach Wahl einsetzen] trinken! 😉
MfG
Surfkiller20