Probleme mit Privatkauf

Moin moin,
ich weiß leider nicht ob dies der richtige Bereich ist und leider auch nicht wonach ich genau suchen soll,daher schildere ich hier mal das Problem und hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

Also im Juli kaufte meine Freundin von Ihrem Nachbarn einem Peugeot 106 mit 2 Monaten Rest-TÜV.
Es wurde im Vertrag fest gehalten,dass er Querlenker sowie Dichtungen erneuert. Im August war es dann soweit. Nach langem hin und her macht er dann die Bremsen und schickte uns zu einer Werkstatt da er Achsmanschetten( die der TÜV-Prüfer noch bemängelte)nicht wechseln könne.

Nebenbei beschädigte er beim erneuern der Bremsbeläge einen Bremszylinder/kolben

Meine Frage an euch: Muss meine Freundin auf den Kosten sitzen bleiben ?
denn er hat sich ja nicht an den Vertrag gehalten. Hätte er das Auto nicht ohne den Satz "ich bring den natürlich noch durch den TÜV " schön geredet hätten sie den Wagen nicht gekauft.

Ich hoffe ihr könnt uns helfen bzw erklären wie die genaue Rechtslage ist.

Schonmal vielen Dank

18 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von huebi_013


Und ich fühl mich da halt leicht veräppelt.

du hast exakt zwei möglichkeiten:

1. dich mit dem IST-zustand abfinden
2. den rechtsweg bestreiten was - sofern du keine rechtsschutzversicherung hast - warscheinlich teurer als variante 1 kommt...

Mich würde mal interessieren, was man so für solch eine Karre bezahlt hat.

Der TE müsste das doch sagen können.

Die HU-Gebühren sollten nicht als wirtschaftlicher Totalschaden kalkuliert werden. 😁

Könnte aber fast hinkommen bei dem Modell.

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