Probleme mit der Santander Bank(Auto Reparatur 2000Euro) 2 Raten offen

Hallo an alle

Ich habe ein Probleme,und vielleicht hat jemand damit Erfahrung.
Dies ist mein Probleme : Mein Opa hat eine Reparatur Finanzierung(Santander Bank) für mich aufgenommen.
Das war am 01.08.2014.Aber jetzt ist mein Opa in Okt2014 an seine lange Krebserkrankung gestorben.Mein
Vater ist als Bürge eingetragen.Ich habe bis Dez2014 meine Raten gezahlt.

Und jetzt hab ich die Raten für Januar 2015 und nächste Woche noch die Februar 2014 offen.Das wären 2 Raten offen,zusammen 430€.Ich habe es alles Ordnungsgemäß der Bank mitgeteilt(Oktober 2013).Das mein Opa verstorben ist.Habe die Bank die Sterbe Urkunde geschickt.Und auch eine Abtretung Erklärung,das ich für alles auf komme.

Hab die Bank am Anfang Dezember 2014 geschrieben.Ob es eine Möglichkeit gibt,das ich eine Stundung
bekomme.Das ich ab März wieder Anfange zu zahlen.Hab den die ganze Sachlage geschildert schriftlich.
Das ich auf eine Zahlung von meinen Alten Arbeitgeber erwarte(Urlaubgeld).

Daraufhin haben wir Anfang Januar 2015,einen Anruf von der Bank bekommen.Da haben wir es nochmal
die ganze Sache geschildert.Da sagte die Dame am Telefon,sie würde es im System eingeben.Und es ihren
Kollegen weiter geben.Daraufhin habe ich 3 Tage später ein Anruf von mein Vater bekommen.Da sagte mein
Vater(Bürgen).Das er ein Brief von der Bank bekommen hat.Wegen eine Stundung der Raten.Und sagte mir,
es würde nicht klappen.Schicke mir den nachweiß über Whatsapp.

Daraufhin habe ich die Bank nochmal angeschrieben am 08.01.2015.Und habe den nochmal meine Sachlage geschildert.Das die mir sehr helfen würden,mit eine Stundung bis März 2015.Und habe den
mitgeteilt,das ich auf mein Auto angewiesen bin.Damit ich mir schnell neue Arbeit suchen kann.
Um schnell die Raten wieder zahlen zu können.

Und habe den mitgeteilt.Das ich einen Erbschein beim Amtsgericht beantragt habe.Wegen den Vertrag
umschreiben,auf mein Name.Weil die es gerne so möchten.

Ich habe bis jetzt keine Reaktion bekommen,von der Bank.War am 06.02.2015 bei mein Anwalt.Hab
ihm die ganze Sachlage geschildert.Und habe ihm gebeten,das er da mal bitte hin schreiben soll.
Weil ich kein Ausweg mehr weiß.

Was meint ihr wenn ich in März 2015 zahle.Dann sind es drei Raten.Was meint ihr,wird die Bank bis
März 2015 warten.Oder meint ihr,das die mein Auto holen.

Der Mitarbeiter beim letzten Gespräche meinte.Wenn die mein Auto abholen.Dann würde Kosten für den
Gerichtsvollzieher dann anfallen.Dann kosten für das Abschleppen.Und dann der Sachverständigen,der den
Wagen begutachtet.Und dann würde der Wagen versteigert.

Da habe ich zu ihm gesagt.Wenn der Wagen sagen wir 500 Euro wert wäre.Und ihr den Wagen dafür Verkauft.Dann wäre eine Summe X noch offen.Da sagte der Mitarbeiter am Telefon.Ja das wäre dann die
Summe XX.So wir drauf hängen bleiben.Muss man nicht verstehen oder ??

Ich weiß ein langer Text.Und möchte mich im Vorfeld,für meine Grammatik entschuldigen.Ich komme
Gebürtig aus England.

Hat jemand damit Erfahrung.
Danke für eure Hilfe

Gruß Road-Runner80

Beste Antwort im Thema

Ich wußte, daß so ein Zusammenhang irgendwann gepostet wird.

Aber: Ohne Arbeit kein Auto und ohne Auto keine Arbeit.
Je geringqualifizierter jemand ist und je tiefer er auf der "Schön, daß Sie da sind"-Leiter steht, umso mehr erwartet der Arbeitsmarkt überdurchschnittliche Flexibilität und fast schon idiotische Mobilität.

Als normaler Mensch kann man sich das gar nicht vorstellen, was da von diesen Leuten als Selbstverständlichkeit und Eigeninitiative erwartet wird. Und trotzdem versuchen sich diese Leute aus ihrer Situation freizustrampeln.
50 km einfache Wegstrecke bei einem Einkommen von 1300 Euro sind keine unmögliche (An-)Forderung.

Und für den, der meint, nur mit einer Fachausbildung zum Einkommensmillionär zu avancieren:
Gerade für Handel, Dienstleistung und Transport gilt, daß wenn diese Leute "ordentlich" und würdig bezahlt werden würden, die "über alles erhabenen" von uns erhebliche Einschränkungen bei der gelebten Dekadenz hinnehmen müßten.

In die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit eines Autos zu investieren, ist nicht verkehrt.

Und zu ÖPNV fällt mir noch ein Spruch ein, den ich jüngst gelesen habe:
"Dürfen die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG mit dem Zug zur Arbeit fahren oder müssen sie pünktlich sein?" 😁

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Ich sags mal so, wenn ich mir kein Fahrzeug leisten kann, dann muss ich es lassen. Oder dafür Sorge tragen, dass ich in die Lage komme, mir ein Fahrzeug leisten zu können wie z.B. durch Arbeit.

Ich wußte, daß so ein Zusammenhang irgendwann gepostet wird.

Aber: Ohne Arbeit kein Auto und ohne Auto keine Arbeit.
Je geringqualifizierter jemand ist und je tiefer er auf der "Schön, daß Sie da sind"-Leiter steht, umso mehr erwartet der Arbeitsmarkt überdurchschnittliche Flexibilität und fast schon idiotische Mobilität.

Als normaler Mensch kann man sich das gar nicht vorstellen, was da von diesen Leuten als Selbstverständlichkeit und Eigeninitiative erwartet wird. Und trotzdem versuchen sich diese Leute aus ihrer Situation freizustrampeln.
50 km einfache Wegstrecke bei einem Einkommen von 1300 Euro sind keine unmögliche (An-)Forderung.

Und für den, der meint, nur mit einer Fachausbildung zum Einkommensmillionär zu avancieren:
Gerade für Handel, Dienstleistung und Transport gilt, daß wenn diese Leute "ordentlich" und würdig bezahlt werden würden, die "über alles erhabenen" von uns erhebliche Einschränkungen bei der gelebten Dekadenz hinnehmen müßten.

In die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit eines Autos zu investieren, ist nicht verkehrt.

Und zu ÖPNV fällt mir noch ein Spruch ein, den ich jüngst gelesen habe:
"Dürfen die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG mit dem Zug zur Arbeit fahren oder müssen sie pünktlich sein?" 😁

Zitat:

@andre_c schrieb am 15. Februar 2015 um 10:40:14 Uhr:


Ob es sich tatsächlich lohnt, muss vielleicht im Einzelfall entscheiden werden. Nichtsdestotrotz steigt mit dem Alter die Defektwahrscheinlichkeit und statistisch gesehen, zahlt man auf lange Sicht drauf, weil die Reparaturkosten den Wertverlust eines jüngeren Autos übersteigen.

Woher kommt die Erkenntnis mit Reparaturkosten? Mein aktuelles Beispiel: in 08-2011 ein C 220 CDI für 12500€ gekauft. Bis 10-2014 gefahren, dabei 141.000km zurückgelegt. Reparatur- und Wartungskosten 6000€. Dazu Versicherung und Steuer 2700€. Wertverlust betrug 8000€. Macht insgesamt 16700€ für 3 Jahre. Z.z. fahre ich einen c200 als Leasing all in bis auf Reifen. Kostet für 3 Jahre aber 26.000€. OK das Auto ist neuer, aber fährt schlechter, hat weniger Ausstattung und kommt einen deutlich teuerer. Bei der Differenz hätte das alte Auto auch einen Motorschaden haben können. Also mich überzeugt die Argumentation, dass neues Auto günstiger ist nicht.

Zitat:

@diman3 schrieb am 16. Februar 2015 um 20:56:40 Uhr:


Woher kommt die Erkenntnis mit Reparaturkosten? Mein aktuelles Beispiel: in 08-2011 ein C 220 CDI für 12500€ gekauft. Bis 10-2014 gefahren, dabei 141.000km zurückgelegt. Reparatur- und Wartungskosten 6000€. Dazu Versicherung und Steuer 2700€. Wertverlust betrug 8000€. Macht insgesamt 16700€ für 3 Jahre. Z.z. fahre ich einen c200 als Leasing all in bis auf Reifen. Kostet für 3 Jahre aber 26.000€. OK das Auto ist neuer, aber fährt schlechter, hat weniger Ausstattung und kommt einen deutlich teuerer. Bei der Differenz hätte das alte Auto auch einen Motorschaden haben können. Also mich überzeugt die Argumentation, dass neues Auto günstiger ist nicht.

Es ging um ältere Autos und nicht was für ein Finanzierungsmodell für junge bzw. neue Autos das Günstigste ist.

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Zitat:

@Jupp78 schrieb am 16. Februar 2015 um 21:32:25 Uhr:



Es ging um ältere Autos und nicht was für ein Finanzierungsmodell für junge bzw. neue Autos das Günstigste ist.

Das ist mir schon klar. Es wird aber immer wieder versucht darzustellen, dass der Kauf eines teureren neuen Autos günstiger ist als das alte zu reparieren. Das ist definitiv nicht so. Meine zweite Erfahrung sagt mir, dass mann jedes Gebrauchtfahrzeug vor allem von privat erstmal durchreparieren muss. Denn der Grund für den Verkauf ist genau diese Annahme dass reparieren sich nicht lohnt.

Zitat:

@diman3 schrieb am 16. Februar 2015 um 21:46:53 Uhr:


Das ist mir schon klar. Es wird aber immer wieder versucht darzustellen, dass der Kauf eines teureren neuen Autos günstiger ist als das alte zu reparieren. Das ist definitiv nicht so. Meine zweite Erfahrung sagt mir, dass mann jedes Gebrauchtfahrzeug vor allem von privat erstmal durchreparieren muss. Denn der Grund für den Verkauf ist genau diese Annahme dass reparieren sich nicht lohnt.

Bei der ersten These gebe ich dir absolut recht, dein Beispiel aber war einfach nur Käse.

Bei zweitem Beispiel ist das meistens so, wobei ich junge Leasingrückläufer davon ausnehmen würde.
Die gehen einfach zurück, egal ob sie gut oder schlecht sind.

Na ja das Beispiel sollte an nicht geschönigten Zalen die Unterschiede darlegen. Junge Leasingrücklaufer sind etwas anderes. Mein Frau fährt das gleiche Auto wie TE. Wert evtl. 1000€ . Letztez Jahr waren Zahnriemen, Klimakondensator und Reifen fällig. Der Spaß hat gute 1000€ gekostet. War schon eine Überwindung. Was wäre aber die Alternative? Für 2000€ bekommt man auch nur unbekannten Schrott. Insofern handelt der TE schon richtig wenn er repariert.

Zitat:

@diman3 schrieb am 16. Februar 2015 um 20:56:40 Uhr:


Woher kommt die Erkenntnis mit Reparaturkosten?

Ich sprach von "statistisch gesehen" und nicht von Einzelfallempirie. Es gibt immer Beispiele, mit denen sich Durchschnitte vermeintlich widerlegen lassen. Daher auch meine Aussage man müsse "im Einzelfall" entscheiden. Wobei dein Beispiel wohl etwas am Thema vorbei geht. Neuwagen sind in allen Klassen außer Kleinstwagen die teuerste Alternative.

Ich könnte jetzt mit dem Gegenbeispiel kommen und meinen jetzigen 5-jährigen mit dem 19-jährigen aus meinem anderen Post vergleichen und würde zu dem Ergebnis kommen, dass der 5-jährige bei der TCO bisher günstiger ist. Und so kommen wir zu einer unendlichenen Aneinanderreihung von Einzelfällen, die sich gegenseitig widersprechen.

Daher mein Verweis auf Durchschnittswerte. Entsprechende Statistiken gibt es von den großen Automobilvereinen /- instituten.

Zitat:

@diman3 schrieb am 16. Februar 2015 um 22:08:40 Uhr:


Insofern handelt der TE schon richtig wenn er repariert.

... besser gesagt, bereits im August 2014 repariert hat.

Und wenn er schon die Reparatur nicht bezahlen konnte, wie hätte er sich ein anderes Auto kaufen können ...

Gruß
Der Chaosmanager

Zitat:

Mein Opa hat eine Reparatur Finanzierung(Santander Bank) für mich aufgenommen.

Die können das Auto nicht abholen, weil sie daran kein Eigentum haben, dein Opa hat nur ne Reparatur finanziert, da passiert gar nix.

Was passiert ist, dass da jetzt n Haufen Mahngebühren, Gerichtskosten usw. usf. kommen können.

Warum hast du eigentlich im Januar und Februar nichts bezahlt?
Ich würde empfehlen, einfach bezahlen was du kannst, also zahlste schonmal 50€ oder 100€ und dann zahlste ab März die raten weiter und gleichst den Fehlbetrag von vierhundertirgendwas Euro selbstständig aus, einfach überweisen und fertig. Wenn du das in 4 Monatsraten a 100€ nachzahlst, mach das einfach.

Ob die ja sagen oder nicht ist doch völlig egal, das Mahnverfahren wird sich schon alleine aus dem Grunde tot laufen, dass es vor Ende des Verfahrens nix mehr ein zu fordern gibt, weil sie alles haben.

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