Probleme mit der Kupplung beim Vivaro
servus...
Habe mir gestern einen Vivaro, BJ 07, 2,5L, 114 PS mit 124000 KM runter gekauft...
Auf der nach Hause Fahrt bemerkte ich plötzlich das beim wenden das Kupplungs Pedal nicht mehr zurück kam und ich keinen Gang einlegen konnte.
Habe das Pedal dann mit dem Fuß zurück geholt und mich gewundert, war aber alles normal dann wieder und ich bin ca. 500 KM (Autobahn) nach Hause gefahren.
Plötzlich bemerkte ich nach der Autobahn Abfahrt kurz vorm Ziel das dieses Pedal immer öfter klemmt und unten belibt, eine Straße vor meinem Haus ging dann gar nichts mehr, das Pedal blieb unten und es wurde auch absolut kein Druck mehr aufgebaut...
Heute dann nach Hause gezogen und nach geschaut, also auf jeden Fall war das Getriebe schon mal draußen...die Dichtmasse ist neu geschmiert und die Schrauben sind neu, der Vorbesitzer meinte das was am Gestänge gemacht wurde wegen schwerer Schaltung!
Jetzt wollen wir morgen mal entlüften...
Kann mir jemand Ratschläge geben der schon mal mit den gleichen Aussetzern zu tun hatte oder als Schrauber Erfahrung mit sowas hat???
Hoffe nicht das mehr kaputt ist, habe bereits gelesen das es auch der Geber Zylinder oder der Zentralausrücker sein kann 🙁
Vielen Dank für eure Hilfe!!!
mfg christian
Beste Antwort im Thema
Wenn ich meinen Senf mal dazugeben darf.......
ich kann die Werkstätten ganz gut verstehen, wenn sie nicht transparent und vergleichbar sein wollen.
Wenn ein potentieller Kunde per eMail ein Angebot für eine bereits gestellte Diagnose anfordert, würde es für mich bedeuten, dass bereits Fachleute einen Blick darauf geworfen haben und es jetzt nur noch um den besten Preis geht.
Bereits ein Angebot abgegeben soll dies natürlich für den Kunden verbindlich sein.
Sollte sich bei der Reparatur herausstellen, dass weitere Defekte vorliegen und zusätzliche Teile erneuert werden müssen (oder erschwerte Arbeitsbedingungen vorliegen), wird sich der Kunde auf das Angebot berufen.
Folglich sind Differenzen vorprogrammiert, auf die keine Werkstatt so richtig Bock hat.
Das ist meine Erfahrung und nun zu Deinem Problem:
der Movano ist zwar nur 4 Jahre alt, hat aber über 100.000 Kilometer runter.
Das ist laut ungeschriebenem Gesetz die Schmerzgrenze, bei der die Kupplung (Verschleißteil) beim Getriebe Aus/Einbau mit erneuert werden sollte.
Schließlich willst Du noch ein paar Jährchen mit der Kutsche unterwegs sein und 30.000 Kilometer später das Getriebe nicht noch einmal wegen defekter Kupplung Aus/Einbauen lassen. Kurzfristig mehr investiert, längerfristig gespart.
Bei dem "Kupplungskit" sollte die Kupplungsscheibe, die Druckplatte und auch das Ausrücklager dabei sein. Zusätzlich brauchst Du noch den Kupplungsnehmerzylinder (am Getriebe) und den Kupplungsgeberzylinder (am Pedal).
Wenn Du diese Teile auswechseln lässt, ist Ruhe und Deine Werkstatt wird auf Arbeit und Material gewährleisten.
Im Punkto Fahrzeugvermessung sichert sich die Werkstatt natürlich ab.
Um das Getriebe und die Antriebswellen zwischen Getriebe und Achse zu demontieren, müssen die Querlenker ausgehängt oder bei manchen Fahrzeugen sogar die komplette Vorderachse abgesenkt werden.
Beim erneuten Zusammenbau kann sich bedingt durch die Spiele in den Schraublöchern eine gewisse Abweichung der Spur/Sturz (Achswerte oder Einstellung) im Vergleich zum Serienzustand bemerkbar machen.
Die Folge wäre ein schief gedrehtes Lenkrad bei Geradeausfahrt, unregelmäßig abgefahrene Vorderreifen durch große Spur/Sturz Toleranzen oder sogar eine Fehlermeldung in der Bremselektronik wegen aus der Toleranz befindlichem Lenkwinkelsensor.
Also wenn Du Nägel mit Köpfen machen und längerfristig sparen willst, bleibt nur der Biss in den saueren Apfel (meine Empfehlung, Deine Entscheidung).
Mfg. Tom
27 Antworten
Ich denke nicht, dass die Werkstatt dann einen neuen Stammkunden hat.
Du schreibst ja, dass bei größeren Reparaturen wieder drei Angebote eingeholt werden. Also für mich ein Widerspruch an sich.
Wenn eine Werkstatt nicht auf Mails reagiert, ist das nicht zwangsläufig ein Zeichen für schlechten Service.
Ganz im Gegenteil: die richtig guten Werkstätten haben die Hallen voll und bauen auf Stammkundschaft. Warum sollten sie sich die Zeit nehmen und ein Angebot für eine bereits gestellte Diagnose abgeben?
Zumal es sich nicht um einen gewinnbringenden Stammkunden, sondern eher um eine Laufkundschaft handelt....
Opel soll sich mit einer Kulanz beteiligen.
Mit welchem Anteil an welcher Gesamtsumme? Ich meine wieviel % von wieviel Euro.
Prozente kann jeder geben. Das unter dem Strich zählt.
So, ich bin es wieder...
Gerade eben hat sich die Kupplung erneut verabschiedet... Gleiches Spiel wie oben (Kupplung kommt nicht zurück) und ich bin wieder liegen geblieben. Musste einige Passanten fragen, die mich im verkehrsreichen Hamburg von der Straße geschoben haben..
Diesmal ist im Motorraum die Bremsflüssigkeit zu sehen. Sie scheint aus dem oberen Zylinder gekommen zu sein, der Bremsfl.behälter ist gut geleert.
Echt unangenehm, jetzt geht das ganze Theater von vorn los.. Anbei noch ein paar Bilder
Werde jetzt Kontakt zur Werkstatt aufnehmen und zu Opel. Ich finde sowas sollte bei einem 4 Jahre alten (scheckheftgepflegtem) Auto nicht sein, ein Stress wegen der scheisse.. das braucht keiner, echt..
Die Opel Werkstatt meinte vor ca. 3 Wochen bei der Reparatur des Ausrücklagers, man müsste den oberen Zylinder am Kupplungspedal nicht reparieren, "der würde lange halten". Jetzt ist er im Eimer so scheint es..
Hi,
ich kann Dir nur empfehlen, die ausgelaufene Bremsflüssigkeit mit Wasser aus dem Motorraum zu spülen!
Bremsflüssigkeit greift die Farbe an, bis diese sich nach einer gewissen Zeit vom Blech löst!
Rost ist dann vorprogrammiert...
Danke für den Hinweis, der Motorraum wird im Zuge der Reparatur gereinigt. Habe vorhin KVA von Opel bekommen, zu reparieren ist jetzt:
Diagnose: Kupplungspedal durchgefallen, Drucklos
- Kupplungsdruckleitung ersetzen (Verbundarbeit)
- Hydraulisches Kupplungssystem entlüften
- Schadensbereich innen & aussen reinigen
- Kupplungsgeberzylinder erneuern (ein- und ausbauen)
Kosten knapp 500€
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Zitat:
@MovanoDriver schrieb am 23. Oktober 2014 um 11:04:19 Uhr:
Danke für den Hinweis, der Motorraum wird im Zuge der Reparatur gereinigt. Habe vorhin KVA von Opel bekommen, zu reparieren ist jetzt:Diagnose: Kupplungspedal durchgefallen, Drucklos
- Kupplungsdruckleitung ersetzen (Verbundarbeit)
- Hydraulisches Kupplungssystem entlüften
- Schadensbereich innen & aussen reinigen
- Kupplungsgeberzylinder erneuern (ein- und ausbauen)Kosten knapp 500€
Passt hald auf, dass sich bei der "günstigen" Werkstatt keine Mischkalkulation einschleicht.
Die erste Reparatur wird oft sehr günstig angeboten.
Wenn der Kunde dann wiederkommt war er zufrieden (man hat ihn gewissermaßen gebunden) und man kann die Gewinnspanne vergrößern.
Das ist nur ein gutgemeinter Tipp von mir!
Meiner Ansicht nach sollten Reinigungsarbeiten zum Werkstattservice gehören. Ist zumindest in meiner Werkstatt so.
Warum die Druckleitung ersetzen? Ich dachte, den Zylinder hats zerlegt....
Doch wohl nicht wegen den O-Ringen (die könnte man einzeln erneuern)
(meine persönliche Meinung dazu)
Hallo bei meine Vivaro wurde einen defekt an den Ausrückzylender festgestellt??
würde mich auf antowrten freunen.
Liebe Grüße
Zitat:
@MisterThommi schrieb am 30. März 2013 um 22:38:08 Uhr:
Genau, in den meisten Fällen ist der Nehmerzylinder undicht. Abdeckung unten ausbauen und an der Kupplungsglocke das Schutzblech abbauen, meistens ist dann schon der Flüssigkeitsverlust sichbar.
In wenigen Fällen ist auch mal der Geberzylinder defekt, was sich mit einem Blick von innen hinter das Kupplungspedal zu sehen ist. Beide Zylinder austauschen, dann ist der Fehler für die nächsten 100tsd. Kilometer behoben.
Wenn der Kupplungsnehmer undicht wird, kann das auch an der Werkstadt liegen. Bei mir war das so. Die Werkstadt hat drei Kupplungsnehmer hintereinander eingebaut, bis es mir zu bunt wurde und ich selbst nachgeschaut habe. Deshalb habe ich einen Beitrag geschrieben, wo Ihr erfährt, worauf beim Tausch des Kupplungsnehmers geachtet werden muß.
http://www.fassen.de/opel-movano-kupplungsnehmer
Zitat:
@Robertooiram schrieb am 11. April 2016 um 09:35:07 Uhr:
Wenn der Kupplungsnehmer undicht wird, kann das auch an der Werkstadt liegen. Bei mir war das so. Die Werkstadt hat drei Kupplungsnehmer hintereinander eingebaut, bis es mir zu bunt wurde und ich selbst nachgeschaut habe. Deshalb habe ich einen Beitrag geschrieben, wo Ihr erfährt, worauf beim Tausch des Kupplungsnehmers geachtet werden muß.
http://www.fassen.de/opel-movano-kupplungsnehmer
Also bei unserem Trafic mit PK6-075 sieht der Nehmer äußerlich identisch aus, allerdings haben die Schrauben keine U-Scheiben. Stattdessen hat der Nehmer rund um die Löcher 3-4 kleine Plastikrillen. Dort drehen sich die Schrauben rein, wenn man sie dann bis zur Hülse festzieht. Offensichtlich werden die Toleranzen dort auf diesem Weg ausgeglichen. Dieses System sollte idiotensicher genug sein, auch für die Turboschrauber der kommerziellen Werkstätten...
Ich hatte eigentlich nur Probleme mit den blöden Plastikverbindern der Hydraulikleitung, welche sich nach Einbau nach einigen km undicht gewackelt haben. Ich würde da mein erstes Auge drauf werfen (ist ja leicht zu erkennen, ob es aussen am Getriebe suppt).
Zitat:
@MovanoDriver schrieb am 13. September 2014 um 18:29:02 Uhr:
Hallo,ich habe einen Opel Movano 2.5 CTDI, Bj. 2010, 130.000km, (jetzt also 4 Jahre alt) gekauft.
Fährt sich super, der Transporter gefällt mir so ganz gut und beim Kauf sah der Motor soweit gepflegt aus. Scheckheft war auch komplett geführt, insofern ein gutes Gefühl beim Kauf. Meine Bekannten aus der Autobranche (Mechaniker, Meister usw.) haben die Stirn gerunzelt als sie gehört haben, dass ich einen Opel Movano gekauft habe, aber ich finde ihn soweit gut. Ich bin reiner Anwender und habe von Technik wenig Ahnung und habe jetzt 3 Wochen nach meinem Kauf auch schon das erste Überraschungsei und zwar den in diesem Thread beschrieben Bremsflüssigkeitsverlust, der dazu führte, dass die Kupplung vollständig während der Fahrt den Druck verlor. Schalten ging nicht mehr und ich musste mich abschleppen lassen.
Mein Schreck war riesig, denn ich dachte so kurz nach dem Kauf ist der Motor im Eimer, dass wäre ein Klassiker gewesen. Gekauft habe ich gewerblich, also keine Garantie.
Nun habe ich sehr hilfsbereite Bekannte die sich gleich den Motor angeguckt haben und bemerkten, dass die Bremsflüssigkeit auf Minimum war. Diese haben sie dann aufgefüllt und nach einigem Pumpen ging die Kupplung wieder, ich war happy.
Nun muss natürlich die Sache behoben werden, denn nach einer ca. 200km langen Fahrt war die Bremsflüssigkeit wieder auf Minimum. Also habe ich bei einer Werkstatt angerufen und meine freundlichen Bekannten haben sich ebenfalls erkundigt. Heraus kam (so ungefähr) dass es wahrscheinlich das "Drucklager der Kupplung" (oder so ähnlich, den genauen Begriff weiß ich nicht mehr) sein wird. Es scheint ein bekanntes Problem zu sein beim Movano. Für den Wechsel dieses Drucklagers muss ggf. das Getriebe ausgebaut werden, auch sollte wahrscheinlich gleich die gesamte Kupplung erneuert werden (Hallo?? das Auto ist 4 Jahre alt...)
Es soll so ein ich nenne es mal Reparatur-Kit geben, dass bei dieser Reparatur gleich komplett eingebaut werden soll, damit diese Drucklager oder wie sie heissen, nicht in 2 Jahren gleich wieder kaputt gehen.
Kosten voraussichtlich 1.000-1.300€ - sehr unangenehm...
Jetzt bin ich dabei, verschiedene Werkstätten anzufragen bzgl. eines Angebotes (per Mail). Auch Opel Vertragswerkstätten. Ich bin gespannt.
Weil auch ich viele wertvolle Infos in Foren gelesen habe, die mir helfen, habe ich beschlossen, auch meine Erfahrungen aufzuschreiben. Vielleicht hilft es ja dem ein- oder anderen. Ich halte Euch auf dem Laufenden wie es weitergeht.
Ich habe das gerade hinter mir.
Renault Trafic 90 dci - Bj 2012 - Km Stand 128000 km - baugleich mit Vivaro.
Die gleiche Symptome. Diagnose - Nehmer zylinder kaputt...Kompletter "Kupplungs Kit" verbaut und dann hat er auch noch festgestellt das der Kühlwasser thermostat gehaüse leck war...da er sowieso das Getriebe raus hatten kamen die gut dran und haben es auf eigene faust getauscht. Das haben die mir erst hinterher gesagt.......Materialkosten dafür ca 70 Euronen.
Die endabrechnung beträgt €1620,60 - Aussage am telefon zu beginn war "zwischen 800 - 1000 Euro. Da bin ich hinten rübergekippt. 15 Stunden haben die mir berechnet...Kupplungstausch wird normalerweise mit 9,8 AW berechnet...also 2 stunden mehr lasse ich mir gefallen...Der Thermostatwechsel wird normalerweise mit 3 AW berchnet...ist ja auch fummelkram....aber da das getriebe sowieso nicht im weg war und die karre unten blank, war das garantiert einfacher...die Werkstatt hat aber die volle 3 stunden in Rechnung zu stellen.....daher die 15 stunden. Finde ich eine frechheit und ich überlege ob ich die 3 stunden zahle.
Die preise waren auch gesalzen...€455+ MwSt für die Kupplungskit....bei der konkurenz 305+ MwSt
Leider ist es so das ich mein wagen beruflich brauche...keine Auto=kein verdienst. Ich hatte keine Zeit Angebote reinzuholen.
Die Werkstatt hat mich und mein wagen zum letzen Mal gesehen.
Opel ist bei mir nicht willens, mir den Getriebetyp mitzuteilen (Opem Movano Bj. 2005), so dass ich keine Kupplung extern kaufen kann, weil es zu viele verschiedene gibt.
Wenn das Ausrücklager (Nehmerzylinder gibt es bei mir nicht) defekt ist, empfiehlt sich der Wechsel der ganzen Kupplung, sie wird vermutlich voll mit Bremsflüssigkeit sein. Kosten von 1000 € sind leider völlig normal. Im freien Handel kostet eine Kupplung kpl. auch schon ca. 300 € und mehr...
Ich bin jetzt wochenlang mit "Nachfüllen" gefahren, aber ein Liter am Tag ist zuviel. Jetzt gehts in die Werkstatt, bin gespannt!
Der Post ist zwar schon alt aber vielleicht nützt es irgendwem.
@Schattenparker2442, Spurverbreiterung409
Bei meinem Movano ging die Kupplung auch nicht mehr richtig, plus Bremsflüssigkeitsverlust. Ich bin letztlich mit dem Ding mitten in der Stadt liegen geblieben - was ganz schön blöde war! Das einzige Problem war eine gebrochene Halteklammer zwischen Hydraulikleitung und Nehmerzylinder direkt am Getriebe.
Es war nicht sofort zu sehen dass die gebrochen war, weil sie noch korrekt drin steckte. Natürlich gibt es die Klammer nicht einzeln zu kaufen. Das hat irgendwie den Beigeschmack von Sollbruchstelle. D.h. da wäre eigentlich Getriebe abnehmen und den Nehmerzylinder austauschen fällig gewesen - ganz schöner Aufriss also. Im LUK-Satz 510022510 sind die Klammern dabei.
Man kann sich aber eine neue zu biegen.
Man braucht 1,2 mm Federstahldraht und einen O-Ring aus dem Sortimentskasten.
Hält seit ca. 2 Jahren störungsfrei.
Die hydraulischen Zentralausrücker sind offenbar ziemlich empfindlich, wenn man die nicht richtig handhabt. LUK scheint jedenfalls reichlich Reklamationen von Fachwerkstätten zu haben, weil viele die unsachgemäß einbauen.
Wenn man die nur aus der Schachtel nimmt und mit der Hand zusammendrückt (um die auf Funktion zu überprüfen) kann es sein, dass die nachher Schrott sind, weil sich die Dichtung da irgendwo einwickelt.
Wenn man den Zentralausrücker beim Entlüften zuweit rausdrückt, weil da irgendwelche Fremdkörper oder Verschmutzungen in der Leitung sind, kann man das Ding auch schrotten. Das Entlüften muss in 2 Schritten gemacht werden. Man tut wohl gut daran die Montageinfos zu beachten...
Siehe Screenshots.
Quelle Youtube Schaeffler REPXPERT