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Problem mit Vertragswerkstatt... Betrugsfall???

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 13. Februar 2014 um 13:33

Hallo. Ich muss hier auch mal wieder was loswerden, und vor allem euren Rat haben.

Also ich bin nach 2005 und 2010 das dritte Mal beim Mercedesvertragshändler gewesen.

Hier ziemlich wörtlich unser Gesprächsprotokoll:

Ich: Guten Tag Herr A.

Herr A.: Guten Tag!

Ich: Ich habe ein Problem mit meinem Auto. Im Motoröl befindet sich metallische Späne, können wir da einen Kulanzantrag bei Mercedes stellen?

Herr A.: Nein, das können wir nicht, wir müssen das sehen, prüfen und erst dann können wir einen Antrag stellen.

Ich: Ok, wie teuer wird denn diese Prüfung für mich werden?

Herr A.: ca. 10 AW werden das sein, das sind so ca. 100 Euro.

Ich: Ok, dann bringe ich ihnen das Fahrzeug wie besprochen am Donnerstag um 9 Uhr und sie machen ihre Arbeit.

Donnerstag 8:50 Uhr:

Ich: Hallo Herr A. Wie besprochen bringe ich ihnen das Auto. Machen sie bitte ihre Arbeit und stellen den Kulanzantrag.

Herr A.: Ok, ich melde mich dann telefonisch bei Ihnen was wir herausgefunden haben.

Ich: Ok, dann bis später:

Um 12:30 Uhr klingelt das Telefon:

Herr A.: Hallo, ihr Auto haben wir untersucht. Wir haben herausgefunden, dass metallische Späne im Ölfilter ist.

Ich: Ja das ja n Ding und nun?

Herr A.: Ja um weiter vorgehen zu können müssen wir erst die Zündkerzen demontieren, dann eine Kompressionsprüfung machen und den Fehlerspeicher auslesen. 30 AW für den Ausbau der Zündspulen, 10 AW für den Kompressionstest, 4 AW für den FS auslesen macht ca. 500 Euro.

Und erst dann können wir den Antrag auf Kulanz stellen, weil das so die Richtlinien verlangen.

Ich: Ja und warum haben sie mir das Montag so nicht gesagt? Ich möchte jetzt nicht 500 Euro zusätzlich in das Auto stecken um dann noch nicht mal zu wissen ob das überhaupt gedeckt wird.

Und im nächsten Satz, den Herr A. gesagt hatte, erkenne ich ganz klar ne betrügerische Absicht.

Herr A.: Ja wenn ich Ihnen am Montag gesagt hätte, was alles für Kosten auf sie zukommen dann wären sie ja Montag gleich aufgestanden und gegangen.

Ich: Ja sicher wäre ich das, weil ich nicht einfach so 600 Euro auf Verdacht zahle um einen Antrag stellen zu können. Also ziehen sie dem Kunden stückweise das Geld aus der Tasche.

Ich überlege nun dieses bei der Polizei anzuzeigen, weil hier wissentlich der Kunde durch einen Preis gebunden wird, welchen den der Kunde bereit ist zu zahlen, mit dem Wissen aber, dass dieses für ein Verfahren nicht ausreichen wird.

Der Kunde wird durch das Anfangen der Arbeit dadurch gebunden die 500 Euro zu zahlen, oder die 100 Euro sind völlig umsonst.

Wenn ihr auch der Meinung seid, dass es sich hier um einen Betrugsfall / Vorsätzliches rechtswiedriges Handeln handelt, werde ich den Schrottladen anzeigen!! Oder ich bezahle einfach nichts, nur dann behalten die das Auto da...

So ein Mist!!!

Beste Antwort im Thema

Aber da bin ich aber konsequenter, Saftäden betrete ich nie mehr, auch nicht nur alle 5 jahre.;)

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Hallo,

 

ich habe ja auch schon diveres Probleme mit einer Niederlassung und 2 Vertragshändler gehabt,aber einem Händler Betrug zu unterstellen,das ist Eisen das ich so nicht anfassen würde.

Du wirst nichts beweisen können und am Ende steht Aussage gegen Aussage,ich habe auch schon persönlich erlebt,das mich ein Kundendienstberater indirekt durch seinen Serviceleiter als Lügner hingestellt hat,was hätte es genützt wenn ich die Polizei eingeschaltet hätte,ohne Zeugen der den Gesprächslauf wiedergeben könnte,wird das nix bringen.

Empfehlen kann ich Dir nur aus eigener Erfahrung,das Gespräch mit dem Serviceleiter oder gleich mit dem Geschäftsführer suchen und mit Ihm gemeinsam den Gesprächsverlauf durchzusprechen und abzuwarten,wie man mit Dir eine einvernehmliche Lösung finden kann.

Sollte das nicht der Fall sein,bleibt Dir noch die Möglichkeit den zentalen Kundendienst in Maastrich mit einzuschalten,die sich in der Regel,darum bemühen werden eine einvernehmliche Lösung zufinden.

Wenn man Probleme mit einer Werkstatt hat hilft es öfteres wenn man entsprechende Stelle meckert und die Kritik beim richtigen Ansprechpartner abgibt,ich habe es nicht selten erlebt,dass es dann eine positive Regelung gegeben hat.

Den Gedanken zur Polizei zugehen würde ich an deiner Stelle eindosen,ganz ehrlich das wird nichts bringen,eher die Fronten verhärten,sodass eine Lösung in weite Ferne rückt.....

gruss Uwe

Zitat:

Original geschrieben von BMW Virus

Hallo. Ich muss hier auch mal wieder was loswerden, und vor allem euren Rat haben.

Also ich bin nach 2005 und 2010 das dritte Mal beim Mercedesvertragshändler gewesen.

Hier ziemlich wörtlich unser Gesprächsprotokoll:

Ich: Guten Tag Herr A.

Herr A.: Guten Tag!

Ich: Ich habe ein Problem mit meinem Auto. Im Motoröl befindet sich metallische Späne, können wir da einen Kulanzantrag bei Mercedes stellen?

Herr A.: Nein, das können wir nicht, wir müssen das sehen, prüfen und erst dann können wir einen Antrag stellen.

Ich: Ok, wie teuer wird denn diese Prüfung für mich werden?

Herr A.: ca. 10 AW werden das sein, das sind so ca. 100 Euro.

Ich: Ok, dann bringe ich ihnen das Fahrzeug wie besprochen am Donnerstag um 9 Uhr und sie machen ihre Arbeit.

Donnerstag 8:50 Uhr:

Ich: Hallo Herr A. Wie besprochen bringe ich ihnen das Auto. Machen sie bitte ihre Arbeit und stellen den Kulanzantrag.

Herr A.: Ok, ich melde mich dann telefonisch bei Ihnen was wir herausgefunden haben.

Ich: Ok, dann bis später:

Um 12:30 Uhr klingelt das Telefon:

Herr A.: Hallo, ihr Auto haben wir untersucht. Wir haben herausgefunden, dass metallische Späne im Ölfilter ist.

Ich: Ja das ja n Ding und nun?

Herr A.: Ja um weiter vorgehen zu können müssen wir erst die Zündkerzen demontieren, dann eine Kompressionsprüfung machen und den Fehlerspeicher auslesen. 30 AW für den Ausbau der Zündspulen, 10 AW für den Kompressionstest, 4 AW für den FS auslesen macht ca. 500 Euro.

Und erst dann können wir den Antrag auf Kulanz stellen, weil das so die Richtlinien verlangen.

Ich: Ja und warum haben sie mir das Montag so nicht gesagt? Ich möchte jetzt nicht 500 Euro zusätzlich in das Auto stecken um dann noch nicht mal zu wissen ob das überhaupt gedeckt wird.

Und im nächsten Satz, den Herr A. gesagt hatte, erkenne ich ganz klar ne betrügerische Absicht.

Herr A.: Ja wenn ich Ihnen am Montag gesagt hätte, was alles für Kosten auf sie zukommen dann wären sie ja Montag gleich aufgestanden und gegangen.

Ich: Ja sicher wäre ich das, weil ich nicht einfach so 600 Euro auf Verdacht zahle um einen Antrag stellen zu können. Also ziehen sie dem Kunden stückweise das Geld aus der Tasche.

Ich überlege nun dieses bei der Polizei anzuzeigen, weil hier wissentlich der Kunde durch einen Preis gebunden wird, welchen den der Kunde bereit ist zu zahlen, mit dem Wissen aber, dass dieses für ein Verfahren nicht ausreichen wird.

Der Kunde wird durch das Anfangen der Arbeit dadurch gebunden die 500 Euro zu zahlen, oder die 100 Euro sind völlig umsonst.

Wenn ihr auch der Meinung seid, dass es sich hier um einen Betrugsfall / Vorsätzliches rechtswiedriges Handeln handelt, werde ich den Schrottladen anzeigen!! Oder ich bezahle einfach nichts, nur dann behalten die das Auto da...

So ein Mist!!!

Hast du was unterschrieben? Wenn ja was ?

Grüße

Bitte aufpassen! Wir können hier keine Rechtsberatung geben. Und damit meine ich nicht "können" im Sinne von nicht wollen, sondern im Sinne von das geht einfach nicht, da sind zuviele Steine im Weg. Deswegen bitte Vorsicht mit jeglichen Äußerungen zum Sachverhalt.

LG

Granada

Das ist irgenwie eine Zwickmühle aber aus meiner Sicht kein Betrugsfall. Ich kann auf der einen Seite schon nachvollziehen, dass für einen Kulanzantrag eine eindeutige Diagnose des Problems nötig ist. Auf der anderen Seite diese Diagnose dem Kunden mit solch horenden Kosten in Rechnung zu stellen ist nicht sehr Kundenfreundlich.

Das Problem für den Vertragshändler oder auch einer NL ist letztendlich, dass diese Zeit in die Prüfungen investieren und die Kosten dafür natürlich auch ersetzt haben möchte. Wenn ein Kulanzantrag genehmigt wird, dann kann sich die Werkstatt die Kosten von MB zurückholen, wird er aber abgelehnt, würde er auf den Kosten sitzenbleiben, wenn er nicht im Vorfeld die Gewissheit hat, dass der Kunde diese dann zu zahlen hat.

Das Thema "Diagnose/Befund" regt mich schon seit Jahren auf. Da können die Kosten für Diagnosen auch schon mal teurer ausfallen als die anschließende Problembehebung.

Habe bei einem A160 mit Motor ständig im Notlauf mal 500 EUR für Prüfungen bezahlt und am Ende hieß es "kein Problem feststellbar". Habe dann aus Verzweiflung noch die Steuerkette erneuern lassen, da diese bei den Prüfungen ohnehin schon soweit freigelegt war. Nach dem Zusammenbau war das Problem mit dem Notlauf verschwunden. Ob es an einer Steuerkettenlängung lag wurde aber abgestritten, da die Werte bei den Prüfungen alle im Soll-/Tollerenzbereich lagen. Gesmtkosten am Ende 700 EUR.

Themenstarteram 13. Februar 2014 um 16:21

Hallo. Eine Rechtsberatung möchte ich auch hier definitiv nicht verlangen, lediglich einige Antworten von euch was ihr an meiner Stelle hier machen würdet.

Also kundenunfreundlich ist aber ganz schön nett gesagt, nach dem Sinne zahl erst mal 100, dann bist du im Geschäft drin, denn dann wirst du gezwungen mehr zu zahlen oder dein bisheriger Einsatz ist für die Katz. Ich persönlich fühle mich da verarscht.

Ich sehe auch völlig ein wenn die Diagnose 600 Euro kostet, ich würde es auch einsehen wenn die Diagnose 1000 Euro kostet, es ist in der Tat so, dass die Fehleranalyse teurer ist als die Fehlerbehebung ist, ist ja auch völlig ok!

Nur nicht ok ist es: Zahle 100 Euro, dann stellen wir einen Kulanzantrag, ich bringe das Auto, 100 Euro Rechnung, jetzt wollen die noch 500 dazu um einen Kulanzantrag zu stellen!!!

Morgen werde ich erst mal nur Prüfen ob das Betrug ist, denn ich sehe da definitiv Vorsatz drin.

Ich weiß auch, dass die Chance das Recht durchzusetzen sehr gering ist, aber da dies nichts kostet, lasse ich mir die Option definitiv offen. Aber sich an den Vorgesetzten zu wenden, ist ne menschlich vernünftige Sache, denke ich, die ich morgen wahrscheinlich ansteuern werde.

Unterschrieben habe ich, dass eine Motorprüfung durchgeführt werden darf. Auch im Vertrag steht drin, dass 100 Euro nicht überschritten werden dürfen.

Ich danke euch für die bereits genannten Tipps!

Gruß aus Cuxhaven

Maastricht kontaktieren und sich über die niederlassung beschweren das ist glaube das einzigste was denen auch weh tut.

Themenstarteram 13. Februar 2014 um 16:34

Mir ist da gerade ein super ähnliches Beispiel eingefallen.

Man kann ja auch als Werkstatt nicht sagen: Zündkerzenwechsel kostet 50 Euro. Dann bringt man das Auto und es sind dann 300 Euro, weil das so lange gedauert hat...

Man kann dann ja auch nicht argumentieren, dass die Mitarbeiter bezahlt werden müssen, die Diagnosegeräte und die Updates viel Kosten und das die Werkstatt nicht auf den Kosten sitzen bleiben möchte..

Das ist ja auch schon von meinen drei Werkstattaufenthalten das dritte Mal das Problem. 2005 Hatte ich einen E220 CDI dort hingebracht um einen Injektor zu tauschen, 300 Euro sollte es kosten, es waren 600 weil die 2 Werkzeuge abgebrochen hatten... Nach einschalten der Polizei mussten die das Auto rausgeben, weil das ne civilrechtliche Sache ist.

2010 hatte ich meinen E500 zum Getriebeölstand überprüfen dahingebracht. Eine halbe Stunde sollte das dauern. 50 bis 60 Euro sollte das kosten, 118 Euro sind es geworden. Und 2014 jetzt dieses Problem. Das einzige Gute ist, dass ich nur alle 5 Jahre in diesen Saftladen muss!!

Aber da bin ich aber konsequenter, Saftäden betrete ich nie mehr, auch nicht nur alle 5 jahre.;)

30 AW für den Ausbau der Zündspulen? Machen die das ultraschallgeführt unter endoskopischer Sicht? *kopfschüttel*

Zitat:

Original geschrieben von BMW Virus

 

Also ich bin nach 2005 und 2010 das dritte Mal beim Mercedesvertragshändler gewesen.

Also nach 5J. u. dann nach 3J. besuchst du deinen Mercedesvertragshändler!

Mit dem selben Auto?

Das Auto wäre jetzt also 9J. alt, wenn es sich immer um das selbe Auto handelt, bzw. hätte wenigsten 3J. keine MB Werkstätte von innen gesehen!

Einen 3Jährigen Inspektionsinterval gibt es nicht bei MB!

Jetzt kommst du als "guter" Kunde mit einem 9J. altem (?) Auto zum Freundlichen, das zu mindest 3J. lang keine MB Werkstatt von innen gesehen hat... u. fragst allen ernstes ob man einen Kulanzantrag stellen könne!!!!!

Auf solche Kunden wartet jeder Meister sehnsüchtig: Das Auto wird selber o. irgendwo gewartet aber Kulanz erwarten!

Die vorgehensweise des Meisters ist schon korrekt!

Erst einmal prüfen ob deine angaben überhaupt stimmen u. dann ergab es sich halt, das noch mehr geprüft werden muß, um zu einem sicheren Befund zu kommen!

Vollkommen normal u. ob das Gespräch mit dem Meister sich im Wortlaut so zugetragen hat wie du hier schreibst o. du nur hören wolltest für 100Euro gäbe es einen entgültigen Befund..., das wissen wir nicht.

Ich kann nur nicht verstehen wie du überhaupt auf die Idee gekommen bist noch Kulanz erwarten zukönnen!

Wenn solltest du einen Antrag auf Kulanz bei dem stellen, der das Auto bis jetzt gewartet hat!

MfG Günter

 

Themenstarteram 15. Februar 2014 um 11:43

Hallo. Also natürlich ist es nicht das gleiche Auto. Das Auto habe ich mir vor einiger Zeit Lückenlos Scheckheft gepflegt gekauft! Also nicht das gleiche Auto!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und zwischen 2005 und 2014 hatte ich ja auch noch andere Marken, nicht nur Mercedes!!!

Also ein völlig vernünftiger Kunde? oder sind die Kunden nur vernünftig und gut die Jahre lang immer das gleiche Auto fahren??? Mit Sicherheit nicht.

Also noch einmal: NICHT DAS GLEICHE AUTO!!!!!!!!!!!!! gerade neu (gebraucht gekauft)!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von BMW Virus

Und zwischen 2005 und 2014 hatte ich ja auch noch andere Marken, nicht nur Mercedes!!!

Also ein völlig vernünftiger Kunde? oder sind die Kunden nur vernünftig und gut die Jahre lang immer das gleiche Auto fahren??? Mit Sicherheit nicht.

Mit Sicherheit doch!

Zitat:

Kulanz bezeichnet allgemein ein Entgegenkommen zwischen Vertragspartnern nach Vertragsabschluss und damit einen Rechtsverzicht. Speziell umfasst sie das Gewähren von Reparatur- und Serviceleistungen bei Handelsgütern auf freiwilliger Basis nach Ablauf der gesetzlichen oder individualvertraglichen Gewährleistungsverpflichtungen.

Sie stellt in der Wirtschaft eine Maßnahme zur Kundenbindung dar: Auch ohne eine Verpflichtung sieht es der Kulanz-Gewährer als sinnvoll an, seinen Kunden in einem Problemfall zufriedenzustellen, um ihn als Kunden zu behalten und künftig weitere Geschäfte mit ihm tätigen zu können.

Quelle: Wikipedia

Du zeigst offensichtlich keine Bindung zur Marke bzw. Werkstatt. Es ist daher unwahrscheinlich, dass man mit dir in Zukunft weitere Geschäfte machen kann. Dann macht es auch keinen Sinn dir Kulanz zu gewähren. :eek:

cu term0815

Themenstarteram 18. Februar 2014 um 15:48

Hm, also ich denke schon, dass ich der deutschen Sprache mächtig bin, aber anscheinend ja doch nicht. Also es geht definitiv nicht darum, dass ich es unfair finde, wenn der Kulanzantrag abgelehnt wird. Ganz im Gegenteil. Bei dem alten Auto gehe ich auch davon aus, dass er abgelehnt wird. Es geht mir nur darum, dass mir gesagt worden ist, dass es 100 Euro kostet, bevor ein Antrag gestellt werden kann. Und nun soll ich noch 500 drauf zahlen... darum geht es.

Und was eine Kulanz ist, das wusste ich natürlich.

Und außerdem wäre es mehr als sinnvoll mir diese Kulanz zu gewähren, denn nach dem E220 CDI, bis jetzt E500 LPG, jetzt E55 AMG und in ca. 3 oder 4 Jahren S65 AMG behält Mercedes ja auch einen Kunden, der ein teures Auto fährt... Aber das ist ne andere Sache wieder...

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von BMW Virus

Hallo. Also natürlich ist es nicht das gleiche Auto. Das Auto habe ich mir vor einiger Zeit Lückenlos Scheckheft gepflegt gekauft! Also nicht das gleiche Auto!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und zwischen 2005 und 2014 hatte ich ja auch noch andere Marken, nicht nur Mercedes!!!

Also ein völlig vernünftiger Kunde? oder sind die Kunden nur vernünftig und gut die Jahre lang immer das gleiche Auto fahren??? Mit Sicherheit nicht.

Also noch einmal: NICHT DAS GLEICHE AUTO!!!!!!!!!!!!! gerade neu (gebraucht gekauft)!!!!!

Dann beschreibe dein Problem doch so das wir es auch verstehen können!

Wenn du geschrieben hättest: "Nach etlichen Jahren habe ich mir jetzt wieder einen gebrauchten (von privat/ Händler) MB (Typ, Bj. Laufleistung) gekauft..... ! Das Auto hat ein Lückenloses Scheckheft u. jetzt habe ich festgestellt das Späne im Motoröl sind... .

Bei meinem MB Händler ist mir dann folgendes passiert: ......!"

Dann währen die Antworten hier, auch meine, mit sicherheit anders ausgefallen.... aber mit deinen spärlichen Basisinformationen, dem zu dem noch wichtige Informationen fehlten, da kammen halt die entsprechenden Antworten!

Also BMW Virus,

noch einmal zurüpck auf Start!

Was für eine E-Klasse (genauer Typ/ Motor, Bj, Laufleistung) hast du wann, von wem gekauft! Letzte Inspektion wann?

Dann können wir dir vielleicht helfen!

MfG Günter

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