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Probefahrt ohne Kaufabsicht

Themenstarteram 23. August 2007 um 14:15

Guten Tag zusammen,

Mich würde interessieren was ihr von Leuten haltet, die sich Autos zur Probefahrt holen, aber zu keiner Zeit an einem Kauf interessiert sind/waren?

Entsteht dadurch nur ein zeitlicher und damit auch finanzieller Aufwand für die Händler oder ist es das beste und billigste Marketing das man haben kann?

Würdet ihr (in der Rolle des Händlers) Leuten teure Autos anvertrauen wenn absehbar ist das diese einfach nur mal ne Runde damit drehen wollen?

Und ist es "verwerflich" Interesse zu heucheln nur um mal seinen automobilen Traum zu fahren?

Ich persönlich habe bisher nur Autos probegefahren die ich mir tatsächlich als fahrbaren Untersatz vorstellen hätte können. (Ausnahme: Mini Cooper S - den wollt ich schon immer mal fahren). Gäb natürlich noch ne Menge Autos die ich gern mal fahren würde...

So... jetzt viel Spaß bei der Diskussion...

Beste Antwort im Thema
am 20. Dezember 2012 um 9:53

Zitat:

Original geschrieben von rudi333

Ich filtere Probefahrt-Schmarotzer gnadenlos raus.

In den vielen Jahren als Verkäufer erkennt man schnell, wer das Probefahren als i-Punkt auf seine bereits erfolgte Kaufentscheidung braucht und wer nicht.

Genau! Ich war 2007 im VW Autohaus und wollte eine Probefahrt im neuen Golf V TSI machen. Ein Verkäufer hat mich abgewiesen, er hätte keine Zeit. 15 Min später kam ein anderer Verkäufer und meinte zu mir bezüglich der Probefahrt, ob ich mir einen Golf überhaupt leisten kann... und Probefahrt kann er mir nicht gewähren.

Daraufhin bin ich zu einem Honda-Händler gefahren, dieser bot mir zwei Probefahrten an. Am Ende des Tages kaufte ich mir einen voll ausgestatteten Honda Civic Type-S mit allem drum und dran für 24.600.- Euro.

P.S. das VW Autohaus hat 2011 Insolvenz angemeldet und ist mittlerweile abgerissen. Immer wieder schön zu sehen, wenn man dran vorbei fährt.

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am 7. Mai 2015 um 17:40

Das ist doch richtiger Blödsinn.

Was will ich heute gucken, wenn ich mir erst in 4 oder 5 Jahren etwas derartiges kaufen will?

Genauso Kunden, die sich Gebrauchtwagen anschauen, weil sie in nem 1/2 Jahr ihr Jetziges ersetzen wollen. Wenn ich sowas höre, dann breche ich so schnell wie möglich ab. Das ist doch vergeudete Zeit, die haben Langeweile und gehen in den nächsten 180 Tagen noch 50 anderen Händlern auf den Sack.

Schlimm genug schon die Frau, die 14 Tage vor Ostern wegen eines GW anrief, da sie zu Himmelfahrt Zeit hätte und dann ein Auto kaufen will. Ich hab die tatsächlich zu einer kurzfristigeren Besichtigung bringen können mit 0 Ergebnis.

Meine Zeit kann ich auch anders verplempern!

 

Zitat:

@Stirling89 schrieb am 7. Mai 2015 um 18:47:03 Uhr:

Hier wurde ja jetzt hautpsächlich über Leute diskutiert, die aus Jux mal nen Sportauto oder nen Luxusschlitten probefahren möchten. Aber was haltet ihr denn von Leuten, die viele "normale" Autos probefahren, um einen möglichst guten Überblick über den Markt zu bekommen, obwohl ein Autokauf vielleicht erst in 4, 5 Jahren ansteht?

am 7. Mai 2015 um 17:42

Bitte löschen.

Zitat:

@rudi333 schrieb am 7. Mai 2015 um 19:40:13 Uhr:

Genauso Kunden, die sich Gebrauchtwagen anschauen, weil sie in nem 1/2 Jahr ihr Jetziges ersetzen wollen. Wenn ich sowas höre, dann breche ich so schnell wie möglich ab. Das ist doch vergeudete Zeit, die haben Langeweile und gehen in den nächsten 180 Tagen noch 50 anderen Händlern auf den Sack.

Ich habe auch schon mal 6 Monate gesucht, bis ich das Fahrzeug gefunden habe, welches meinen Vorstellungen bezüglich Ausstattung, Zustand und Preis entsprach. Es ist teilweise unglaublich, was für ein Schrott auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu überhöhten Preisen angeboten wird. Mir hat es auch nicht immer Spaß gemacht, in 180 Tagen zwischen 30 und 50 Händler abzuklappern, aber deshalb mache gehe ich doch kein Kompromisse ein, die ich dann später eventuell bereue.

Zitat:

@Stirling89 schrieb am 7. Mai 2015 um 18:47:03 Uhr:

Hier wurde ja jetzt hautpsächlich über Leute diskutiert, die aus Jux mal nen Sportauto oder nen Luxusschlitten probefahren möchten. Aber was haltet ihr denn von Leuten, die viele "normale" Autos probefahren, um einen möglichst guten Überblick über den Markt zu bekommen, obwohl ein Autokauf vielleicht erst in 4, 5 Jahren ansteht?

Sowas sind einfach Argumente, die für mich in die Kategorie "unsäglich" gehören. Niemand kann und wird für einen zukünftigen Kauf in vier oder fünf Jahren eine Probefahrt machen. Und wenn doch und er kommuniziert das dem Verkäufer, und der ist einverstanden - ist ja alles kein Problem.

Wenn einer für einen eventuellen Kauf in sechs Monaten eine Probefahrt machen will, dann sieht das sicherlich anders aus, das ist ein plausibler Zeitraum für einen Fahrzeugneukauf.

Im Prinzip geht es doch nicht um das Probefahren an sich, sondern um die Unehrlichkeit und das Ausnutzen Anderer dabei. Sind beide Parteien einverstanden auf ehrlicher Basis, ist doch alles kein Thema.

Zitat:

@Drahkke schrieb am 7. Mai 2015 um 21:51:48 Uhr:

Zitat:

 

Ich habe auch schon mal 6 Monate gesucht, bis ich das Fahrzeug gefunden habe, welches meinen Vorstellungen bezüglich Ausstattung, Zustand und Preis entsprach. Es ist teilweise unglaublich, was für ein Schrott auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu überhöhten Preisen angeboten wird. Mir hat es auch nicht immer Spaß gemacht, in 180 Tagen zwischen 30 und 50 Händler abzuklappern, aber deshalb mache gehe ich doch kein Kompromisse ein, die ich dann später eventuell bereue.

Wenn du wirklich 30-50 Händler abgefahren bist, dürften das auch mal schlappe 800-1200 Euro an Fahrtkosten für die Besuche gewesen sein, die Zeit mal ganz zu schweigen. Wer so dermaßen unschlüssig ist, dem hilft auch, behaupte ich jetzt mal Frech, eine Probefahrt garnichts.

Zitat:

Aufpassen muss man mit der Kundengruppe u30 und oftmals an Brückentagen bzw. in der Nähe von Ferien, Feiertagen etc.. Da sind auch viele Zeitdiebe unterwegs.

Wenn dann wird ein Termin vereinbart, und dann seht man doch wie Brückentage eventuell ausgenutzt werden. Bei "Laufkundschaft" könnt ich das verstehen, aber so hab ich das noch nie erlebt.

Das Argument mit U30 lass ich nicht gelten, weil ich selbst U30 bin. Und gerade bei einem Neuwagen erwarte ich zumindest beim Bestandsautohaus, dass soetwas angeboten ist.

Wie ich schonmal erwähnt hab, da kann ich "meinen" Verkäufer nur loben. Er weis, dass ich die technische und emotionale Entscheidung treffe und geht darauf an. Demnach ist die Probefahrt auch nicht "verschwendet". Wieder: Bei der "Laufkundschaft" ist das anders. Pauschalisieren würde ich dennoch nicht.

am 2. Juni 2015 um 7:10

Ich finde auch, dass daran nichts verwerflich ist. Man sollte es halt nicht übertreiben und das ständig machen. Aber mal ist das doch völlig okay.

Zitat:

@iiSS schrieb am 8. Mai 2015 um 00:15:56 Uhr:

Wer so dermaßen unschlüssig ist, dem hilft auch, behaupte ich jetzt mal Frech, eine Probefahrt garnichts.

Das hat nichts mit Unschlüssigkeit zu tun, sondern damit, daß ich immer sehr genaue Vorstellung habe hinsichtlich Modell, Zustand, Ausstattung und Preis und daß ich möglichst wenig Abstriche von diesen Vorstellungen machen will. Bis jetzt habe ich letztlich immer das gefunden, was ich gesucht habe. Aber das braucht eben Zeit und daher werde ich mich beim Fahrzeugkauf nie unter Druck setzen lassen.

am 3. Juni 2015 um 12:11

In Abhängigkeit vom Kaufpreis kann ich diese Gedankengänge durchaus nachvollziehen. Ein solches Vorgehen macht aber eigentlich nur Sinn ab 10, besser noch 20 T€. Wobei da in nem 1/2 Jahr Preise durchaus 10-15% fallen können.

Im Bereich unter 5000 € bringt eine solche Stecknadelsuche im Heuhaufen überhaupt gar nichts, weil gute Angebote regelmäßig von kurzentschlossenen, ernsthaften Interessenten weggekauft werden.

Ich hab da genügend Beispiele n der Vergangenheit erlebt, da wird dieses und jenes hinterfragt, da wird mit 2 nahezu identischen Fahrzeugen probegefahren und am Ende keine Entscheidung getroffen. Dann wird noch versucht, zu feilschen trotz gutem Angebot. Dann, wenn sie merken, dass das Angebot doch nicht so schlecht war, ist es weg.

Gute Autos müssen nicht auf einen Käufer warten.

Schade ist es dann immer nur um die Zeit, die man mit Leuten verplempert, die ihr Geld dann nie oder halt woanders ausgeben. Drum frage ich fast immer vor einer Probefahrt, wann denn eine Entscheidung getroffen wird. Wenn da rumgedruckst wird oder noch die Besichtigung von 12 anderen Fahrzeugen auf dem Plan steht, dann wird bei mir nicht gefahren.

 

 

Zitat:

@Drahkke schrieb am 2. Juni 2015 um 19:58:11 Uhr:

Zitat:

@iiSS schrieb am 8. Mai 2015 um 00:15:56 Uhr:

Wer so dermaßen unschlüssig ist, dem hilft auch, behaupte ich jetzt mal Frech, eine Probefahrt garnichts.

Das hat nichts mit Unschlüssigkeit zu tun, sondern damit, daß ich immer sehr genaue Vorstellung habe hinsichtlich Modell, Zustand, Ausstattung und Preis und daß ich möglichst wenig Abstriche von diesen Vorstellungen machen will. Bis jetzt habe ich letztlich immer das gefunden, was ich gesucht habe. Aber das braucht eben Zeit und daher werde ich mich beim Fahrzeugkauf nie unter Druck setzen lassen.

Zitat:

@rudi333 schrieb am 3. Juni 2015 um 14:11:43 Uhr:

Im Bereich unter 5000 € bringt eine solche Stecknadelsuche im Heuhaufen überhaupt gar nichts, weil gute Angebote regelmäßig von kurzentschlossenen, ernsthaften Interessenten weggekauft werden.

...da wird dieses und jenes hinterfragt, da wird mit 2 nahezu identischen Fahrzeugen probegefahren und am Ende keine Entscheidung getroffen. Dann wird noch versucht, zu feilschen trotz gutem Angebot. Dann, wenn sie merken, dass das Angebot doch nicht so schlecht war, ist es weg.

Bei mir hat das in der Vergangenheit immer funktioniert.

Liegt aber vielleicht auch daran, daß ich den fett markierten Teil im Zitat so nicht praktiziere. Wenn alles paßt, fällt die Entscheidung in Minuten. Daß der Preis gut ist, habe ich dann ja schon vorher bei der Marktanalyse festgestellt. Da schieße ich mir doch vor Ort nicht selbst ins Knie, indem ich da auch noch anfange zu feilschen und damit anderen Interessenten Vorteile verschaffe.

am 4. Juni 2015 um 7:39

Zitat:

@rudi333 schrieb am 3. Juni 2015 um 14:11:43 Uhr:

Schade ist es dann immer nur um die Zeit, die man mit Leuten verplempert, die ihr Geld dann nie oder halt woanders ausgeben. Drum frage ich fast immer vor einer Probefahrt, wann denn eine Entscheidung getroffen wird. Wenn da rumgedruckst wird oder noch die Besichtigung von 12 anderen Fahrzeugen auf dem Plan steht, dann wird bei mir nicht gefahren.

Verkäufer werden mittlerweile von mir nur noch wie Champignons behandelt, man hält sie im Dunkeln und füttert sie mit Scheiße. Selbstverständlich besteht immer die Kaufabsicht und die Kaufentscheidung wird nach der Probefahrt und der Preisverhandlung getroffen.

Dass man die Verkäufer leider so behandeln muss, haben sich diese selbst zu zuschreiben. Was sich manche Verkäufer dreist und frech rausnehmen, ist eigentlich keine Grundlage für einen Geschäftsabschluss.

Die Verkäufer haben heutzutage leider nicht mehr das Niveau wie vor 25 Jahren.

am 4. Juni 2015 um 9:02

Zitat:

 

Dass man die Verkäufer leider so behandeln muss, haben sich diese selbst zu zuschreiben. Was sich manche Verkäufer dreist und frech rausnehmen, ist eigentlich keine Grundlage für einen Geschäftsabschluss.

Die Verkäufer haben heutzutage leider nicht mehr das Niveau wie vor 25 Jahren.

Vor 25 Jahren kamen die Kunden aber auch mit Geld in der Hemdtasche und wenn dann höflich nach nem Rabatt gefragt wurde, dann hat man bissel hin- und hergehandelt und das Geschäft war im Kasten.

Ehe es bei mir in der Schublade abgehakt verschwindet, dazu der aktuellste Fall:

Typ und Modell nenne ich mal nicht, aber ein 8 Jahre alter Kompaktwagen mit AHK, nem sparsamen Dieselmotor (grüne Plakette) und paar optischen Mängeln, angeboten für 25% unter Schwacke! Das Inserat hatte 800 Aufrufe in 13 Tagen.

1. Anfrage per Mail - Interessent war dann nicht telefonisch zu erreichen - 2 Tage später Rückruf - wollte aufgrund des demnächst anstehenden ZR-Wechsel auf keinen Fall den ausgezeichneten Preis bezahlen.

2. Anfrage per Mail - bei Rückruf Fragen ob das Fahrzeug noch paar Jahre hält, blablabla - angeblich starkes Interesse = nicht wieder gemeldet

3. Anfrage per Telefon - wollte noch am selben Nachmittag vorbei kommen = nicht gekommen

4. Anfrage per Mail - Zahnriemen und TÜV wurden neu gefordert, Besichtigung irgendwann in 1 Woche evtl.

5. Anfrage per Telefon ohne dusseliges Gefrage nach Zustand und Preis, Termin ausgemacht, gekommen, ganz kleines bissel gefeilscht, aufgeladen und mitgenommen.

 

5. war früher 1.

 

Zitat:

@Demogantis schrieb am 4. Juni 2015 um 09:39:37 Uhr:

Dass man die Verkäufer leider so behandeln muss, haben sich diese selbst zu zuschreiben. Was sich manche Verkäufer dreist und frech rausnehmen, ist eigentlich keine Grundlage für einen Geschäftsabschluss.

Die Verkäufer haben heutzutage leider nicht mehr das Niveau wie vor 25 Jahren.

Nach Rudi333's Beitrag dachte ich, es könnte nicht schlimmer kommen. Ich habe mich getäuscht.

Was Du hier ablässt, ist wohl allerunterste Schublade.

Immer noch entscheidet der Verkäufer, wem er sein/das Auto verkauft oder wer es probefahren darf!

DREIST ist hier höchstens einer, nämlich DU. DU hast nämlich nullkommanull Rechte an dem Auto! Es gehört Dir bis zur vollständigen Bezahlung nicht, sondern dem Verkäufer oder dessen Arbeitgeber.

Wenn sich ein Verkäufer das erlauben kann, sich wie Rudi333 zu verhalten, dann ist das sein Bier (und sein Verlust). Alles Andere ist schlichtweg unverschämt - von DIR.

Ich denke aber, ähnlich wie Polizisten und Zollbeamten entwickeln gute Verkäufer im Laufe ihres Berufslebens ein Näschen für ernsthafte Käufer und Blender. Glücklicherweise.

am 4. Juni 2015 um 17:39

Zitat:

@Speedy_1304 schrieb am 4. Juni 2015 um 17:46:11 Uhr:

Immer noch entscheidet der Verkäufer, wem er sein/das Auto verkauft oder wer es probefahren darf!

Als Kunde muss ich mich erst noch als würdig erweisen um ein Fahrzeug zur Probe fahren zu dürfen, geschweige denn zu kaufen? Am besten fülle ich einen Bewerbungsbogen aus und lege meinen Lebenslauf und Kopien meiner Kontoauszüge / Spareinlagen dabei, damit der Verkäufer auch sofort meine Person und Liquidität einschätzen kann. Und die Fahrzeuge in der Ausstellung stehen auch nur deshalb dort, da der Händler eine Sammelleidenschaft hat.

Ich bin gewillt eine nicht unerhebliche Menge Geld für ein Fahrzeug auszugeben. Dafür kann ich auf der anderen Seite erwarten, dass ich höflich, zuvorkommend und nach vorheriger Terminabsprache auch ohne weitere Verzögerung bedient werde. Weiterhin erwarte ich korrekte Auskünfte über das Fahrzeug meiner Wahl und die Möglichkeit zur Probefahrt.

Für eine gute Beratung bedarf es sicherlich auch Informationen zu meiner Person und meinem Fahrprofil, mehr aber auch nicht. Sind Beratung und Probefahrt zu meiner Zufriedenheit verlaufen, kann man bei einer netten Tasse Kaffee über den Kauf verhandeln.

Zwar begegnen sich Kunde und Verkäufer auf Augenhöhe, jedoch gibt es auch eine klare Rollenverteilung. Dies bedeutet auch, dass der Verkäufer oder dessen Assistentin (Empfangsdame) den Kaffee am Automaten holt (bitte mit Milch und Zucker ;) ) und nicht ich!

Keinesfalls bin ich Bittsteller bei einem Verkäufer und ich bin schon gar nicht auf dessen Gnade angewiesen. Der Verkäufer hat durch sein Auftreten sicherlich Einfluss auf die Kaufentscheidung, aber das letzte Wort hat ganz klar der Kunde.

 

 

 

am 4. Juni 2015 um 18:20

nett zuvorkommend höflich.. das muss sein...

du kannst dir selber deinen scheiß kaffe hohlen du affe.....

am 4. Juni 2015 um 18:56

Zitat:

@newbie212 schrieb am 4. Juni 2015 um 20:20:58 Uhr:

du kannst dir selber deinen scheiß kaffe hohlen du affe.....

Damit umschreibst du sehr treffend die Grundeinstellung vieler Autoverkäufer in der heutigen Zeit.

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