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preiswertes Auto mit vielen Assistenzsystemen

Themenstarteram 16. Juni 2017 um 7:04

Guten Morgen,

wir suchen ein Auto (Benzin) mit guten Assistenzsystemen, insb. Spurhalte- Toter-Winkel- und Einparkassistent. Diese sollten auch bei Dunkelheit und Regen funktionieren.

Klar könnte man jetzt zur Mercedes S- oder E-Klasse greifen, aber vielleicht gibt es ja auch von anderen – preiswerteren – Herstellern Fahrzeuge, die (weitgehend) zuverlässige Assistenzsysteme bieten. Hat jemand einen Tipp?

Beste Antwort im Thema
am 17. Juni 2017 um 10:30

Warum wollt Ihr besonders viele Fehlerquellen haben?

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am 19. Juni 2017 um 8:44

Hallo,

ich muss auch sagen das Honda schon ziemlich beeindruckend in diesem Bereich ist. Trotzdem finde ich das die ganzen Systeme für Leute die noch nicht das 70- oder 80 Lebensjahr erreicht haben nicht zu gebrauchen sind. Gut PDC ist ja i.O. vor allem für die Weibliche Seite (nicht übel nehmen :) ). Aber Meiner Meinung nach sollte man Einfach Auto fahren und nicht das Lenkrad los lassen und sich zurücklehnen, wo bleibt da das Feeling ehrlich! Naja wer kann der kann, ich bleib bei den älteren Fahrzeugen. Viel Glück bei der Suche...

Gruß Strujke

Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass ein aufmerksamer Fahrer, der sich an alles hält was er soll, diese ganzen Dinge nicht benötigt und als unnützen Ballast mit herumschleppt. Aber seht Euch mal um, wie viele Lieschen Müller so in der Gegend herumfahren. Wenn mich (und meine Familie) diese Systeme vor den unsicheren, unfähigen, unachtsamen, übermüdeten, in Gedanken versunkenen, ... Fahrern schützen können - dann finde ich die gut.

Seit 2008 habe ich diese System teilweise (in unterschiedlichen Zusammenstellungen) im Auto. Ende des Jahres bekomme ich auf jeden Fall ein Auto, was dies alles hat. Und wer weiss - manchmal bin ich vielleicht auch mal Lieschen Müller, und die Systeme helfen einem anderen Verkehrsteilnehmer. Wer von Euch ists denn nicht und immer perfekt unterwegs?

Schlimm ist allerdings, dass von einigen Nutzern diese System eben nicht als Unterstützung beim Fahren und für Gefahrensituationen benutzt/gesehen werden, sondern eben als WhattsApp-Schreibe-Assistenz missbraucht werden. Sie erlauben dem Fahrer eben bis einem gewissen Grad, unachtsamer zu sein. Und das finde ich bedenklich. Und deshalb wird dadurch auch nicht so viel an Unfällen verhindert werden wie gedacht, weil eben der Fahrer die Systeme missbraucht. Auch dass man mittlerweile seinen Führerschein mit Hilfe dieser ganzen Assistenten machen kann, finde ich gruselig - ich sehe schon die unfähigen Parker heranwachsen, die eben mit dem autonom einparkenden Lenksystem das Parken in der großzügigen Lücke (denn nur problemlose Lücken erkennt das Ding als passend) gelernt haben, und dann mit dem Uralt-Gebrauchtwagen für 1500€ überfordert sind. Aber das sperrt die vielleicht wirksam aus der Stadt aus.

Das Feeling am Fahren beeinträchtigen diese Systeme beim aufmerksamen Fahrer tatsächlich nicht - weil sie dann ja eben nix tun. Außerdem kann man sie teilweise deaktivieren.

am 19. Juni 2017 um 9:11

Um es auf den Punkt zu bringen im Endeffekt liegt es am Fahrer, ob er die Systeme schätzt oder wie schon von dir gesagt sie ausnützt um auf seinem Smartphone abzuhängen. Naja Natürlich ist es besser auf zwei Beinen zu laufen wie auf einem, deswegen finde ich es schon eine gute Sache die dazu beiträgt Hilfe zu leisten aber wie gesagt bräuchte ich erst ab einem gewissen Alter.

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