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Plug-in Hybrid Förderung nach 2021

Hallo,

ich finde leider keinen passenden und aktuellen Thread, der sich mit folgender Thematik beschäftigt:

Ich möchte in den nächsten Wochen / Monaten einen Neuwagen bestellen. Ein Plug-in Hybrid würde bei mir Sinn machen (15km Arbeitsweg, bald eigene PV-Anlage samt Speicher und Wallbox…)
Nun sind meine Wunschfahrzeuge (Octavia RS iV, Cupra Leon) ca. 4.000 EUR teurer als die gleichen Fahrzeuge mit Benzinmotor.

Weiß jemand, wie es mit der Förderung von Plug-in Hybriden über 2021 hinaus weitergeht?
Einmal liest man, dass der staatliche Zuschuss ab 2022 halbiert wird, dann lese ich wieder dass die Förderung unverändert weiter geht, zumindest für Fahrzeuge die min. 60km rein elektrisch schaffen…

Wenn ich jetzt eines der Fahrzeuge bestelle, kommt es nicht mehr in 2021.
Sollte der staatliche Zuschuss dann von 4.500 EUR auf 2.250 EUR halbiert werden, könnte das den Hybriden eben uninteressant machen im Vergleich zum Benziner, bei einer geplanten Haltedauer von 4 Jahren.

Danke vorab für eure Hilfe!

65 Antworten

[Inhalt sowie Bezugsbeiträge von Motor-Talk entfernt. Bitte sachlich bleiben und die Beitragsregeln von Motor-Talk beachten!]

Zitat:

@Audi-gibt-Omega schrieb am 12. Juni 2021 um 22:40:31 Uhr:


Denkbar wäre aber wirklich, die Mindestreichweite auf 100km anzuheben.

Bis auf die Entladetiefe ändert das an den vorgenannten Punkten doch kaum was. Ob ein Akku nun nach 160 Mm (mehr muss ein Fahrzeug auch nicht können) in den Speicher geht oder ein doppelt so großer nach 400 Mm, macht da kaum noch einen Unterschied.

Das Anheben der Reichweite wird wohl eher unter dem Gesichtspunkt des elektrischen Streckenanteils passieren. Für die Zweitverwendung hat sich bisher eigentlich niemand im politischen Maßstab interessiert.

Zitat:

@FWebe schrieb am 13. Juni 2021 um 09:10:04 Uhr:



Zitat:

@Audi-gibt-Omega schrieb am 12. Juni 2021 um 22:40:31 Uhr:


Denkbar wäre aber wirklich, die Mindestreichweite auf 100km anzuheben.

[...]
Das Anheben der Reichweite wird wohl eher unter dem Gesichtspunkt des elektrischen Streckenanteils passieren. Für die Zweitverwendung hat sich bisher eigentlich niemand im politischen Maßstab interessiert.

Spätestens mit einer PHEV-Akkuvergrößerung (wg. den 100km Reichweite) muss es endl. Pflicht werden, dass man diese mind. mit Typ2 11kW laden kann! Denkt an die Laternenparker. Alles mit Ladesäulen zupflastern macht keinen Sinn auch weil wg. Angebot und Nachfrage der Tarif dort eher uninteressant sein dürfte, wo man eh länger parkt.

notting

Zitat:

@FWebe schrieb am 13. Juni 2021 um 09:10:04 Uhr:



Zitat:

@Audi-gibt-Omega schrieb am 12. Juni 2021 um 22:40:31 Uhr:


Denkbar wäre aber wirklich, die Mindestreichweite auf 100km anzuheben.

Bis auf die Entladetiefe ändert das an den vorgenannten Punkten doch kaum was. Ob ein Akku nun nach 160 Mm (mehr muss ein Fahrzeug auch nicht können) in den Speicher geht oder ein doppelt so großer nach 400 Mm, macht da kaum noch einen Unterschied.
Das Anheben der Reichweite wird wohl eher unter dem Gesichtspunkt des elektrischen Streckenanteils passieren. Für die Zweitverwendung hat sich bisher eigentlich niemand im politischen Maßstab interessiert.

Seh ich ein wenig anders:

10,5 kWh brutto (7kWh netto aktuell bei den allermeisten) - Ladung zweiphasig 7,4kW für 40km nach 2 Stunden an der 11kW-Säule) ist für den "Kundenhopper" schon zu wenig, Ladestärke 0,3c -o.k. Schnellladung mit 50kW unmöglich

2500Zyklen= 100.000km rein elektrisch

22kWh (15kWh netto) Ladung 3phasig 11kW - 1,3Stunden voll, nach 1h mit 80km Reichweite - passt

Schnellladung 50kW ist möglich (entspricht 2C) und ist nach 20min erledigt (zu 80%) für weitere ca 80km

2500Zyklen = 200.000 km rein elektrisch bis zum erwarteten 70% Kapazitätsgrenze, was aber beim PHEV weniger schwerwiegend ist

DAS sind Unterschiede im Nutzwert, Reichweite, Flexibilität und Haltbarkeit (CO2 ohnehin)

DAS wäre der optimale Weg für die deutsche E-Mobilität gewesen.

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Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion lostreten…

Zum Thema Preis: Ein Octavia RS Hybrid mit 245PS ist ca. 4.000 EUR nach Liste teurer als ein RS Benziner mit 245PS, bei ziemlich gleicher Ausstattung.

Ich habe inzwischen auch kalkuliert, dass bei meinem Fahrprofil die laufenden Kosten in jedem Falle (auch ohne Strom Eigennutzung durch PV-Anlage) jährlich einige hundert Euro beim Hybrid günstiger sein werden. Wertverlust nicht mit eingerechnet, weil ich das Auto nur 4 Jahre halten möchte und deshalb eine Variofinanzierung anstrebe, genau aus dem Grund Restwertenwicklung.

Ich hab eigentlich Lust auf einen gut motorisierten Benziner ggf. sogar den Cupra Leon mit 310PS. Ein PHEV ist für mich ein Kompromiss, und hauptsächlich wegen der niedrigen laufenden Kosten attraktiv. Allerdings auch nur, wenn ich den höheren Kaufpreis damit über die geplante Haltedauer kompensiere.

@Audi-gibt-Omega: An diesem Punkt bin ich bei deinen Beiträgen auch langsam ausgestiegen. Du behauptest einen Verbrenner bekommt man 2026 kaum noch verschenkt. Aha… ein Hybrid wird gerade erst eingefahren sein, ok! (In den nächsten Jahren kommen so viele gebrauchte PHEV’s auf den Markt, ich bin gespannt wie gefragt diese sein werden)
Danach behauptest Du das PHEV’s kaum Haltbarkeit haben. Deine Widersprüche und haltlosen Behauptungen sind höchst „interessant“, mehr auch nicht. Lass' sein - danke!

Zitat:

@Linkin166 schrieb am 13. Juni 2021 um 11:38:06 Uhr:



@Audi-gibt-Omega: An diesem Punkt bin ich bei deinen Beiträgen auch langsam ausgestiegen. Du behauptest einen Verbrenner bekommt man 2026 kaum noch verschenkt. Aha… ein Hybrid wird gerade erst eingefahren sein, ok! (In den nächsten Jahren kommen so viele gebrauchte PHEV’s auf den Markt, ich bin gespannt wie gefragt diese sein werden)
Danach behauptest Du das PHEV’s kaum Haltbarkeit haben. Deine Widersprüche und haltlosen Behauptungen sind höchst „interessant“, mehr auch nicht. Lass' sein - danke!

Das die PHEV´s m.E. eine zu kleine Batterie haben, entspricht den Erfahrungen der möglichen Zyklenzahl bei den eingesetzten Zellchemien. Beim PHEV macht das jedoch insgesamt nicht so viel aus. Selbst wenn die Kap um 50% sinkt, ist der noch voll einsatzfähig. Dennoch sind es verschenkte Möglichkeiten. Bei einem Verbrenner drohen in absehbarer Zeit Restriktionen. Seit 10 Jahren musst du in London für "Stinker" blechen, was glaubst du also, was aufgrund der "Verfassungsschelte" demnächst in den Städten mehr eingeschränkt wird?

Verbrenner oder PHEV?

Du kannst dir natürlich kaufen was du willst, aber ich wollte dir nur mitteilen, dass ich weniger investiert habe, als der neue Octavia RS PHEV kostet. Und den mußt du wohl betanken, wenn du fahren willst zu dem Preis und den Abgaben, die dann an der Tanke verlangt werden, nicht nur heute, sondern eine lange Zeit. Der Gebrauchtwagenkäufer in z.B. 4 Jahren wird jedenfalls garantiert mit den Zahlen von in 4 Jahren rechnen.

Davon kannst du ruhig ausgehen.

Für mich sind nur Leute etwas komisch, die sich dann hinstellen "Das hatten wir ja nicht gewußt, jetzt werden die Leute drangsaliert, die sich gerade mal einen Skoda geleistet haben. Wo bleibt da die Gerechtigkeit"

Wetten?

Wenn in vier Jahren der TESLA weggeht, hat er immer noch 300..350 km Reichweite, kostet immer noch nichts. Lass mich raten: Die Garantie vom Skoda ist dann auch abgelaufen.

Die Fahrleistungen.... naja lassen wir das, ich hab 3 Kofferräume reicht

Zitat:

@Audi-gibt-Omega schrieb am 13. Juni 2021 um 14:49:52 Uhr:



Zitat:

@Linkin166 schrieb am 13. Juni 2021 um 11:38:06 Uhr:



@Audi-gibt-Omega: An diesem Punkt bin ich bei deinen Beiträgen auch langsam ausgestiegen. Du behauptest einen Verbrenner bekommt man 2026 kaum noch verschenkt. Aha… ein Hybrid wird gerade erst eingefahren sein, ok! (In den nächsten Jahren kommen so viele gebrauchte PHEV’s auf den Markt, ich bin gespannt wie gefragt diese sein werden)
Danach behauptest Du das PHEV’s kaum Haltbarkeit haben. Deine Widersprüche und haltlosen Behauptungen sind höchst „interessant“, mehr auch nicht. Lass' sein - danke!

Das die PHEV´s m.E. eine zu kleine Batterie haben, entspricht den Erfahrungen der möglichen Zyklenzahl bei den eingesetzten Zellchemien. Beim PHEV macht das jedoch insgesamt nicht so viel aus. Selbst wenn die Kap um 50% sinkt, ist der noch voll einsatzfähig. Dennoch sind es verschenkte Möglichkeiten. Bei einem Verbrenner drohen in absehbarer Zeit Restriktionen. Seit 10 Jahren musst du in London für "Stinker" blechen, was glaubst du also, was aufgrund der "Verfassungsschelte" demnächst in den Städten mehr eingeschränkt wird?
Verbrenner oder PHEV?
Du kannst dir natürlich kaufen was du willst, aber ich wollte dir nur mitteilen, dass ich weniger investiert habe, als der neue Octavia RS PHEV kostet. Und den mußt du wohl betanken, wenn du fahren willst zu dem Preis und den Abgaben, die dann an der Tanke verlangt werden, nicht nur heute, sondern eine lange Zeit. Der Gebrauchtwagenkäufer in z.B. 4 Jahren wird jedenfalls garantiert mit den Zahlen von in 4 Jahren rechnen.
Davon kannst du ruhig ausgehen.
Für mich sind nur Leute etwas komisch, die sich dann hinstellen "Das hatten wir ja nicht gewußt, jetzt werden die Leute drangsaliert, die sich gerade mal einen Skoda geleistet haben. Wo bleibt da die Gerechtigkeit"
Wetten?
Wenn in vier Jahren der TESLA weggeht, hat er immer noch 300..350 km Reichweite, kostet immer noch nichts. Lass mich raten: Die Garantie vom Skoda ist dann auch abgelaufen.
Die Fahrleistungen.... naja lassen wir das, ich hab 3 Kofferräume reicht

Ich kenne mich in der Branche recht gut aus und weiß was ich möchte. Ich hatte eingangs eine Frage gestellt, die scheinbar im Moment nicht so leicht zu beantworten ist.

Sorry, mich interessiert deine Tesla Lobhudelei nicht. Genauso wenig deine wagen Zukunftsprognosen.

Wenn es dich beruhigt, unser nächste Zweitwagen wird sicher ein reines E-Fahrzeug.
Unser Hauptfahrzeug eben nicht. Ich bin auf längeren (Urlaubs)Reisen gerne auf eine einfache Tankstelle angewiesen, an der ich in 5 Minuten für weitere 600km nachtanken kann ohne meine Reise vorab minutiös planen zu müssen, zumal das mit zwei Kleinkindern sowieso nichts bringt.

Damit kann der Thread auch gerne geschlossen werden!

Interessanterweise steht hier auf zwei Seiten nichts zur Frage des TE: Wie sehen die Förderbedingungen für PHEV ab 2022 aus?

Soweit ich weiß, wurde die Innovationsprämie (also die Verdoppelung des staatlichen Zuschusses) bis Ende 2025 verlängert und gilt somit auch ab 01.01.2022.

Jedoch werden die Bedingungen verschärft: PHEV müssen dann mindestens 60 km nach WLTP (statt wie bisher 40 km) elektrisch zurücklegen können, ab 2025 sogar 80 km. Weiterhin sollten alternativ höchstens 50 Gramm CO2 pro km ausgestoßen werden. Siehe Mitteilung des BAFA.

Die genauen Bedingungen und Hinweise zur 0,5% Versteuerung ab 2022 finde ich auch gerade nicht, meine aber, dass auch diese Bedingungen weitergelten. Vom Arbeitgeber geschenkter Strom soll bis 2030 nicht als geldwerter Vorteil versteuert werden müssen.

Zitat:

@Alfa.Tiger schrieb am 14. Juni 2021 um 20:06:35 Uhr:


Interessanterweise steht hier auf zwei Seiten nichts zur Frage des TE: Wie sehen die Förderbedingungen für PHEV ab 2022 aus?

Soweit ich weiß, wurde die Innovationsprämie (also die Verdoppelung des staatlichen Zuschusses) bis Ende 2025 verlängert und gilt somit auch ab 01.01.2022.

Jedoch werden die Bedingungen verschärft: PHEV müssen dann mindestens 60 km nach WLTP (statt wie bisher 40 km) elektrisch zurücklegen können, ab 2025 sogar 80 km. Weiterhin sollten alternativ höchstens 50 Gramm CO2 pro km ausgestoßen werden. Siehe Mitteilung des BAFA.

Die genauen Bedingungen und Hinweise zur 0,5% Versteuerung ab 2022 finde ich auch gerade nicht, meine aber, dass auch diese Bedingungen weitergelten. Vom Arbeitgeber geschenkter Strom soll bis 2030 nicht als geldwerter Vorteil versteuert werden müssen.

Das ist der DERZEITIGE Stand. Damit gäbe es eine Förderung nach 2022. Dass die Hersteller die Autos den Förderbedingungen anpassen werden, davon kann man ruhig ausgehen.

Ich würde aber noch zu Bedenken geben, dass die Regierung gerade eine Verfassungswatschn kassiert hat. Damit dürften nach der Wahl alle diese Programme streng nach CO2-Richtlinien überprüft werden MÜSSEN. Bekannt ist nur, dass die Maßnahmen ja nicht reichen. Von daher kann man sich auf das Weiterbestehen der Förderungen nicht verlassen, zumindest nicht nach 2023.

@linkin166

Wenn du ein Langstreckenfahrzeug brauchst, warum den nicht den als PHEV? Förderung + teilelekrisch + besserer Verkaufswert + Rekuperation auf allen Strecken + große Reichweiten?

Der Verbrenner ist technisch zu so ziemlich für alle Fahrsituationen zu "blöd". Anfahren, bremsen, bergauf bergab, Stadtverkehr, Fahrdynamik, stop&go, Stau - alles kann der Teilelektriker schon bedeutend besser.

Ich kann nur Fakten liefern und Fragen stellen, die richtige Entscheidung für dich musst du schon selber zusammenfassen. Ich bin nicht mal sauer, wenn du mich "anpikst" Ich weiß selber, dass das Ladenetz nicht komplett ist, also ist der PHEV die oftmals beste Lösung. Aber bei 2l (+Strom) oder 8 Liter in der Stadt beim PHEV oder Verbrenner sollte doch die Entscheidung einfach sein, oder?

Zitat:

@Alfa.Tiger schrieb am 14. Juni 2021 um 20:06:35 Uhr:


Interessanterweise steht hier auf zwei Seiten nichts zur Frage des TE: Wie sehen die Förderbedingungen für PHEV ab 2022 aus?

Das ist nicht interessant sondern leider traurig - und ändert sich ab diesem Beitrag nun auch. Danke für den Hinweis und die Rückführung zur eigentlichen Fragestellung!

Grüße
ballex
MT-Team | Moderation

eigentlich ist das hier ganz gut zusammengefasst

wichtig ist wohl v.a. , dass ab 2022 die 60Km elektr. Mindestreichweite erreicht werden;

auch wenn es Gesetzesänderungen geben sollte, wird man die immer mit einem gewissen Vorlauf machen müssen - das Thema Lieferzeiten ist auch dem Gesetzgeber bekannt;

egal welche Regierung kommt, nach den Wahlen gibt es erstmal Koalitionsverhandlungen und bis zur Handlungsfähigkeit der neuen Regierung ist es März 2022; dann immer Kabinett > Bundestag (2-3 Lesungen) > ggf. Bundesrat; also so schnell wird es keine gravierenden Änderungen geben - und die wären m.E. sicher erst frühestens Anfang 2023 in Kraft.....

die jetzt schon bekannten Anforderungen an die elektr. Mindestreichweite sind der Knackpunkt bei der Fahrzeugwahl - vllt. bessern einige Hersteller beim neuen Modelljahr auch noch entsprechend nach.....

@Linkin166

Du must halt 60Km elektr. Mindestreichweite haben - und das muss im Kaufvertrag zugesichert sein

Hier der Auszug direkt von der BAFA direkt.

Merkblatt für Anträge nach der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch
betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) vom 21. Oktober 2020

Von außen aufladbare Hybridelektrofahrzeuge sind solche, deren maximale
CO2-Emission je gefahrenem Kilometer 50 Gramm nicht übersteigt oder eine bestimmte Mindestreichweite unter
ausschließlicher Nutzung der elektrischen Antriebsmaschine erreicht.
Bei Anschaffung bis zum 31. Dezember 2021 beträgt diese elektrische Mindestreichweite 40 km, bei Anschaffung nach
dem 31. Dezember 2021 und vor dem 1. Januar 2025 beträgt sie 60 km und bei Anschaffung nach dem 1. Januar 2025
beträgt diese 80 km.
Fahrzeuge, die keine lokalen CO2-Emissionen verursachen, sind reinen Batterieelektrofahrzeugen gleichgestellt.
Fahrzeuge, die höchstens 50 g CO2-Emissionen pro Kilometer vorweisen, sind von außen aufladbaren
Hybridelektrofahrzeugen gleichgestellt.

Entscheiden ist hierbei das - ODER - !!!! 😉

Zitat:

@Niko666 schrieb am 15. Juni 2021 um 07:52:08 Uhr:


Fahrzeuge, die höchstens 50 g CO2-Emissionen pro Kilometer vorweisen, sind von außen aufladbaren
Hybridelektrofahrzeugen gleichgestellt.

Wenn man das so liest, könnte man glatt meinen, dass motorisierte Zweiräder dabei ebenfalls berücksichtigt werden.

Das wäre zu schön!!! 🙂

Voraussetzung zur Förderung:
Das Fahrzeugmodell muss sich auf der BAFA Liste für förderfähigen Fahrzeuge befinden. 😉

Danke für die Beiträge zu meiner ursprünglichen Frage. Die von mir favorisierten Fahrzeuge sind inzwischen freigegeben mit mehr als 60km elektrischer Reichweite.
Ich werde mir meine Zielfahrzeuge in nächster Zeit anschauen und testen und dann in den kommenden Monaten ganz entspannt eine Entscheidung treffen…

@Audi-gibt-Omega: Ich habe einfach Lust auf etwas unvernünftiges wie den Cupra Leon mit 310 PS. Das wäre eine rein emotionale Entscheidung, aber wahrscheinlich auch mein letztes Fahrzeug mit konventionellem Antrieb. Ich finde es aber eben auch höchstinteressant, dass es das fast identische Fahrzeug als PHEV gibt. Zwar mit geringerer Leistung und Einschränkung im Kofferraum, aber damit könnte ich leben, vorausgesetzt ich bezahle über die 4 Jahre Haltedauer weniger als für einen vergleichbaren Benziner.
Der große Benziner lockt mit Emotionen, der PHEV eben mit geringen laufenden Kosten.

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